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Stina - Teil 4 (fm:Sonstige, 2718 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2006 Gesehen / Gelesen: 23656 / 20989 [89%] Bewertung Teil: 8.56 (43 Stimmen)
Stina muss ihrem Mitbewohner einiges erklären...

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schluchzen. "Das würde mir sehr schwer fallen, aber ich möchte dich nicht verletzen Paul." Er nimmt mein Gesicht in seine großen, starken Hände, beugt sich zu mir runter und küsst mir die Tränen von den Wangen. "Ich will nicht, dass du ausziehst. Ich will dich nicht verlieren." Er fängt an mich auszuziehen und streichelt mich überall da, wo er einen Zentimeter Haut freigelegt hat. "Ich will dir und deinem Körper dienen. Ich will dich lieben, dich halten und verwöhnen. Ich will auf dich aufpassen und ich will bei dir sein. Ich will für dich da sein und ich will dein sexuelles Verlangen stillen. Wenn das nur geht in dem ich dich mit vielen fremden Männern teile, dann will ich es für deine Befriedigung machen." Ich lächle ihn an und gehe vor ihm in die Knie. Langsam ziehe ich ihm die Boxershorts runter und lasse seinen harten, langen Speer frei. Mit den Lippen empfange ich seine pralle Eichel. Mit meiner linken Hand knete ich seine festen Pobacken, mit der Rechten spiele ich abwechselnd mit seinen Hoden oder reibe seinen langen Schaft, den ich beim besten Willen nicht mal zu einem Drittel in den Mund bekomme. Er ist so groß und dick, dass ich schon Mühe habe die ganze Eichel in den Mund zu bekommen. Paul weiß, dass ich am Anfang immer leichte Probleme habe und manchmal Angst das ich den Brechreiz nicht unterdrücken kann. Er ist ganz behutsam. Er hält meinen Kopf mit beiden Händen in Position und schiebt langsam und vorsichtig seine Hüfte nach vorne. Ich spüre seine Eichel tief in meinem Rachen und langsam gewöhne ich mich an die Fülle. Ich habe keine Angst mehr zu ersticken und gebe Pauls Penis soweit frei, dass ich genüsslich an der Eichel saugen kann, mit der Zunge an seinem Bändchen zupfe und die ersten Lusttropfen sorgfältig ablecken kann. Paul stöhnt laut auf, denn für ihn ist es das Zeichen, dass er loslegen kann. Er hält meinen Kopf mit seinen Händen wie in einem Schraubstock fest und beginnt erst langsam, dann immer schneller tief in meinen Mund zu ficken. Mit jedem Stoß kann ich ihn tiefer in meinen Mund und Rachen aufnehmen. Seine Bewegungen werden immer schneller, er kneift die Pobacken zusammen und fickt tiefer und härter in meinen Mund. "Oooh, Stina. Ja, ja du machst das gut. Ja mmmhhh ja. Oh ja. Oh ja. Saug mich aus! Los saug mich aus! Ja!" Pauls Stimme ist ganz tief und heißer. Er hat die Augen geschlossen und genießt die Tiefen meines Rachens. Er zieht sich etwas zurück, damit ich an ihm saugen kann. Jetzt habe ich nur noch die Eichel und einen winzigen Teil seines strammen Prügels in meinem Mund. Ich sauge kräftig und lasse meine Zunge immer wieder schnell über die Eichel huschen. Mit der einen Hand knete ich seine zum Platzen dicken Eier und mit der anderen Hand wichse ich ihm gleichzeitig seinen Schaft. "Oh ja, saug mich aus. Schluck meinen Saft. Oh, du machst das so gut. Ja, ja ja." Plötzlich packt Paul meinen Kopf wieder fest und stößt wild und hart in meinen Mund. Er ist ganz tief in meinem Rachen und ich spüre seine heiße Salve meine Kehle entlang rinnen. Seine Hoden krampfen sich zusammen und pumpen immer mehr Liebessaft in meinen Mund. Ich trinke alles gierig auf und lecke ihm die Eichel sauber. Paul zieht mich hoch, beugt sich zu mir runter und küsst mir einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel. Dann nimmt er mich auf und trägt mich zum Bett. Wir kuscheln uns unter die Bettdecke und ich bin einfach glücklich. Paul ist mir nicht mehr böse. Er küsst mich sanft und fragt: "Erzählst du mir von den Männern? Was haben sie gemacht mit dir? Wofür haben sie dich bezahlt?" Ich lächle ihn an und erzähle ihm von dem heißen Nachmittag und Abend mit Benedikt. "Er hatte einen Fickgürtel?" Paul sieht mich ungläubig an. Ich erkläre ihm alles genau und schaue in noch ungläubigere Augen. "Er hatte selber einen Dildo im Arsch und hat dich in beide Löcher gleichzeitig gefickt? Er hatte seinen Schwanz in deiner Scheide und hat dich gleichzeitig mit einem Dildo in den Po gebumst?" "Ja, so war es. Paul, ich war allein von dem Gedanken in beiden Löchern ausgestopft zu sein total geil. Ich hatte so viele Orgasmen wie noch nie!" Paul legt sich auf den Rücken und zieht mich auf sich. Er knetet mit beiden Händen meine Pobacken und fährt dann mit einem Finger die Ritze rauf und runter. "Hattest du vorher schon mal einen Dildo im Po?" fragt er heiser. "Nein, ich hatte noch nie einen Dildo im Po und bin dort auch noch nie gefickt worden." "Hat er dich da auch noch mit seinem Schwanz gefickt?" fragt er ungläubig. "Nein, Paul. Nur der Dildo war dort am Werk. Eigentlich ist mein Arsch noch Jungfrau." Ich lächle ihn schelmisch an. "Und überhaupt, will ich, dass du dort der erste bist." Paul schluckt schwer. "Du willst was?" krächzt er. Ich schaue ihm tief in die Augen "Ich will, dass du mich in den Po fickst, Paul. Du sollst der erste sein der seinen Saft in meinen Anus spritzt." Er schiebt mich erschrocken von sich und setzt sich auf. "Ich kann das nicht. Ich... er... e...er ist vviel zu groß." stottert er. Ich lege ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. "Paul, ich liebe dich. Ich will dass du es machst. Wir werden mein enges Löchlein schon gut auf deinen Schwanz vorbereiten und" ich zeige auf seinen Schoß " ER will es. Ohne dass ich ihn auch nur angefasst habe, ist er wieder prächtig groß und hart." Ich öffne meine Nachttischschublade und hole Gleitcreme und meinen kleinsten Dildo raus. In Doggystellung knie ich mich auf das Bett. Ich schaue Paul an und lutsche dabei den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Langsam wandere ich mit den nass gelutschten Fingern zu meinem Anus und feuchte ihn mit meinem eigenen Speichel an. Paul entfährt tief aus seiner Kehle ein dunkles grollen. Er rutscht zu mir rüber, kniet sich hinter mich und spreizt mit seinen wunderbaren großen Händen meine Pobacken. Mit seiner Zunge fährt er in meiner Poritze hoch und runter. Er umkreist immer wieder mein enges Poloch, welches sich bei dieser ungewohnten Berührung ganz automatisch noch enger zusammenzieht. Mit der einen Hand greift er nach der Gleitcreme während er mit der anderen Hand immer noch die Pobacken spreizt um besser an meinem Loch lecken zu können. Er taucht seinen kleinen Finger in die Gleitcreme, platziert ihn genau vor meinem Hinterausgang und übt Druck auf die Rosette aus. Langsam dringt sein Finger etwas in mich ein. Er ist viel sanfter als Benedikt mit seinem Dildo es war. Trotzdem habe ich erst das Gefühl, ich müsste diesen Eindringling heraus drücken. Ich atme tief durch und entspanne mich. Mit geschickten Drehbewegungen und leichtem Druck ist es Paul gelungen seinen kleinen Finger in meinem Anus zu versenken. Er bewegt seinen Finger und ich stöhne genussvoll auf. Ich strecke ihm erwartungsfroh meinen Arsch entgegen. Paul zieht seinen Finger wieder raus und leckt mir meine heiße Rosette. Dann nimmt er die Gleitcreme und verteilt sie sorgfältig auf dem Dildo und schmiert meine Rosette damit ein. Er drückt mir den Dildo auf die Rosette und versenkt auch ihn genauso sanft in meinem engen Poloch. Ich stöhne laut und fange an meine Hüften kreisen zu lassen. Der Dildo berührt mich tiefer als zuvor Pauls Finger. Wo wohl erst sein Schwanz ganz hinkommt? Bei dem Gedanken wird mir heiß und kalt, ein Schauder überläuft mich und mein Anus verengt sich. "Es tut mir leid!" Paul zieht den Dildo mit einem Ruck aus mir raus. "Habe ich dir weh getan? Es macht mich so geil, Stina. Ich kann mich nur schwer beherrschen. Am liebsten würde ich dir jetzt sofort meinen Schwanz da reinstecken und dabei vergesse ich völlig, wie schmerzhaft es für dich sein muss. Verzeih mir. Wenn der Dildo dir schon weh tut, dann reißt mein Schwanz dich auseinander. Es war keine gute Idee und ich habe mich von meiner Geilheit überrollen lassen. Wir sollten das nicht tun." Ich dreh mich zu ihm um. " Du hast mir nicht weh getan. Ich habe mich nur auf deinen Schwanz gefreut. Ich will ihn jetzt spüren Paul. Ich will ihn in meinem engsten Loch spüren. Es tut mir nur ein wenig weh. Aber es ist ein schöner, aufregender und erregender Schmerz. Paul, es ist die geile Erwartung, die mich schmerzt. Leg den Dildo weg und gib mir deinen Schwanz." Ich greife zur Gleitcreme und verteile sie sorgfältig auf seinem strammen Burschen. Paul nimmt es mir aus der Hand und macht selber weiter. Er salbt auch noch mal meinen Anus, dann setzt er seinen pochenden, heißen Prügel an. Er drückt vorsichtig und wie beim Dildo verengt sich mein Poloch erst ein wenig. Ich atme wieder tief ein und entspanne mich. Mein Anus öffnet sich und Paul keucht überrascht auf. "Meine Eichel ist komplett drin! In dem engen Loch! Oh, ist das geil. Es ist so eng." Er seift meine Rosette noch einmal gut mit Gleitcreme ein und drückt seinen harten Penis immer tiefer in mein enges Loch. "Oh ja, Paul. Ich will dich noch tiefer fühlen! Oh, Paul ist das geil." Mein Poloch fühlt sich heiß an. Es spannt. Es wird von Pauls geilem Fickwerkzeug so geweitet, dass ich das Gefühl habe zu reißen. Paul merkt es und zieht sich wieder ein Stück raus. "Das sieht so geil aus, Stina. Du bist so wunderbar eng. Tut es auch wirklich nicht weh?" Paul röchelt mittlerweile. Seine Wörter sind ganz abgehackt. Aber auch ich kann vor Geilheit nicht mehr richtig sprechen. "Fick mich." hauche ich. "Fick mich richtig." Paul schmiert seinen Schaft und meine Rosette noch einmal kräftig mit Gleitcreme ein. Dann fängt er mit langsamen, vorsichtigen Fickbewegungen an. Ich werde immer geiler und somit auch immer lockerer. Ich kann Paul schon fast komplett aufnehmen und ihn törnt das immer mehr an. Er stößt fester und fordernder in meinen Po. "Oh ja" stöhnt er "oh ja! Beweg dich, Stina. Bitte beweg dich." Ich fange an mit meinen Hüften zu kreisen. Pauls Schwanz erreicht dadurch ungeahnte Stellen in meinem Anus. Ich schreie seinen Namen und werfe meinen Kopf in den Nacken. "Paul, gut so. Ja oh ja!" Paul kann sich mittlerweile nicht mehr zurückhalten und pfählt seinen harten Schwanz immer tiefer in meinen Anus. "Das ist so eng. Das ist so geil eng." keucht er und stößt mich schneller. Mit der einen Hand greift er von vorne zwischen meine Beine und reibt geschickt meinen Kitzler. Eine heiße Welle nach der anderen überschwemmt meinen Körper. "Ich komme gleich." stöhnt Paul. "Ich spritze gleich in deinen Arsch. Ich spritz gleich ab." Er reibt kräftig meinen Kitzler und fickt tief in meinen Po. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das aussieht. Deine enge Rosette um meinen dicken Schwanz. Ganz eng." Ich komme heftig und laut. Ich schreie, jaule und sehe schwarze Punkte. Ich bin wie von Sinnen als Paul seine heiße Ladung in meinen After verschießt. Wir schreien beide. Dann sacken wir verschwitzt, müde und befriedigt auf dem Bett zusammen. Pauls Schwanz ist immer noch in meinem Anus.



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