Zivi im Krankenhaus (fm:Bisexuell, 6318 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2005 | Gesehen / Gelesen: 40481 / 40845 [101%] | Bewertung Geschichte: 7.42 (161 Stimmen) |
Zivildienstleistender im Krankenhaus auf der Frauenstation. Erster Tag auf der Station,beginnt mit der Visite. Vorbereitungen für die Op mit Einlauf und Rasur. Behandlung von Patientin. |
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Zivi im Krankenhaus, der erste Tag.
Hallo, mein Name ist Robert, ich bin 20 Jahre alt und habe im letzten Jahr mein Abitur gemacht. Danach bin ich erst einmal nach Australien gegangen und habe mit Land und Leute angeschaut, hier und da ein wenig gejobbt, von irgendwas muss man ja schließlich leben. Nun sollte langsam der Ernst des Lebens auf mich zukommen. Mit der Bundeswehr hatte ich nichts am Hut, also war es für mich klar den Zivildienst anzutreten. Was ich da eigentlich tun sollte hatte ich mehr oder wenig dem Zufall überlassen, Hauptsache dicht an zu Hause. So kam dann auch bald mein Bescheid über den abzuleistenden Dienst beim örtlichen Krankenhaus. Am 01. Oktober um acht Uhr hatte ich mich dort zu melden und wurde am Empfang gleich an Oberschwester Erika verwiesen. Schwester Erika war eine etwa 55 jährige Schwester mit einer wahrhaft göttlichen Figur. Etwa 1,70 groß, schwarze Haare und eine Oberweite die eigentlich schon als teuflisch bezeichnet werden musste. Das Ganze wurde durch ihren recht eng anliegenden Schwesternkittel gut betont. Schwester Erika begrüßte mich recht herzlich und nach einem ersten Gespräch erfuhr ich von ihr, dass Personalmangel auf der Frauenstation wäre und ob ich irgend welche Probleme hätte, dort Dienst zu tun. Dabei lächelte sie mich etwas zweideutig an, lag das etwa daran, dass Zivis manchmal auch als etwas anders veranlagte Weicheier betrachtet werden? Für meine Person brauchte sie da keine Befürchtungen zu haben, war doch meine Neigung zum weiblichen Geschlecht sehr stark ausgeprägt, auch wenn ich bislang noch wenig Erfahrungen sammeln konnte. Nächste Station war die Kleiderkammer, dort bekam ich meine Krankenpflegerkleidung, natürlich alles im feinsten Weiß. Nachdem ich meine Klamotten empfangen hatte, machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. Die Türen waren nicht beschriftet und so kam es, dass ich zunächst einmal die falsche Tür erwischte und prompt in der Damenumkleide landete. Ich bemerkte es erst, als ich vor einer etwa 25jährigen Blondine stand, die im Begriff war ihren Schwesternkittel anzuziehen. Was ich da sah verschlug mir fast den Atem. Sie trug einen transparenten Slip und einen ebensolchen BH unter dem dunkle, große Brustwarzen durchschienen. Mein nächster Blick glitt zu ihrem Slip um einen Eindruck von ihrer Schambehaarung zu bekommen, doch an der Stelle, an der bei den mir bislang bekannten Frauen meist ein dunkler Pelz war, schimmerte nur blanke Haut durchs Höschen. Der Anblick verursachte augenblicklich Regungen in meiner Lendengegend und ich murmelte etwas wie: äEntschuldigung, hab mich wohl in der Tür geirrt." Die Dame machte aber keine Anstalten in Panik oder Hysterie zu verfallen, vielmehr stellte sie sich als Schwester Inge von der Frauenstation vor und ich müsse wohl der neue Zivi sein. Ich bejahte ihre Frage und stellte mich nun ebenfalls als Robert vor, der Familienname spielt unter dem Pflegepersonal eine nachgeordnete Rolle. Inge, die mir zugewandt nun ihren Schwesternkittel überstreifte, begann, mir erschien es betont langsam, die Knöpfe zu schließen und meinte ich solle mich nun auch flugs in die Dienstkleidung werfen, dann könne ich sie gleich auf die Station begleiten. Auf meine Frage wo denn die Herrenumkleide wäre, sagte sie: äDu musst nur auf die andere Seite der Spindreihe gehen." Tatsächlich war der Umkleideraum nur durch die Spinde in die Abteilung für Männlein und Weiblein getrennt. Ich suchte mir einen freien Schrank und zog meine Freizeitklamotten aus um mich nun in die weiße Tracht zu werfen. Als ich die Hose übergestreift hatte, bemerkte ich, dass mein weinroter Slip durchschien, wodurch meinen ansonsten makelloser Anblick ein wenig getrübt wurde. Was soll`s, dachte ich mir und ging zur wartenden Schwester Inge, die bei meinem Anblick die Hände über dem Kopf zusammenschlug. ä So kannst du aber nicht auf die Station, da meinen die Patientinnen ja wohl möglich noch die Gipser und Kalker wären im Hause unterwegs. äOhne geht es ja wohl auch nicht, oder?" maulte ich nun zurück. Inge öffnete ihren Schrank und holte ein netzartiges Etwas heraus und hielt es mir unter die Nase. äNimm die, das ist ein OP-Höschen, dass passt immer, und dann beeil dich ein wenig, es macht einen schlechten Eindruck am ersten Tag gleich zu spät zu kommen." Also streifte ich meine Hose wieder herunter, zog meinen Slip aus und stieg in die OP-Hose Marke Unisex. Während dieser Prozedur hatte sich Schwester Inge so postiert, dass sie mich gut beobachten konnte. Dabei hatte sie sicherlich auch einen Blick auf meinen dichten Haarwuchs am Unterleib werfen können. Nachdem ich fertig angezogen war und auch dem strengen Kontrollblick von Schwester Inge standhalten konnte, machten wir uns auf den Weg zur Station. Dort angekommen, wurde ich von Oberschwester Wilma, der Stationsschwester, begrüßt. Da eine Kollegin erkrankt war, waren wir nur zu dritt und ich musste gleich voll ins Geschäft einsteigen. Zunächst half ich noch schnell, das Geschirr vom Frühstück aus den Krankenzimmern abzuholen, dabei nutzte ich auch gleich die Gelegenheit mich bei den Patientinnen
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