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Stina - Teil 3 (fm:Sonstige, 1558 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2006 Gesehen / Gelesen: 23577 / 17758 [75%] Bewertung Teil: 8.12 (40 Stimmen)
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saugt sich fest. Ungeahnte Gefühle werden in mir freigesetzt. Er ist wirklich ein Zungen- und Mundvirtuose. Ich stöhne lauter und drücke ihm meinen Schoß entgegen. Er saugt schmatzend und lässt dann wieder schnell seine Zunge über den Kitzler fliegen. Ich walke meine Brüste heftig und ein Zittern geht durch meinen Körper. Plötzlich lässt er von mir ab. Er steigt in 69er Stellung über mich und ich nehme seinen angepriesenen harten Lustbolzen in den Mund. Er beugt sich wieder herunter und leckt wieder gierig an meinem Kitzler. Ich ergreife mit der linken Hand die Wurzel seines Schwanzes und bewege ihn wie einen Lolli in meinem Mund. Mit der rechten Hand knete ich seine Hoden, fahre dann langsam mit dem Finger den Spalt bis zu seinem After lang. Ein ersticktes Stöhne aus meinem Schoß verrät mir, wie sehr ihm das gefällt. Ich reibe die Peniswurzel und lecke genüsslich über die Eichel. Zupfe mit der Zunge an seinem Bändchen und nehme den Penis dann wieder ganz tief in den Mund. Ich sauge schmatzend und reibe den Schaft dabei schnell und hart. Die Hoden ziehen sich zusammen, zucken leicht und schon sprudelt eine heiße Salve in meinen Mund. Ich schlucke den geilen Saft runter und lecke das erschlaffende Glied sorgfältig sauber. Für diesen Orgasmus bedankt er sich mit festem saugen und lecken an meinem Kitzler. Er steckt mir zwei Finger in die Scheide, sucht und findet meinen G-Punkt. Ich schreie lauf auf als eine kleine heiße Salve aus meiner Scheide auf seine Zunge spritzt. Er schluckt es nicht hinunter sondern dreht sich um und gibt mir einen heißen Kuss. Ich schmecke mich selbst, salzig, nass und geil. Er küsst mich zärtlich und streichelt dabei meinen Busen. "Wie heißt du eigentlich?" flüstert er. "Stina" hauche ich zwischen zwei Küssen "und du?" "Thomas". Er küsst meine Brüste. Knabbert an den steil aufgerichteten Brustwarzen und walkt sie mit seinen zärtlichen Händen. Dann setzt er sich auf mich und reibt sein noch schlaffes Glied zwischen meinen Brüsten. Bei jedem Stoß empfange ich seine Eichel mit meiner Zunge. Durch diese liebevolle Behandlung wird der Penis langsam wieder steif. Ich hebe meinen Kopf um ihn besser in den Mund nehmen zu können. Thomas kommt mir mit seiner Hüfte noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz dankt uns diese Mühe in dem er wieder ganz steif wird. Ich sauge kräftig an seiner Eichel und Thomas stöhnt genussvoll. Plötzlich entzieht er sich mir, streckt sich lang auf mir aus und schiebt mit seinem Knie meine Beine auseinander. Sein Schwanz findet wie von alleine den Weg und dringt mit einem Stoß tief ich mich ein. Ich schreie vor Schmerzen auf doch Thomas verschließt mir mit einem Kuss den Mund. Er fängt an sich rhythmisch in mir zu bewegen. Ganz zärtlich und langsam. Wie automatisch biege ich ihm meinen Unterleib entgegen. Wir atmen beide heftig und unser Verlangen wird immer gieriger. Seine Stöße werden fordernder und mein Körper antwortet ihm freiwillig. Ich biege mich ihm immer stärker entgegen. Meine Beine umschließen ihn und ich ziehe ihn so tief wie möglich in mich. "Ja" stöhnt Thomas " ja, ja, ja, jaaa. Oh ja." Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Ohr. Unsere Leiber pressen sich immer heftiger aneinander. "Ja, das ist so gut." keucht er. Ich kippe mein Becken etwas zurück, so dass mein Kitzler noch etwas mehr gerieben wird. "Oooohhhh" schreie ich laut meinen Orgasmus heraus. Thomas erstickt meinen Schrei wieder mit einem Kuss und stößt noch ein paar Mal fest in mich rein. Ich merke wie es ihm auch kommt. Er spritzt die ganze Ladung in mich ab und sackt dann erschöpft auf mir zusammen. Er küsst mich noch einmal ausgiebig, steht auf, geht zu dem Sessel auf dem seine Klamotten liegen und zieht sich an. "Wie viel bekommst du?" fragt Thomas. Ich sehe ihn verwirrt an. "Da" mit einem Kopfnicken weist er auf die 500 € auf dem Nachttisch "der Typ von gestern hat dich doch bezahlt. Also was bin ich dir schuldig?" Ich bin völlig sprachlos. Er ist nun fertig angezogen, kommt zum Bett und setzt sich. Zärtlich wandert seine Hand über meinen Busen. Er beugt sich runter und küsst mich ausgiebig. "Da ich ja leider nicht so lange bei dir bleiben kann, werden 300 € wohl ausreichen. Aber für diese Großzügigkeit bekomm ich doch sicherlich auch noch deine Telefonnummer, oder?" Ich kann nur stumm nicken. Er gibt mir das Geld sowie einen Zettel und Stift. Ich notiere ihm meine Handynummer und reiche ihm beides zurück. Thomas küsst mich noch einmal und geht aus dem Zimmer.



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