Stina´s Erfolgsstory (fm:Sonstige, 1625 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GPunkt | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2006 | Gesehen / Gelesen: 36320 / 25205 [69%] | Bewertung Teil: 7.71 (42 Stimmen) |
Der Weg einer jungen Frau in die Selbständigkeit als Edelhure |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Kapitel 1
Ich heiße Kristina und bin 19 Jahre alt. Seit einem halben Jahr lebe ich in einer großen Stadt und studiere BWL. Da mich mein Studium nicht über die Maße fordert und es mitunter ganz schön langweilig und trocken ist, verbringe ich meine Freizeit größten Teils damit, in Bars und Cafés neue Leute kennen zu lernen. Morgens wache ich dann des Öfteren in fremden Betten auf und denke dann immer wieder, wie schön doch das Singleleben sein kann.
Heute ist wieder so ein Tag, an dem es mich magisch in meine Lieblings Bar zieht. Ich springe unter die Dusche und bin schon ganz aufgeregt, was mich heute wohl so alles erwarten wird. Um ganz ehrlich zu sein, ich bin nicht nur aufgeregt sondern regelrecht geil. Vielleicht sollte ich doch erst mal ein wenig runterkommen, denn schließlich kann ich nicht den erst besten Mann anspringen. Ich schließe die Augen und spüre, wie der warme Wasserstrahl meinen Körper streichelt. Meine Hände wandern wie automatisch zu meinen Brüsten, kneten und streicheln sie. Ich nehme den Dildo, der immer in meiner Dusche steht, und fahre mit der Spitze über die hoch aufgestellten Brustwarzen. Da ich mich nach einem richtigen Schwanz sehne, versenke ich den Dildo jetzt schnell in meinem feuchten Spalt. Immer wieder stoße ich schnell zu und lass den Kunststoff Prügel dabei vibrieren. Eine heiße Welle breitet sich von meinem Schoß in den ganzen Körper aus. Oh, ja... noch einmal versenken und schon kommt es mir heftig. Fürs erste zufrieden, dusch ich zu Ende und ziehe mich an. Schnell noch Make Up auflegen, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, Handtasche geschnappt und schon mach ich mich auf den Weg zur Bar.
Dort angekommen setze ich mich an meinen gewohnten Tisch und bestelle ein Glas Sekt. Nachdem die Kellnerin den Sekt gebracht hat, trinke ich genüsslich einen Schluck, lehne mich zurück und schau mich um. Der dunkelhaarige Mann im Anzug drei Tische weiter fällt mir sofort ins Auge. Er spricht in sein Handy und schaut mich dabei unverwandt an. Ich lächle ihm zu und wende dann den Blick ab. Wollen wir mal sehen, ob er anbeißt. Aus dem Augenwinkel kann ich beobachten, wie er sein Gespräch beendet, aufsteht und zu mir rüberkommt. äHallo, darf ich mich zu Ihnen setzen und ihnen noch ein Glas Sekt ausgeben?" Ich lächle ihn an: äGerne." Nehme meine Handtasche von dem zweiten Stuhl und er setzt sich zu mir. Eine Stunde und vier Gläser Sekt später weiß ich, dass er Benedikt heißt, 37 Jahre alt ist, verheiratet und auf Geschäftsreise. Plötzlich schaut er mit unverblümter Direktheit auf meinen Ausschnitt. äKommst du noch mit auf mein Hotelzimmer?" Ich freue mich innerlich, dass ich mal wieder gleich den richtigen Riecher hatte und sage ja. Nachdem das Taxi uns vor seinem Hotel, nebenbei bemerkt eins der teuersten in der Stadt, abgesetzt hat, gehen wir kichernd und in Sektlaune auf sein Zimmer. äLass uns noch ein wenig reden und Sekt trinken" sagt er und öffnet die Flasche aus der Minibar. Wir setzen uns in die gemütlichen Sessel und stoßen fröhlich mit unserem Sekt an. Plötzlich wird sein Gesicht ernst. äKristina, wir wissen beide warum wir hier sind also möchte ich nicht lange um den heißen Brei schleichen. Blümchensex habe ich zu Hause mit meiner Frau. Es langweilt mich. Ich möchte etwas anderes. Wenn du dich nicht darauf einlassen willst, kann ich das verstehen. Es ist kein Problem, wir trinken einfach unser Glas aus und du gehst. Solltest du aber bleiben, darfst du keine Fragen stellen und musst abwarten was dich alles erwartet. Ich verspreche aber, dir keine Gewalt anzutun. Du wirst um alles betteln.." Er schaut mich erwartungsvoll an und löst seine Krawatte. Ich muss schlucken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Bin ich an einen totalen Spinner geraten? Mein Verstand ist von dem vielen Sekt schon ein bisschen umnebelt, aber mein Körper spannt sich in froher Erwartung an. Ich merke wie mein Slip langsam feucht wird. Dann schlucke ich alle meine Bedenken mit dem Kloß in meinem Hals hinunter und antworte heiser: äIch bleibe." Er lächelt mich an. äDas freut mich und du wirst es sicher nicht bereuen. Ich möchte erst nur mit dir reden. Über Sex. Ich will alles von dir wissen. Wie alt warst du bei deiner Entjungferung? Hat es weh getan? Welche Stellungen bevorzugst du beim Sex und welche magst du überhaupt nicht? Machst du es dir oft selber? Und wie? Ich will alles über dein Sexleben wissen. Nicht verschönert. Die absolute Wahrheit. In allen Einzelheiten. Also erzähl es mir." Erleichtert atme ich aus. Das ist bis hier ja noch ganz harmlos obwohl darüber zu reden manchmal mehr Überwindung kostet als die Schenkel zu öffnen und es zu tun.
ä Ich war gerade15 bei meinem ersten Mal..." ich komme ins stocken. Ich
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