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Mein erster Spanienurlaub - Teil 4 (fm:Sonstige, 2100 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2006 Gesehen / Gelesen: 40057 / 35023 [87%] Bewertung Teil: 8.94 (218 Stimmen)
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter.

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mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen, gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.

Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Maria besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der unerfahrene Junge von gestern Abend war. "Komm schon, Martin, ich halte es kaum noch aus." Maria wollte mich tiefer spüren und schob sich mir entgegen. "Noch nicht, Maria", sagte ich und zog mich selber etwas zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das wurde aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart und schnell!"

Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.

Marias Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen. Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht mehr loslassen wollte.

Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband unsere nackten erhitzten Körper. Maria küsste mich mit geöffnetem Mund und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ein wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. "Sag jetzt nichts", flüsterte sie mir zu. "Ich mag Dich auch."

Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein Penis steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner geworden, und Nässe quetschte sich zwischen ihm und ihren Schamlippen heraus. Als ich mich von Maria löste und ihn ganz heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit aus ihrer weit geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief ihren Damm hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch. Maria lachte. "Das ist alles von uns, dein Sperma und mein Mösensaft." Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte mir anschließend ihre klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger in den Mund. "Hier, probier mal, es ist der geilste Geschmack der Welt."

Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Marias Mutter zurückgekommen war. "Mein Gott, war das geil", sagte sie, "ich bin beim Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe übrigens keine Tampons mehr." "Du kannst von mir welche haben", antwortete Maria. Sie sind im Badezimmerschrank ganz unten. Und bring meinen Rasierer mit. Ich denke, wir sollten den jungen Mann untenrum etwas in Form bringen." Augenzwinkernd sah sie mich dabei an. "Das ist eine gute Idee", lachte Marias Mutter, "er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.

Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter Erwartung diesem Akt entgegen.

Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her. Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.

Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und insbesondere Marias Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. "Keine Angst, mein Junge", sagte sie mehrfach, "ich weiß schon, wie man das macht." Das Fingern an meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. "So muss das sein", lobte Marias Mutter, "jetzt können wir den Rest besorgen". Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.

Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein wirklich geiles Bild.

"Na, sieht das nicht viel besser aus", sah Maria mich triumphierend an und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. "Wie zart die Haut jetzt ist", fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her schob, "so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine kostenlose hautschonende Massage." Mit diesen Worten goss sie etwas Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.

Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen, feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng. Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken wollte.

Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund, und Maria verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Maria mir auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. "Ich kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt", meinte sie, "aber ich finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken."

Marias Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons, den sie sich inzwischen eingeführt hatte.

Mensch, Martin, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich nicht vorgestellt.

Ende



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