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Valeries verrückte Welt II - Valerie wird aufgeklärt (fm:Gruppensex, 2925 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2006 Gesehen / Gelesen: 15733 / 13430 [85%] Bewertung Teil: 8.07 (15 Stimmen)
Valerie glaubt, sie ist einen Traum. Doch dann bekommt sie Post ...

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Blinzelnd öffnete Valerie die Augen. Die Sonne strahlte ins Zimmer hinein und sie vernahm den Geruch von frischen Kaffee. Einige Sekunden blieb sie noch liegen und dann richtete sie sich auf und rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen. Sofort sah sie auch, wo der Kaffeeduft herrührte. Auf Andys Seite standen ein komplettes Frühstück mit allem was dazu gehört, eine Vase mit einer roten Rose und einen kleinen Zettel. Valerie nahm den Zettel und las:

éSüßes Engelchen. Ich bin wohl schon im Dienst, wenn du wach wirst. Habe dir aber ein Frühstück gemacht. Lasse es dir schmecken und wünsche dir unwahrscheinlich viel Spaß beim Fick mit dem Nachbarn. Berichte heute Abend darüber. Fühle dich 1000 Mal geküsst. Dein dich für immer liebenden Andy.'

Sofort wusste sie wieder wo sie war. War das alles also doch kein Traum? Innerlich jubelte Valerie. Ihre geheimsten Fantasien würden wahr werden. Sie wollte aber erst einmal das Frühstück genießen. Beim Frühstück überlegte sie, ob sie sich wirklich auf den Nachbarn einlassen sollte. Schließlich würde sie ihren Andy ja betrügen. Andererseits hatte er sie ja dazu aufgefordert. Offensichtlich war hier so etwas wie Eifersucht nicht existent. Plötzlich schoss Valerie ein Gedanke durch den Kopf. Wenn sie in der Gegend rumvögeln durfte, macht ihr Andy das etwa auch? Verbieten konnte sie es ihm hier ja nicht, aber würde sie dies auf Dauer durchhalten zu wissen, dass sein Prachtschwanz gerade in einer anderen feuchten Möse steckt? Valerie beschloss diese Gedanken erst einmal zur Seite zu schieben und lies es sich weiter schmecken.

Valerie war gesättigt und sie überlegte nun, was sie mit dem Tag anfangen sollte. Sollte sie einfach hier bleiben und auf den Nachbarn warten? Der Gedanke daran, nachher sich von ihm kräftig durchficken zu lassen, ließen bei ihr schon wieder die Säfte laufen. Andererseits würde sie sehr gerne noch einiges von dieser Welt sehen. Die ihr so bekannt war aber doch absolut fremd. Zum Entschluss kam sie nicht, weil es da an der Tür klingelte. War es der Nachbar etwa schon?

Valerie stand auf und begab sich an die Tür. Etwas komisch fühlte sie sich immer noch. Komplett nackt öffnete sie jetzt jemanden, wahrscheinlich wildfremden Menschen die Tür. Vor der Tür stand ein Mann, der einen weißen Gürtel trug auf dem das Postsymbol zu erkennen war.

"Wunderschönen guten Morgen. Ich habe einen P-Brief für sie. Sie sind doch Valerie Weidemann, richtig?"

Sie nickte. Fragte sich aber, was in der Welt ein P-Brief war. Der Postbote reichte ihr ein Schriftstück und ein Pad, welches sie schon vom Restaurant éPlaza' her kannte. Sie sollte wohl jetzt ihren Daumen drauftippen, was sie auch tat. Das Gerät piepte kurz, der Postbote bedankte sich und war auch schon wieder verschwunden.

Sie schloss die Tür wieder und begab sich auf die Couch, auf der sie den Brief öffnete und ihn dann las:

éSehr geehrte Frau Valerie Weidemann! Ihnen dürfte es wohl nicht entgangen sein, das sich ihr Leben in den letzten Stunden massiv geändert hat. Wir möchten Ihnen die aktuelle Situation erklären. Kommen Sie bitte zum Ortsverwaltungsrat, in der Liebesstr. 127. Es wird dann in der Zeit von 9 bis 15 sich jemand mit Ihnen beschäftigen.'

Nach dem Lesen kam in Valerie eine massive Nervosität hoch. War es wohl doch alles war? Was war nur mit ihr passiert? Sie entschloss sich sofort dieses Amt aufzusuchen um endlich eine Erklärung für das alles zu bekommen. Doch vorher wollte sie erst einmal sich eine frische Dusche gönnen.

Valerie verließ erfrischt ihre Wohnung. Kaum war sie auf der Strasse, spürte sie die frische Luft an jeder Stelle ihres Körpers. Dies erregte sie auf der Stelle und ihre Mösensäfte fingen wieder an zu fließen. Sie blieb eine ganze Weile am Hauseingang stehen um das Treiben auf der Strasse zu beobachten. Es waren eine ganze Reihe Menschen unterwegs. Valerie war immer noch erstaunt, wie locker hier alles zuging. Ein Pärchen ging langsam die Strasse hinab wobei sie sich gegenseitig mit Hand an den Genitalen streichelten. An einer anderen Ecke liefen 2 Männer mit einen ausgewachsen Steifen und niemanden störte es

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