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Die Katze (fm:1 auf 1, 1828 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2006 Gesehen / Gelesen: 39600 / 31036 [78%] Bewertung Geschichte: 8.56 (162 Stimmen)
Junger Vater fingert junge Frau in Waschsalon

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Die Katze

by Buddy Chetty

Die Katze

Samstagabend, Thomas sitzt mit seinem 4 jährigen Sohn Benjamin im Waschsalon des Hochhauses in dem er wohnt. Bei ihrem Besuch im Zoo dieses Nachmittags hat der Kleine seine Kleidung komplett mit Eiscreme verschmutzt. Da er am nächsten Tag unbedingt genau diese Kleidung anziehen möchte, bleibt den Beiden nichts anderes übrig als die Kleidung zu waschen. In seiner Junggesellenwohnung, die er seit seiner Scheidung von Benjamins Mutter Dorie bewohnt, ist keine Waschmaschine vorhanden. Wozu auch? Im Kellergeschoss des Hauses befindet sich ein vollausgestatteter Waschsalon mit Allem Nötigen. Benjamin ist wie fast jedes zweite Wochenende bei Thomas zu Besuch. Und wie immer, versucht Thomas dem Jungen jeden Wunsch zu erfüllen. Also sitzen sie jetzt hier und schauen gelangweilt der Waschmaschine bei ihrer Arbeit zu. Es ist nicht viel los zu dieser Tageszeit hier unten. Lediglich zwei Teenager sind just mit ihrer Wäsche fertig geworden und verlassen den Salon. Benjamin blättert in einem Bilderbuch und Thomas ließt in einer liegengebliebenen Tageszeitung von vorgestern. Ihre Wäsche wird noch mindestens 30 Minuten dauern. Die Tür öffnet sich schon wieder und eine junge Frau um die zwanzig Jahre jung betritt den Salon. Sie sieht ein wenig flippig aus, hat grüngefärbte kurze Haare und einen Piercingring in der Nase. Sie trägt einen sehr kurzen Minirock und dazu eine Bluse mit gewagtem Ausschnitt der ihre kleinen Brüste mehr zeigt als verhüllt. Mittelgroß mit langen Beinen, stöckelt sie mit kleinen Schritten zu einer Waschmaschine die in Thomas Nähe steht und befüllt diese mit ihrer Wäsche. Dazu muss sie sich bücken. Während sie das tut, kann Thomas deutlich erkennen, dass die Junge Frau ein Nichts von Höschen unter ihrem Mini trägt. Thomas sitzt mit Benjamin am hinteren Ende des Waschsalons und wundert sich eigentlich, dass die junge Frau so weit in den Waschsalon hinein geht um eine Maschine zu füllen, während jetzt inzwischen alle Maschinen unbenutzt sind. Nachdem sie sie eingeschaltet hat, kommt sie auf die Beiden zu und setzt sich freundlich lächelnd neben sie. Dabei setzt sie sich auf den einzig freien Platz zwischen Benjamin und der Rückwand des Waschsalons. Sie stellt ein kleines Körbchen vor sich auf den Boden. Benjamin fängt fast sofort an zu fragen: "Wie heißt du?" "Benni, hör auf" fordert ihn Thomas auf. "Ist schon ok.", lacht die junge Frau, "mein Name ist Tina". "Ich heiß Benjamin... und wo wohnst du, Tina"? kommt sofort die nächste Frage. Obwohl Thomas dies auch gerne wissen möchte unterbricht er Benjamins Redeschwall: "Benni, bitte... hör auf zu fragen! Das tut man nicht". "Lass ihn doch", antwortet Tina lachend. "Ich wohne hier im Haus, Benjamin. Ganz oben". Sie schaut Thomas erwartungsvoll an. Dieser beeilt sich nun sich selbst vorzustellen: "Ich bin Thomas und dies ist mein Sohn Benjamin". Nun plappert Benjamin natürlich voll drauf los. Er erzählt vom Zoobesuch am Nachmittag und wie er seine Kleidung verschmutzt hat und...und...und... Plötzlich unterbricht er sich mitten im Satz und schaut mit großen Augen auf das Körbchen in dem sich nun etwas bewegt. "Was ist das"? fragt er atemlos. Tina greift in das Körbchen und bringt ein kleines Kätzchen zum Vorschein. "Das ist meine Katze, ich kann sie doch nicht alleine zuhause lassen", antwortet Tina dem kleinen Jungen. "Wie heißt das Kätzchen"? fragt er natürlich sofort. "Ja, weißt du Benjamin, noch habe ich keinen Namen für das Kätzchen" meint Tina entschuldigend und schaut Thomas achselnzuckend an. Dieser schüttelt den Kopf: "Er will einfach alles wissen", entschuldigt er den kleinen Benjamin. "Macht doch nix. Benjamin, ruf sie doch einfach Muschi". Benjamin streichelt die kleine Katze, die sich schnurrend an seine kleine Hand schmiegt. "Muschi, Muschi, komm Muschi", lockt Benjamin nun das Kätzchen und sofort fragt er: "Tina, darf ich mit deiner Muschi spielen"? Thomas hält die Luft an. Er wird rot und hofft, dass man das nicht sehen würde. Aber Tina schaut Thomas direkt und ohne Scham ins Gesicht als sie antwortet: "Natürlich darfst du mit meiner Muschi spielen, Benjamin". Sie lächelt Thomas an und ergänzt: "ich mag es wenn jemand mit meiner Muschi spielt". Und erheblich leiser, nur noch für Thomas zu hören: "und wie ich das mag". Benjamin schleift das kleine Kätzchen sofort begeistert durch den Waschsalon. Dabei entfernt er sich immer weiter von Thomas und Tina, ist aber immer in Sichtweite. Schließlich setzt er sich seitlich von ihnen mit der Kleinen Katze auf den Boden und spielt mit ihr. Er ist nun etwa 7 Meter entfernt. Jauchzend vor Freude quittiert er jeden Laut des Tieres. Er plappert mit dem Kätzchen und ist anscheinend wunschlos glücklich. Währenddessen setzt sich Tina nun direkt neben Thomas. Ihm

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