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Mein erster Spanienurlaub - Teil 3 (fm:Sonstige, 1886 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2006 Gesehen / Gelesen: 43714 / 36643 [84%] Bewertung Teil: 8.64 (67 Stimmen)
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter.

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Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern, schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Maria konnte sie mühelos bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Maria kam nach vorne und schaute sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Maria schien zufrieden. Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers nach und sagte: "Fick mich von hinten."

Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."

Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit. Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Maria stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Maria hatte mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt. Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück. Maria folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus: "Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein." Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.

Maria nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Maria war wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.

Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Marias Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Maria machte ihr bereitwillig an der Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu werden.

Mensch, Martin, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Marias Fotze, dann in die ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere. Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest, indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung, von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Maria um meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten sie. Marias Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Maria nahm meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte, streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht. Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten, leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.

Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.



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