Nina, die Hure (fm:1 auf 1, 6254 Wörter) | ||
Autor: NudeBoyHH | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 28665 / 22330 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (111 Stimmen) |
Nina möchte das Gewerbe verlassen und weiß niemanden, der ihr hilft außer ... |
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1. Meine Besuche bei Nina
"Na, Martin. Mal wieder scharf heute? Willst dich mit mir mal wieder richtig austoben?" fragt Nina mich. Ich gehe öfter zu ihr um mich mal wieder meiner Lust hinzugeben. Als Single möchte ich natürlich nicht auf mein sexuelles Vergnügen verzichten, also suche ich sie immer mal wieder auf. Ach, ja. Nina ist eine Prostituierte und arbeitet in ihrer Wohnung. Heute hab ich auch mal wieder Lust meine Begierden so richtig auszuleben. Also ein kurzer Anruf bei ihr und los. Bei Nina kann ich mich richtig gehen lassen. Sie ist relativ preiswert und schaut nicht immer auf die Uhr. Bei Nina ist es schon mal vorgekommen das aus einer Stunde mal 3 oder 4 wurden, und das ohne Aufpreis. Sie macht nahezu alles mit. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich einen kurzen Quicki in ihrem Badezimmer möchte oder vielleicht auch ein paar Analspiele. Natursekt und ähnliche Spielarten sind ihr ebenso bekannt. Diese sind aber nicht mein Fall. Nina bezeichnet sich selbst als 'versaute sexsüchtige Hure' die nie genug bekommen kann. Am liebsten wäre es ihr, wenn ein Freier geht gleich schon der nächste an der Tür steht. Obwohl ich es nicht recht glauben mag, das ihr der Job wirklich Spaß macht. Sie treibt es ja mit jedem, egal ob jung oder alt, schlank oder fett, Romantiker oder schneller Hecht.
Nina zieht mich in ihre Wohnung, welche in einem Haus ist in der mehrere Damen ihrer Arbeit nachgehen. "Du kennst ja die Prozedur. Mach schnell. Ich brauch dich." sagt sie mir. Ich weiß natürlich sofort was sie will, also gehe ich ins Bad um mich zu duschen. Das ist übrigens das Einzigste worauf sie besteht, neben den Kondomen natürlich. Ich dusche also schnell und begebe mich dann wieder in ihren 'Arbeitsraum'. "Na, was möchtest du heute? Mal wieder Lust auf 'ne Analnummer oder heute lieber Doggy-Style. Oder vielleicht ganz was anderes?". "Ach ne. Heute mal ganz normal. Bin ein wenig geschafft." gebe ich zu verstehen. Sie steht noch einmal kurz auf, um sich den Slip und ihren BH auszuziehen und legt sich breitbeinig wieder auf die Matratze. "Komm her." fordert sie mich auf. Ich lege mich auch hin und krieche zu ihr hoch. Sie greift mit ihrer Hand nach meinem Spieß, zieht mir einen Gummi über und führt ihn sich ein. Meine rhythmischen Bewegungen werden immer schneller bis ich komme. Es war zwar nicht gerade die beste Nummer mit Nina, aber ich hatte auch schon bessere Tage. "Na, mein Kleiner. Nächstes mal wird's wieder besser." beruhigt sie mich. Wir unterhalten uns noch, was mich heute so fertig gemacht hat. Ich ziehe mich an, verabschiede mich von ihr und mache mich wieder auf den Heimweg. Heute war wirklich nicht mein Tag. Als ich wieder ins Auto steigen will, habe ich auch noch einen Platten. Ab zur nächsten Telefonzelle und den ADAC gerufen, der dann auch zwanzig Minuten später kam. Man sollte doch immer einen Ersatzreifen dabei haben. Das Rad wurde gewechselt, ich fahre Heim und gehe auch gleich schlafen.
2. Probleme
Es ist mittlerweile eine Woche seit dem letzten Treffen mit Nina vergangen. Ich sitze vor der Glotze und schaue mir irgend so einen blöden Krimi an als es an der Tür klingelt. Wer könnte das denn jetzt sein? Vielleicht mein Kumpel Ralf, mit dem ich ab und zu mal Billardspielen gehe. Aber jetzt noch? Es ist schließlich schon fast 22 Uhr. Ich gehe zur Tür und frage durch die Wechselsprechanlage "Ja bitte. Wer ist dort?". Ich höre "Nina. Hier ist Nina. Machst du bitte auf." Nina? Welche Nina? Ich kenne keine Nina. Oder ist es Vielleicht 'die' Nina. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich öffne also die Tür und bin gespannt, wer jetzt hinaufkommt. Es ist 'die' Nina. "Was machst du denn hier? Und vor allem. Woher hast du meine Adresse?"."Darf ich reinkommen. Ich erkläre dir dann alles." sagt sie bittend. Sie kommt mir irgendwie verändert vor. Gar nicht mehr so wild und zügellos, wie ich sie sonst kenne. Sie trägt ein 'gesittetes' langes Kleid und nur ganz wenig Make-up. "Ja, komm erst einmal herein. Möchtest du was trinken."."Ja gerne, hast du Selters oder Cola da?". Ich nicke bestätigend und gehe kurz die Getränke holen. Nina hat sich inzwischen ins Wohnzimmer gesetzt und schaut sich in dem Zimmer um. "So habe ich mir deine Bude vorgestellt." sagt sie als sie mich mit den Getränken erblickt. Ich gebe ihr ein Glas Cola und setze mich ebenso.
"Erst einmal muss ich mich bei dir entschuldigen dass ich einfach so hier bei dir aufkreuze. Ich habe letztes Mal, als du bei mir warst, nach deinem Ausweis gesehen und dadurch deine Adresse erfahren. Ich weiß das war nicht richtig, aber weiß langsam keinen anderen Ausweg mehr als dich um Hilfe zu bitten." Ich werde hellhörig. Was will sie
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