Abgemolken - Alles muß raus- Teil 5 (fm:Verführung, 1560 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mandolina | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 40002 / 31430 [79%] | Bewertung Teil: 8.55 (133 Stimmen) |
Meine Freundin Lara und ich waren uns einig. Wir wollten meinem Freund einen runterholen, da wir ihn wohl kaum mit einer Dauerlatte herumrennen lassen konnten. |
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Fast wäre ich ein wenig eifersüchtig geworden. Schließlich hatte bisher nur ich sein bedingungsloses Vertrauen erworben, wenn er sich splitternackt im stehen oder liegen von mir mastubieren lies und dabei seinen steigenden Empfindungspegel bis zum Erguss schilderte. Ich empfand diese Momente immer besonders intim zwischen uns. Umgekehrt lies auch ich mich ohne Scheu fallen, wenn Daniel mich fingerte oder leckte, währendessen ich z. B. fensterputzend auf der Haushaltsleiter stand und meine Scheidenflüssigkeit schon an den Beinen herunterlief. Bis heute betreiben wir diese Spielchen mit ungebrochener Leidenschaft.
Daniels gesamte Genitalien waren fest in Laras Händen. Wie von mir instruiert, prüfte sie mit Daumen- Ring- und Zeigefinger seinen Hodendruck, während sie mal mit den Fingern der anderen Hand genussvoll das Bändchen an seiner Eichel reizte um anschließend das Wichstempo wieder zu erhöhen. Daniel atmete immer hastiger. Das Wasser platschte ihm durch die auf- und nieder Bewegungen von Laras Hand ins Gesicht. Er genoss die kühlenden Tropfen in seinem orgasmusbereiten Gesichtszügen. Jaaaaa.......er lies sich völlig freien Lauf
Nun hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem entschlossen Satz Stand ich breitbeinig über Daniel und lies mich in entgegengesetzter Blickrichtung auf seinen Schoß nieder und umschloss seinen kochenden Penis mit meinen Schamlippen. Mit meiner erregten Pussy befeuchtete ich Daniels Kondom immer mehr mit Gleitflüssigkeit und lies seinen Speer schon nach wenigen Bewegungen in meine Scheide eintauchen. Nie hätte ich mir zugetraut vor den Augen einer Freundin so bedenkenlos mit meinem Freund zu poppen. Laras Hand die noch immer Daniels empfindlichste Zonen verwöhnte, war nur wenige Centimenter von meiner Clitoris entfernt. Insgeheim wünschte ich, sie würde mich berühren. Was für ein geiles Gefühl! Aber ich ging noch weiter. Während ich tief in Laras blaue Augen sah, fuhr meine rechte Hand zwischen Ihre Beine, um ohne Umschweife ihrn Intimbereich zu streicheln. Ihr OK gab sie wortlos, indem sie kniend ihre Beine weitete um mir leichteren Zugang zu ihrem Lustdreieck zu verschaffen. Auch Sie war nass- und das nicht nur vom Wasser. Ihr anfangs überraschter Blick wich rasch einem entzückenden Glucksen, als sie meinen pulsierenden Finger in Ihrer Vagina spürte. Sie schob mir bei jeder Bewegung helfend ihr Becken entgegen.
Daniel konnte sich bei diesem Anblick immer weniger beherschen und keuchte verschlissen: "Mir kommt's gleich!!!" "Dann los, es kann ja nichts passieren" - hauchte ich zurück und nahm seinen Schwanz durch verstärkten Druck meiner Scheidenmuskulatur immer mehr in die Zange. "Ja genau - mach den Gummi voll" - stöhnte Lara hinterher und streichelte mit ihrer freien Hand ihre eigenen Brüste - während sie von mir so gefingert wurde, wie ich es selbst am liebsten hatte.
Ich wollte ihr noch vorschlagen, dass ich sie auch mit der Zunge lecken könne, als ich von ihr unterbrochen wurde: "Petra!!" - "Seine Hoden!!" - "total zusammengezogen" - "Er spritzt gleich!" Schwer stöhnend stieß Daniel nochmal tief in mich hinein und zuckte. Noch einmal hob ich mein Becken an um es sogleich wieder abzusenken.
"Petra jetzt kommts!" - fühlte Lara und kommentierte begeistert jede Kontraktion seiner Weichteile. "Oh Gott" - "Ohhh jaaa"....."Ihr Hexen"......."zu zweit"...."Wahnsinn" - röhrte Daniel aus tiefster Kehle wärend er in sein Kondom ejakulierte. Ich spürte jeden Schuß seiner Kanone in meiner Lusthöhle und hoffte der schützende Gummi würde halten.
Allmählich klang Daniels Feuerwerk spürbar ab und sein Penis rutschte aus mir heraus. So löste ich mich langsam von ihm - stand auf und flüsterte Lara dabei ins Ohr: "Wir beide sind noch nicht fertig miteinander!" - und zog langsam meinen Mittelfinger aus Ihrer Vagina und leckte in dann genüsslich ab. Obwohl ich nicht Lesbisch veranlagt war reizte mich der Gedanke, es Lara mal so richtig zu besorgen, immer mehr.
Inzwischen war auch Daniel aufgestanden und wollte sich gerade das Kondom abziehen. Als meine Freundin schnell dazwischen sprang und selbst das Zepter in die Hand nahm. Ruckzuck schnalzte der Gummi von seinem halbsteifen Kolben.
Prüfend hielt sie das Reservoir gegen das Tageslicht und meinte dann etwas enttäuscht: "Na viel ist das ja nicht gerade was du da zustande gebracht hast" - "Wenn Ihr mal Kinder haben wollt, dann müsste da schon mehr kommen"........ "ich befürchte ja nach wie vor dass deine Eier etwas zu klein sind" Sie konnte ja nicht wissen, dass Daniel heute schon viermal innerhalb weniger Stunden abgemolken wurde.
"Habt ihr eigentlich schonmal überprüft, ob in der Suppe überhaupt genügend aktive Spermien vorhanden sind?"............ "das könnten wir doch morgen mal unter dem Mikroskop checken"........ "natürlich bräuchten wir dazu eine frische- und AUSREICHEND grosse Spermaprobe!" - setzte Lara nach und sah Daniel und mich dabei lüstern an.
Die Idee fand ich sehr gut und nickte zustimmend. Schließlich konnte ja tatsächlich keiner Wissen ob mein Freund überhaupt zeugungsfähig wäre. Auch unser "Opfer" zeigte sich einsichtig, machte uns aber klar, dass er heute für keine Experimente mehr zur Verfügung stünde.
Ich lud Lara ein, gleich bei uns zu bleiben und hier zu übernachten, was sie mit einem riesen Grinsen im Gesicht auch sofort annahm.
"Alles Klar, dann ab mit dir unter die Dusche" - "Wir Mädels zaubern inzwischen das Abendessen" - "Danach erholst du dich am Besten auf der Couch und um 22 Uhr ist für Dich heute Zapfenstreich, schliesslich musst du morgen topfit sein!" - Komandierte ich lachend.
"Jawoll Frau Feldwebel !" - bestätigte Daniel müde und bewegte seinen Buddy sichtlich ermattet richtung Badezimmer.
Während Lara und ich uns in der Küche tummelten, besprachen wir unser morgiges Vorgehen. Armer Daniel. Wenn er gewusst hätte, was wir da gerade ausheckten.............................
Was ihm da bevorstand, erfahrt ihr im 6. Teil
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