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Da war Tina geschockt (fm:Dreier, 1762 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2006 Gesehen / Gelesen: 33028 / 23000 [70%] Bewertung Geschichte: 7.84 (112 Stimmen)
Ich bringe gern mal eine Frau in eine kitzlige Situation, in der sie nicht recht weiß, wie sie sich verhalten soll. Das macht mich an. Tina war eine ganz kesse, aber es gelang mir doch.

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Darauf ich: "Wenn du willst, rufe ich Peter an, dann kann er uns nachher besuchen." Tina nickte. Aber dann überlegte ich es mir anders. Ich reichte ihr mein Handy. "Im Auto darf man als Fahrer ja nicht telefonieren. Peters Nummer ist gespeichert unter Peter M. Rufe ihn am besten jetzt direkt an, er wird inzwischen zu Hause sein; er wohnt fast nur die Ecke rum. Nicht, dass er sich schon was anderes vornimmt." Jetzt wollte es Tina aber wissen. Sie suchte und fand im VIP-Verzeichnis Namen und Nummer und hatte ihn schnell erreicht. "Hallo Peter, hier ist Tina. Hättest du vielleicht schon heute abend Zeit?" Er bejahte - was ich ja längst wusste. Wir hatten schließlich alle Eventualitäten abgesprochen. "Ja gut, dann um sieben", hörte ich Tina sagen. "Tschüss." Und nach einem Moment: "Ich auch." Was sie damit denn gemeint habe, wollte ich wissen. "Peter hat gesagt, dass er sich sehr auf heute abend freut."

Es war wohl doch eine ungewöhnlichere Situation für Tina, als es mir erschienen war. Jetzt rückte sie raus mit der Sprache. "In Wirklichkeit habe ich noch nie einen Dreier gemacht", erzählte sie. "Ich habe es nur oft gewollt, aber nie eine Gelegenheit dazu gefunden." Gewissensbisse? "Nein, das nicht", sagte sie, "ich hoffe nur, dass ich alles richtig mache." Na ja, da brauche sie sich keine Sorgen zu machen, sagte ich zu ihrer Beruhigung. "Wo ein Penis auftaucht, da lass ihn rein! Wie du fickst und bläst, da wird auch Peter mehr als nur zufrieden sein." Ob ich ihm etwas von ihr erzählt hätte, wie sie so im Bett sei und so weiter, wollte sie wissen. "Ja sicher", antwortete ich, "denn ich weiß, dass Peter in erotischen Dingen ziemlich verwöhnt ist. Aber du bist so klasse, da mach dir mal keine Sorgen!" Sie schien erleichtert.

Knapp eine Stunde Zeit hatten wir zu Hause noch. "Möchtest du etwas essen?" fragte ich. Aber sie hatte keinen Appetit. "Lampenfieber?" fragte ich. Ihre ehrliche Antwort: "Ein bisschen." Aber einen Drink könne ich ihr machen, ruhig mit ein bisschen mehr Alkohol als sonst. Sie wollte sich offenbar Mut antrinken. Wie geil mich das machte, dass ich sie jetzt so aufgeregt sah! Tina sprang noch unter die Dusche und fragte mich, als sie im Evaskostüm aus dem Bad kam: "Dufte ich gut?" Oh ja, das tat sie. Sie hatte offenbar noch ein bisschen mehr gesprüht als sonst. Zwei Minuten vor 7 klingelte es zweimal lang und zweimal kurz, das konnte nur Peter sein. Über die Sprechanlage meldete er sich und stand wenig später vor der Wohnungstür. Durch den Spion lugte Tina heraus. Ich blieb in der Tür zum Schlafzimmer stehen, um das Folgende zu erleben. Sie drehte sich, bevor sie die Klinke runterdrückte, noch einmal um, als wolle sie feststellen: Guckt er zu oder nicht? Dann zog sie die Tür auf, blieb aber dahinter, damit sie niemand aus dem Hausflur sehen konnte. Erst als sie die Tür wieder schloss, sahen die beiden sich an. Peter war begeistert. "Tina, das ist ja ein toller Empfang. Komm her!" Er nahm sie in den Arm, fuhr hinten an ihren langen Haaren entlang, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich schnell, das konnte ich sehen. Sie wird doch wohl die zweite Bedingung jetzt erfüllen? dachte ich gerade. Da hörte ich sie: "Peter, möchtest du mir gleich hier einen Schluck Sperma zu trinken geben?" Begeistert stimmte er zu, und Tina griff mutig nach dem Verschluss seines Gürtels, öffnete ihn geschickt, schob seine Jeans herunter, hob den Slip gekonnt über seine starke Latte und schob ihn dann runter. Sie hatte jetzt erkennbar keine Probleme mehr mit der Situation. Sie kniete sich hin, knetete seine Eier, fuhr mit der Zunge am Penis von der Wurzel zur Eichel hoch und ließ das stocksteife Gerät in ihrem Mund verschwinden. Peter nahm sich sehr zusammen, man hätte im Hausflur leicht etwas hören können. Er biss sich stattdessen auf die Lippen, als sich sein Schub ankündigte, den Tina sehr willig schluckte. Als es vorbei war, küsste sie seinen Penis noch, indem sie zu ihm aufblickte, als wolle sie eine Zeugnisnote hören. "Das war wunderbar", sagte Peter auch prompt.

"Komm, Tina, jetzt sollst du auch mal was Interessantes zu sehen kriegen", sagte ich, indem ich zum Schlafzimmer wies. Sie war ja schon nackt. Ich angezogen und Peter halb. Er schloss seine Jeans noch einmal, bevor er mit zum großen Bett kam. Wir legten Tina in die Mitte auf den Rücken. So konnte sie zusehen, wie wir uns auszogen und unseren Penis auspackten. Dann bekam sie erst eine Belohnung für ihre Aktion in der Diele: Peter kniete sich aufs Bett, nahm ihre Beine, die sie bereitwillig ganz weit öffnete, und leckte sie gekonnt zu ihren ersten Stöhnattacken. "Jetzt ist es so weit, jetzt bekommst du den ersten Dreier deines Lebens", kündigte ich ihr an und stellte ihr frei zu entscheiden, wessen Penis sie blasen wolle und wessen Penis sie ficken solle. Sie entschied sich, da sie Peters ja schon im Mund gehabt hatte, dafür, dass sie sich zu mir beugte, meinen in den Mund nahm, ihre Schenkel weit öffnete und sich von Peter leidenschaftlich ficken ließ. Wir verbrachten wohl zwei, zweieinhalb Stunden auf dem Bett, mit zwischenzeitlicher Dusche, neuer Anmache, manchem Blaskonzert und viel, viel Austausch von Körperflüssigkeiten.

"Danke, das war ein geiler Abend", sagte sie, als Peter wieder weg war, zu mir. "Und was war am schönsten?" wollte ich wissen. "Du gemeiner Kerl, habe ich anfangs gedacht", gestand sie. Aber das mit den Bedingungen, das sei doch das Größte gewesen. So geil und nass wie in dem Moment, als sie Peter die Tür aufgemacht habe, sei sie noch nie gewesen.

Ich hatte also alles richtig gemacht. Und meine Freude in jeder Beziehung gehabt. Körperlich wie mental.



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