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Plötzlich durften sie alles (fm:Gruppensex, 3457 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2006 Gesehen / Gelesen: 49111 / 34361 [70%] Bewertung Geschichte: 8.37 (146 Stimmen)
Ich (Eva) sehe nichts - im Gegensatz zu meinen Stechern. Ein ganz neues Gefühl, bei dem ich meine letzte Zurückhaltung verliere. Es ist einfach nur herrlich, so verwöhnt zu werden.

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Kopf gestreift werden muss, dann kann auch die Maske nicht verrutschen." Carlo geht mit Mona nach nebenan, schließt die Tür hinter ihr. Als ihre drei Partner kommen, bin ich überrascht; tolle Kerle, jeden von ihnen hätte ich mir gern mal zur Brust genommen. Und auch woandershin natürlich. Carlo macht uns miteinander bekannt. Einer grinst mich beinahe unverschämt an und sagt unverhohlen: "Schade, dass du nicht Mona bist." Ich glaube, ich werde dabei rot. "Ihr werdet sehen: Mona ist eine attraktive Frau", betone ich. Das bin ich ihr doch schuldig. Und es stimmt ja auch. Carlo klärt die Jungs auf, dass ich mal ein paar Minuten zusehen wolle; ob sie was dagegen hätten? Haben sie natürlich nicht. Vielleicht hofften sie, dass ich ihre nächste Gespielin werden könnte. Dagegen würde ich schon nicht mehr wetten. Aber erst mal abwarten!

Ich darf hinter den dreien mit ins Schlafzimmer. Bleibe aber an der Tür stehen. Da sehe ich ja auch genug. Es macht mich schon ziemlich an, wenn ich daran denke, was sich gleich abspielen wird. Ohne zu wissen, was es genau sein wird. Mona ist von Carlo mitten ins Zimmer gestellt worden. Die drei begrüßen sie mit einem "Hallo, Mona!" Und ziehen sich sofort aus, bis auf den Slip. Als sie die Reißverschlüsse an den Hosen hört, reagiert Mona schon sichtbar mit ihren Oberschenkeln, die etwas unruhig werden. Ich denke, mir würde es genau so gehen. Einer der drei, der mich eben so anmachen wollte, er heißt Tino, fragt: "Mona, hättest du Lust, jedem von uns den Slip auszuziehen und dabei unsere Schwänze kennen zu lernen?"-" Hmm, ja!" kommt die Antwort. Das "hmm" klingt genießerisch, sie freut sich offenbar darauf. Tino geht als erster zu ihr, sie greift und findet den Hosenbund, schiebt ihn hinunter und geht dabei auf die Knie. Hebt ihn über seine Füße, die hilfreich mitmachen. Sie schiebt ihren Mund an seinen Oberschenkeln hoch, greift nach seinem Penis, leckt seine strammen Hoden und lässt seine ansehnliche Latte in ihrem Mund verschwinden. Tino sieht seine Kameraden an, lächelt und hebt den Daumen seiner rechten Hand, um anzuzeigen: Das fängt ja gut an. "Erst mal genug", sagt Tino. Greift sie am Haarschopf, drückt sie ein wenig weg, tritt zur Seite und überlässt dem nächsten das Terrain. Dasselbe Schauspiel, Monas Gier auf Schwänze ist erkennbar. Als sie innerhalb von knapp zwei Minuten die Schwänze dreier ihr unbekannter Männer im Mund gehabt hat, helfen ihr mehrere Hände beim Aufstehen. Sie ist ja noch vollständig bekleidet. Aber nicht mehr lange. Die Schuhe fliegen in die nächste Ecke, dann fällt ihre Jeans und sofort danach ihr Slip. Noch ehe sie ihn mit den Füßen weggetreten hat, sind sechs Hände zwischen ihre Schenkel gefahren, vier von vorn und zwei von hinten. Mona stöhnt auf, scheint schon zum Bersten erregt. Zwei Hände lösen sich, knöpfen ihre Bluse auf. Weg damit. Dann nur noch der BH - jetzt steht sie in voller Nacktheit da. Sechs Augen fressen sie mit Geilheit auf. Dass sie für etwa eine halbe Minute kein Wort hört und keine Berührung bekommt, dass sie spürt, wie sie nur gemustert wird, sicher von vorn und hinten, scheint sie noch mehr anzumachen. Eine solche halbe Minute kann sehr lang sein. Zwei treten hinter sie, einer steht vor ihr. Sie muss ihren Atem spüren. Auf Wink von Tino beginnt das Spiel: Zwei Hände schieben ihre Arschbacken weit auseinander. Ein spitzes "Ohh" aus Monas Mund begleitet dies, und gleichzeitig steckt Tino ihr einen Finger in die Fotze und sein Kumpel Alexander einen in ihren Arsch. Sie bäumt sich auf und beginnt lauter zu stöhnen, weil beide Finger sich immer schneller bewegen. Jim, der dritte im Bunde, leckt ihre Brustwarzen. Und von allen dreien stehen die Schwänze steil ab hin zu ihrem Körper. Sie greift danach, bekommt nach einigen unsicheren Handbewegungen zwei zu fassen, versucht sie zu wichsen und stöhnt: "Los, fickt mich jetzt. Egal wohin. Ich will auch schlucken. Alles!"

Das reicht mir. Das ist ja eine wahnsinnig geile Geschichte, die mich schon beim Zusehen stark genässt hat. Ich husche daher erst einmal ins Badezimmer, mache mich frisch und komme zurück ins Wohnzimmer, wo mich Carlo fragend erwartet. "Na, wie findest du die halbe blinde Kuh?" Ich schließe für einen Moment versonnen die Augen und gebe dann zu: "Ich hätte gern mit Mona getauscht." Carlo trocken: "Kannst du. Ich bin sicher, dass die drei morgen gern bereit wären, dir genau so Schönes zu bereiten." Ich muss nicht mehr lange überlegen. "Frag sie hinterher doch bitte, ob sie wollen!" sage ich zu Carlo. "Warum?" fragt er. "Kannst das doch selbst mit ihnen ausmachen." Peinlich für mich? Nach einem Moment finde ich das gar nicht mehr. Schließlich habe ich die drei schon nackt gesehen und sie mich nicht. Ich habe sie mir ausgesucht, dann sind das doch eigentlich meine Callboys. Mit Fremden, okay, das wäre auch toll. Aber - wie in diesem Fall - zu wissen, was für herrliche Stecher auf mich warten, erfüllt mich mit extremer Vorfreude. Ich hoffe nur, dass es auch klappt. Nach anderthalb Stunden ist der Vierer beendet. Nacheinander sind sie unter die Dusche gestiegen, Mona kommt als erste zu uns. "Na, war's schön?" frage ich sie. "Ich kann's gar nicht beschreiben. Etwas Geileres gibt es nicht. Für die Orgasmen, die ich hatte, und für so viel Sperma, wie ich bekommen habe, braucht man sonst zwei Wochen." Als Tino als erster der Jungs aus der Dusche kommt, frage ich ihn völlig ungeniert, ob sie wohl alle drei morgen wieder fit seien und sie mich mal in die Mangel nehmen wollten." Ein frecher Kerl! Er sagt doch grinsend: "Klar. Auf meinen ersten Spritzer in deinen geilen Mund freue ich mich jetzt schon." Ich kann es nicht leugnen: Ich auch! Carlo schmunzelt nur.

Ohne ein paar herrliche Stößchen von Carlo muss ich auch an diesem Abend nicht einschlafen. "Da habe ich dir doch nicht zuviel versprochen", sagt er zu meinen Plänen für den nächsten Tag. "Nein, hast du nicht. Du weißt ja schließlich, was aus dem unschuldigen Mädchen von damals, als ich 17 war, geworden ist", antworte ich lächelnd. "Sei froh, dass ich dir gezeigt habe, was schön ist!" sagt er. Ich nicke. Ohne ihn hätte ich in den letzten Jahren viel Aufregendes nicht erlebt.

Der nächste Abend. Die Jungs sind da. Die erste Überraschung. Tino fragt mich: "Hättest du was dagegen, wenn du uns schon nackt erwarten würdest?" Der will mich nur provozieren, denke ich. Aber so schnell lasse ich mich nicht klein kriegen. "Okay", sage ich kess, "aber nur unter der Bedingung, dass ihr mich zuerst alle drei leckt. Mindestens einen Orgasmus will ich dabei haben. Vorher packe ich keinen Schwanz an." Das sitzt. Aber wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort von Alexander: "Kein Problem. Machen wir gern." Carlo bringt mich ins Schlafzimmer, ich ziehe mich aus. Carlo sieht mir beinahe väterlich zu und sagt: "Ich wünsche dir viel Spaß." Legt mir die Augenmaske an und schiebt mich in die Mitte des Zimmers. Er geht, ich warte. Eine Minute, zwei. Die drei kommen herein. Endlich! Sehen mich garantiert geil an. Das ist mir klar. Ich fühle, wie sich meine Nippel aufrichten. Packe ganz automatisch zu meinem rechten, um es zu testen. "Brauchst du nicht zu fühlen, die sehen schon scharf aus", höre ich. Und: "Einen Moment noch", sagt Tino, "geht gleich los. Wir müssen nur noch aus den Klamotten." Ich höre zu, das Surren der Reißverschlüsse macht mich an. Ich presse die Oberschenkel zusammen, denn ich spüre schon Nässe. Und nicht wenig.

Dann treten sie auf mich zu, nehmen mich in ihre Arme, schieben mich auf Carlos Riesenbett, ganz in die Mitte. Es geht es los. Der helle Wahnsinn! Nacheinander küssen sie meine Brüste, dass die Nippel zu bersten drohen. Dann weiter abwärts. Ich kann es nicht zählen, aber ich glaube, dass mich alle sechs Hände an den Innenseiten meiner Schenkel streicheln. Die habe ich bisher erst ein wenig geöffnet. Aber jetzt schieben sie je zwei Hände auseinander. Irre weit. Ich mache im Liegen beinahe einen Spagat. Komme mir vor wie auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller. Jeder von ihnen kann mir tief in meine Löcher hineinsehen. Ich bin sicher, das tun sie auch. Während zwei Hände jeden meiner Schenkel in dieser Position blockieren, spielen Finger um mein Lustloch. Drum herum, zum Verrecken nicht daran. Wie ich das jetzt brauche. Meine Geilheit steigt. Ich spüre so etwas wie leichten Wind. Ein Mund scheint nah über meiner Grotte zu sein, er haucht ein wenig Luft dagegen. Meine nassen Schamlippen reagieren - werden noch nasser. Hauchzart streicht ein Finger über meine Clitoris, hauchzart erst auch über meine Fotze, nein, nur über ein paar Haare dort. Ich spüre jedes einzeln sich aufrichten. Dann ist plötzlich Pause. Ich vergehe vor Erwartung, vor Geilheit. Stöhne, schiebe meinen Unterleib, so weit es geht in den festen Händen, die die Schenkel weit geöffnet halten, gegen irgendetwas, was hoffentlich bald kommt. Versuche erste Fickbewegungen zu machen. Zuerst ins Leere. Dann höre ich mich plötzlich fast bestialisch schreien: Ohne Vorankündigung hat einer der drei meine Schamlippen weit auseinander gezogen und ist im gleichen Moment mit seiner Zunge so tief eingedrungen, wie es nur möglich ist. Ich bin nicht mehr weit vom ersten Erguss, ich bewege mich auf und nieder, suche Erlösung durch diese wunderbare Zunge. Es dauert nicht lange, da fühle ich meinen Körper schweben. Es ist so weit. Ich hebe mit den Händen meinen Po etwas an und warte auf den Moment. Da ist er! Ich brülle, wie ich selten gebrüllt habe. Und sinke ermattet zurück.

"Jetzt ich", höre ich Alexander sagen. Er greift ohne Vorwarnung fest zu, massiert meine Schamlippen und schiebt ein paar Finger gleichzeitig auf mein Poloch, massiert beides rhythmisch. Jemand steigt rechts von mir etwas höher im Bett. Im nächsten Moment nähert sich geiler Geruch. Den kenne ich und öffne meinen Mund: Ein herrlich steifer Penis wird mir hineingeschoben. "Das bin ich", sagt Tino. "Du weißt doch, was ich dir gestern gesagt habe! Wenn du schon Lust auf meinen ersten Spritzer hast, dann wichse ihn!" Ja, ich will es. Jetzt! Wichse, lutsche und schlucke. Das erste Mal von vielen Malen an diesem Abend.

Nach meinem zweiten Orgasmus, den mir der leckende Alexander bereitet hat, und Tinos Samenschuss in meinen Mund will ich erst mal nur gefickt werden. Gefickt und immer wieder gefickt. Als wenn mein Unterbewusstsein sprechen würde: Ich höre mich darum bitten. Sie lösen sich ab. Stoßen und spritzen, was das Zeug hält. Von vorn und hinten. Ich reite vor- und rückwärts. Das schmatzende Geräusch der immer wieder einfahrenden Schwänze wird zum Dauerrhythmus. Zwischendurch schlüpfen wir nacheinander unter die Dusche. Wer als erster nach mir fertig ist, besteigt mich gleich wieder. "Dürfen wir dich auch in den Arsch ficken", fragt Alexander. Ich denke an Mona, bei der sie es durften, ja sollten. "Ich hab's noch nie gemacht", gebe ich zu bedenken. "Du, wir cremen dir dein Loch so wunderbar ein, dass du es genießen wirst." Ohne meine Entscheidung abzuwarten, sagt er zu Tino, der als nächster aus der Dusche kommt: "Eva will es zum ersten Mal in ihrem Leben auch anal probieren. Wir sollten sie gründlich eincremen und ein bisschen vorsichtig sein." Wie da über mich gesprochen, ja entschieden wird - eigentlich unverschämt, aber es ruft erstaunlicherweise keinen Widerstand in mir hervor. Ich finde es einfach aufregend, ohne zu wissen, wie es wirklich sein wird. Aber ich denke: Es muss doch toll sein, sonst würden es nicht so viele Frauen machen. Einer der drei scheint zu seinen Klamotten zu gehen, holt offenbar besagte Creme. Mehrere Hände drehen mich herum, so dass ich auf dem Bauch liege. Sie schieben meine Beine weit auseinander. Zwei Hände halten meine rechte Pobacke stark nach rechts, zwei Hände die linke weit nach links. Ich stelle mir vor, wie die drei sich meine Rosette begucken. Es macht mich an. So, wie ich jetzt vor ihnen liege - das ist doch noch nackter als nur normal nackt, denke ich. Und dann der Akt der Eincremung. Erst sanft ums Poloch herum, dann mit sanftem Druck darauf und immer härter. Die Finger dringen mit der Creme ein. Das müssen ja schon Zentimeter sein, vermute ich. Es ist tatsächlich schön, ich beginne wollüstig zu stöhnen. "Wer soll denn der erste Arschficker deines Lebens sein? Du kannst ihn dir aussuchen", höre ich Alexander sagen. "Natürlich wer den schönsten Schwanz hat", gebe ich zur Antwort. Ich will cool sein, es gelingt mir. "Dann also ich!" höre ich Tino tönen. Protest der anderen. Aber er schiebt sie offensichtlich zur Seite. Er hebt mich an den Hüften hoch, so dass ich knie. Hebt mein Gesäß noch etwas höher, drückt meinen Oberkörper ganz runter, öffnet meine Schenkel, so weit es ihm möglich ist. Das muss für geile Männer ja wieder ein Augenschmaus sein, denke ich. Aber es macht mir nichts. Gar nichts. Sollen sie sich doch daran erfreuen, soviel sie wollen. Es ist gut, dass ich die Augenmaske anhabe. Da verliert man die letzten Hemmungen, denn man begegnet keinem Blick. Jetzt weiß ich es endgültig: Das ist das Geheimnis der halben blinden Kuh.

Und nun ist es so weit: Tino setzt seine Latte an. Ich habe natürlich gehört, dass man als Frau ein wenig pressen soll, um das Eindringen zu erleichtern. Aber eben nur ein bisschen, klar. Ich tue es, als ich spüre, wie Tino schon ein Stückchen in meinen Anus eingefahren ist. Ich habe es offenbar richtig gemacht, denn er lobt mich: "Spitze, Eva. Du hast ja richtig Talent dazu." Das auch die beiden anderen schon mal testeten. Denn ein so wenig genutztes Loch bekommen sie nicht alle Tage vor die Flinte. Warum soll ich mich wehren? In allem habe ich schon viel Erfahrung, nur darin nicht. Ich höre viel Anerkennung. Und am Ende der gut zwei Stunden, die ich mit den drei wunderbaren Lovern verbringe, bestehe ich meine Meisterprüfung. Sie haben mir die Aufgabe erklärt, ich folge ihren Anweisungen gern: Ich reite auf Tino, beuge mich dabei weit nach vorn, dass meine Brüste über seinem Gesicht baumeln. Meine gespreizten Schenkel bieten Einlass für einen zweiten Penis. Alexander schiebt mir seinen in den Arsch. Dieses Doppel scheint mich aufzureißen, ich brülle, als sie sich auch noch fickend bewegen. Und Sven, der dritte von ihnen, kniet sich vor mir aufs Bett und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand auf dem Bett ab, nehme die andere, um seinen Schwengel beim Blasen zu wichsen. Drei Schwänze in mir erlebe ich zum ersten Mal. Die geilste Nummer, die man sich als Frau nur denken kann. "Geduld, Eva, gleich kommt der Deifachspritzer", kündigt Tino an. Mein ganzer Körper ist in Wallung, er fickt gegen drei Schwänze. Macht es offenbar gut, denn meine drei Lover kommen. Erst fühle ich es von Alexander, dann von Tino und fast zeitgleich von Jim. Ich selbst habe es natürlich auch gekriegt. Irgendwann zwischendurch. Vier Orgasmen insgesamt haben wir hingekriegt. Einmalig! Ich bin fix und fertig. Die drei offenbar aber auch. Schluss für heute!

Als ich mit Carlo wieder allein bin und wir zu unserem üblichen Gute-Nacht-Stößchen starten, vertraue ich ihm an, dass er es mir ab sofort auch anal machen dürfe, wenn er wolle. Er sieht mich mit großen Augen an, streichelt meinen Po, küsst meine entjungferte Rosette und sagt nur: "Tüchtiges Mädchen, mein Mädchen." Ich genieße ihn: Carlos ersten Stoß in meinen Po. Bei ihm brauche ich auch keine Maske. "Jetzt kannst du eigentlich alles, was es beim Sex der schönen Art so gibt", stellt er fest. "Du warst mir ja auch immer ein guter Lehrmeister", gebe ich zurück. Und stelle wieder einmal fest: Ein Besuch bei Carlo lohnt sich eben jedes Mal wieder. Diese Adresse wird es für mich immer geben. Ob als ganze oder halbe blinde Kuh. Oder eben nur so wie gerade eben.



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