Stina - Teil 3 (fm:Sonstige, 1558 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GPunkt | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2006 | Gesehen / Gelesen: 23576 / 17758 [75%] | Bewertung Teil: 8.12 (40 Stimmen) |
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Kapitel 3
Ich werde wach und spüre jeden Muskel in meinem Körper. Meine Scheide fühlt sich heiß und wund an. Langsam öffne ich die Augen, dreh mich zur Seite und erwarte den Anblick eines gut aussehenden Mannes. Aber Benedikt ist nicht da. Ich setzte mich im Bett auf und schaue mich um. Sein Koffer und die Tasche sind verschwunden. Ein Umschlag lehnt gegen die Nachtischlampe. Ich ergreife ihn und schaue hinein. 500 € und ein Zettel auf dem steht:
Stina, du warst toll. Ich habe deine Handynummer. Bei Bedarf melde ich mich. Das Zimmer ist bis heute Abend bezahlt. Du kannst Dir also ruhig Zeit lassen. Im Bad hab ich ein Fläschchen mit Kamillenlösung hinterlassen. Genehmige Dir, Deinem wunden Fötzchen und dem heißen Arsch ein warmes Bad. In ein paar Tagen sind beide dann wieder einsatzfähig. Bis bald Benedikt
Was denkt sich dieser Kerl eigentlich? Unverschämt. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Beim Wasser lassen brennt alles fürchterlich. So ein Mistkerl. Was hat er bloß mit mir gemacht? Ich sehe das Fläschchen mit der Kamillenlösung. Ach, verdammt. Was soll´s? Ich lass heißes Wasser in die riesige Badewanne laufen und gebe 15 Tropfen von der Kamillelösung dazu. Mit einem Seufzer lass ich meinen geschundenen Körper ins Wasser gleiten. Selig schließe ich die Augen. Plötzlich fängt mein Magen an zu knurren. Ich sehe mich um und entdecke das Telefon neben der Wanne. Ich wähle die Nummer der Rezeption und bestelle bei einem freundlichen Empfangschef ein großes Frühstück auf mein Zimmer. In dem heißen Wasser haben sich meine Muskeln mittlerweile entspannt. Auch meine Scheide und mein After brennen nicht mehr so unangenehm. Auf einmal bin ich gar nicht mehr so böse auf Benedikt. Wie lieb von ihm, dass er die Kamillenlösung für mich da gelassen hat. Außerdem war er wirklich gut im Bett. Ich hatte noch nie vorher so viele so geile Orgasmen. Durch ein Klopfen an der Zimmertür werde ich in meinen Überlegungen unterbrochen. "Zimmerservice." ertönt eine gedämpfte männliche Stimme. "Ja, kommen sie bitte rein und stellen das Tablett auf den Tisch. Danke." rufe ich durch die einen Spalt breit offen stehende Badezimmertür. Ich höre wie das Tablett abgestellt und die Zimmertür wieder geschlossen wird. Da ich wirklich großen Hunger habe, verlass ich leicht widerstrebend das angenehm heiße Bad. Ich schlinge mir ein Handtuch um den Körper und gehe zurück ins Zimmer. Erschrocken schreie ich auf. Vor mir steht ein nackter Mann mit einem mächtigen Aufstand. "Ja, also habe ich tatsächlich das richtige Zimmer erwischt." sagt er. "Wwas fällt ihnen ein? Wer sind sie und wwas machen sie hier?" stotter ich. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." sagt er und kommt auf mich zu. "Nachdem ich gesehen habe, wie geil du gestern Abend durchgefickt wurdest, musste ich unbedingt zu dir kommen. Du bis so sexy und ich muss dich einfach einmal nehmen." Plötzlich dämmert es mir. Vor mir steht der Mann aus dem Büro von gegenüber. Der, der sich so fleißig einen gewichst hat, als Benedikt mich am Fenster gefickt hat. "Wie sind sie hier rein gekommen? frage ich. "Ich habe den Zimmerservice vor der Tür getroffen und habe ihm gesagt, dass ich mich ausgesperrt hätte. Er hat mir geöffnet und das Frühstück dort abgestellt." er zeigt mit der Hand auf ein beladenes Tablett. "Der Typ hat dich gestern ganz schön ran genommen, nicht war? Aber du hast es genossen. Ich konnte sehen, wie wohl du dich fühlst." Er kommt noch einen Schritt näher und zieht mir langsam das Handtuch vom Leib. "Ich möchte es dir auch so gut machen. Mein steifer Schwanz möchte dir auch so gut dienen." Ich denke an meine wunde Scheide und weiche automatisch von ihm ab. Ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Unterleib kündigt aber meine morgendliche Lust an, die wohl selbst nach so einer Nacht nicht ganz befriedigt ist. Seufzend lasse ich mich auf das Bett fallen. "Ich wurde ziemlich ran genommen wie du schon gesagt hast und weiß nicht, ob ich überhaupt dazu in der Lage bin." Er eilt zum Bett, kniet sich vor mich und knetet zärtlich meine Brüste. "Ich verspreche dir zärtlich und sanft zu sein. Ich bin ein Virtuose mit der Zunge und du wirst schon bald bereit sein meinen Schwanz aufzunehmen." Er drückt mich in die Kissen und öffnet meine Schenkel. Langsam wandert er mit seiner Zunge der Innenseite bist zu meinem empfindlichen Pfirsich. Ich stöhne laut auf, als er mit seiner langen harten Zunge in den Spalt fährt. Er saugt an meinen Schamlippen und ich merke augenblicklich, wie es in meiner Scheide feucht wird. Er macht seine Zunge steif und lang und stößt sie tief in meine Scheide. Dann wandert er zwischen den Schamlippen nach oben und findet auf Anhieb den geschwollenen Kitzler. Er lässt seine Zunge daran vibrieren und ich stöhne lustvoll auf. Jetzt nimmt er den ganzen Bereich in den Mund und
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