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Da war Tina geschockt (fm:Dreier, 1762 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2006 Gesehen / Gelesen: 32969 / 22948 [70%] Bewertung Geschichte: 7.84 (112 Stimmen)
Ich bringe gern mal eine Frau in eine kitzlige Situation, in der sie nicht recht weiß, wie sie sich verhalten soll. Das macht mich an. Tina war eine ganz kesse, aber es gelang mir doch.

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Tina (20) bezeichnete ich in meiner Fantasie als "saftiges" Mädchen. Wie soll ich es erklären? Sie war nicht dünn, aber schlank genug. Schöne Beine, die sich zu einem knackigen, aber doch runden Po vereinigten. In Jeans ein Bild zum Reinbeißen. Sie hatte braune Haare mit einem ganz, ganz leichten rötlichen Schimmer. Sehr lang. Wenn sie es ganz löste, fast bis an den Po-Ansatz. Dazu nicht zu große, aber doch gut greifbare Brüste mit Knospen, die sich sofort aufrichteten, wenn man ihren Körper in erotischer Absicht nur berührte. Ein Prachtmädchen. Man musste Tina auch nicht viel sagen. Sie wusste, um was es ging im Bett. Da war sie zuweilen sogar Chef im Ring. Wechselte die Positionen schneller, als ich es vorschlagen konnte. Sie mochte eigentlich alles. Von vorn und hinten, nur anal nicht. Ich aber auch nicht. 69er praktizierte sie wie eine Weltmeisterin. Sie bewegte Zunge und Schenkel, wie man es besser gar nicht machen konnte.

In Bettgeschichten bin ich wohl ein Macho. Ich möchte immer einen Tick mehr bestimmen, mehr wissen. Meine Partnerin in sexuelle Problemfälle zu bringen, wie es mich nun mal so sehr anmachte, schien bei Tina kaum möglich. Nicht einmal mit dem Vorschlag, noch einen oder zwei Bekannte zum Sex einzuladen, vermochte ich sie zu schocken. Im Gegenteil. "Wann schieben wir denn nun endlich mal einen Dreier?" fragte sie eines Abends, als wir erschöpft eine Pause einlegten. Da geriet ich ja praktisch in die Defensive, sie war wieder die Aktive. "Du bekommst, was du brauchst", versprach ich ihr. Und deutete verschwommen an: "Aber nur unter gewissen Bedingungen." Sie knabberte an meinem Ohr und fragte: "Und welche? Du machst mich ganz neugierig." Sie solle bis morgen warten, entgegnete ich. Morgen war Samstag. Wir hatten besprochen, zum Pferderennen zu gehen. Dort würden wir meinen Freund Peter treffen. Einen heißen Stecher. Er sah gut aus, war etwas älter als ich. Und ich war schon elf Jahre älter als Tina. Mit Peter hatte ich schon früher hier und da einen Dreier praktiziert. Seine Spezialität war es, den Mädels unheimlich viel Sperma in den Mund zu spritzen. Der konnte viel öfter als ich. Und mehr. Beneidenswert.

Ich stellte meinen Freund also Tina vor. Sie errötete, als sie ihm die Hand reichte und er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Natürlich ahnte sie, dass ich mit Peter schon Einzelheiten besprochen hatte. Hatte ich natürlich. Und ihm auch angekündigt, was meine Bedingungen sein würden, die Tina zu erfüllen hätte. Die erste hatte ich ihr auf der Fahrt zur Rennbahn eröffnet: Sie musste Peter selbst auf den Dreier ansprechen. Und dabei sollte die erste Frage wörtlich lauten: "Peter, hättest du Lust, mich zu ficken?" Wie gesagt: wörtlich. Jetzt sah ich sie endlich mal verlegen, beinahe ratlos. Herrlich. "Aber so was kannst du doch nicht im Ernst von mir erwarten. Dass ich so was tue - ja. Aber so darüber so reden? Nein." Meine trockene Antwort: "Du hörst, ich kann so etwas erwarten." Wenn sie wirklich so spitz auf einen Dreier sei, dann müsse sie da eben durch.

Auf der Rennbahn war ich gespannt wie ein Flitzebogen, ob sie den Mut aufbrächte. Wenn wir an Plätzen standen, wo viele Leute um uns herum waren, ging es natürlich nicht. Nach dem sechsten Rennen schlenderten wir gemeinsam zum Parkplatz. Ich schubste Tina leicht an und deutete ihr mit einer Handbewegung an: Nu sag es doch! Sie biss sich auf die Lippen, aber dann nahm sie ihr Herz in beide Hände. Sie legte Peter den rechten Arm auf die Schulter, was ihn zum Stehenbleiben veranlasste. Und tatsächlich! "Peter, hättest du Lust, mich zu ficken?" Peters Antwort kam schnell: "Aber natürlich - wenn ich wirklich darf." Dabei blickte er mich an, als wenn wir das nicht alles schon besprochen hätten. Ich nickte zustimmend und sagte: "Ich denke, wir sollten uns alle auf diesen Treff freuen." Wir verabschiedeten uns, Peter stieg in sein Auto und wir in meins. Tina, stolz und erwartungsfreudig, fragte beim Wegfahren: "Und warum haben wir uns nicht gleich verabredet?" Das konnte ich ihr sagen: "Weil du dich auch noch mit einer zweiten Bedingung einverstanden erklären musst." Sie meinte, das sei unfair. Sie habe sich doch wirklich schon toll überwunden. "Aber jetzt sag schon, was es ist!" Ich sprach ganz ruhig und langsam: "Wenn Peter zu unserem Treff kommt, wirst du ihm die Tür öffnen - und du wirst nackt sein. Du wirst ihn fragen, ob er dir noch in der Diele einen Schuss Sperma in den Mund spritzen möchte. Er wird sicher ja sagen. Dann holst du seinen Penis aus seiner Hose, kniest dich hin und bläst, bis er kommt."

Das musste sie erst mal verdauen. Aber es schien ihr weniger Probleme zu bereiten als die Frage auf der Rennbahn. "Ist doch egal, ob gleich am Anfang oder nachher", lautete ihre Begründung, die ein okay bedeutete.

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