Urlaub im Dienste der Wissenschaft (fm:Schlampen, 6446 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Vicky Sperm | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2006 | Gesehen / Gelesen: 74756 / 70192 [94%] | Bewertung Teil: 8.56 (81 Stimmen) | 
| Drei STudenten und Studentinnen testen ein neues Potenzmittel, das ihr Professor individuell für Frauen und Männer entwickelt hat in ihrem Urlaub in CdA. Im Laufe der STory erweitert sich der Kreis der Testpersonen und es kommt zu Orgien. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Experiment wohl ein voller Erfolg werden würde. Nun war es an der Zeit,  dass wir Mädels unsere Koffer auspackten. Was uns früher die  Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, versetzte uns jetzt in  Verzückung. Miniröcke, die ihren Namen wirklich verdienten, High-Heels,  transparente, tiefausgeschnittene Kleider, Bikinistrings, so tief  sitzend, dass ein Teil der Spalte im Freien blieb, bzw. ein String der  die Fotze nur umrahmte, aber in keiner Weise bedeckte. Die Badestrings  waren wohl für den Fall gedacht, dass wir mal einen Textilstrand  aufsuchen. Viel Platz nahmen die Overknee Stiefel in Anspruch, bei den  Temperaturen nicht ganz ideal, aber man weiß ja nie. Jede von uns  dreien erhielt auch einen Love Plug mit zwei Kettchen und Zierkugeln.  Anprobieren war angesagt. Mit der Kleidung ging es nicht ums Verdecken,  sondern nur darum seine Reize richtig zur Geltung zu bringen. Die drei  Männer waren seit unserer Ankunft nackt und stellten ihre Hämmer stolz  zur Schau. Wir waren alle rasiert. Die Schwänze von Thomas, Daniel und  Manuel konnten sich mit einer Länge von gut 20 -25 cm sehen lassen,  wobei die Latte von Manuel mit seinen 25 cm wirklich beeindruckend war.  Ich war durch die Situation so aufgegeilt, dass ich jetzt ungedingt auf  der Stelle einen Fick brauchte. Thomas saß gerade auf einem Stuhl, als  ich einen 15 cm Mini anprobierte. Ich ging zu ihm und setzte mich  einfach auf seinen Ständer, was mit meiner feuchten Möse kein Problem  war. Auch Thomas war bis zum Anschlag geil. Schon nach wenigen Stößen  explodierte er in mir mit einer Ladung wie ich sie noch nie gespürt  hatte. Er schien gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhören zu wollen.  Endlich ebbte der Spermaschwall etwas ab. so dass ich die Gelegenheit  nutzte sein Rohr sauberzulecken. Die Mischung aus Mösensaft und Sperma  scheint ab jetzt zu meiner Lieblingsgeschmacksrichtung zu werden -  einfach köstlich. Manuel hatte die Situation beobachtet und meinte,  dass die Gelegenheit gut sei, den Love-Plug einzuweihen und Sperma  direkt in der Möse zu konservieren. Schwupps war er in meiner Fotze -  an zwei Kettchen baumelten die Kügelchen. Für Gina, Simone vor allem  aber Daniel und Manuel war die Situation unerträglich geil geworden.  Schnell zogen die beiden notgeilen Hengste uns drei Mädels unter ihre  Schwänze. Was folgte war eine Entladung allererste Güte mitten in  unsere Gesichter. Wir waren über und über bedeckt mit dem köstlich  riechenden Saft unserer Deckhengste. "So meine Ladies,wir machen jetzt  einen ersten Rundgang durch das FKK-Dorf", sagte Thomas, kaum das der  letzte Tropfen unsere Gesichter erreicht hatte. "Ist nicht erst Duschen  angesagt," fragte Simone. "Aber Schatz, du willst doch das gute Sperma  nicht so einfach den Gully runterspülen, oder?" meinte Manuel. Und  schon fanden wir alle den Gedanken absolut geil, die Spermabeute auf  unseren Gesichtern auszuführen - noch vor einer Woche undenkbar. Unsere  Meisterspritzer brachten uns das Schuhwerk, 12 cm sowie17cm High-heels  sowie für mich die Overknees. Der Professor hatte ein gutes Auge und  einen guten Geschmack, alles passte. So stöckelten wir in Miniröcken,  die unsere Fotzen freiließen und transparenten Tops, die nur Appetit  auf mehr machten, mit unseren vollgespritzen Gesichtern durch den Ort.  Unsere Hengste blieben nackt.Viel war Gottt sei Dank nicht los. Wir  bemerkten die anerkennenden Blicke einiger spermaerfahrener Pärchen.  Eine attraktive Mitvierzgerin gab Simone spontan einen Kuss, wohl um  sich letzte Gewissheit zu verschaffen, dass es sich tatsächlich um  Sperma in  unseren Gesichtern handelte. Für unsere Herren der Schöpfung  zeigte sich nun dernegative Teil des Versuches. Leider war es für sie  unmöglich ohne steifen Schwanz einen kleinen Spaziergang zu machen. So  überlegten sie nach Möglichkeiten der Erleichterung. In einer kleinen  Boutique zog mir Daniel, wohl weil er mich schnell ficken wollte, den  LovePlug aus der Möse. Nun war der Weg für das Sperma frei. Die riesige  Ladung quoll aus meiner Spalte, lief die Oberschenkel entlang in meine  Overknees. Das war zuviel für Daniel und auch Thomas, der die Situation  beobachtet hatte. Beide spritzen mir mit großer Inbrunst ihre Ladung in  meine Stiefel. Ich sage euch, ein absolut geiles Gefühl, reichlich  Sperma in den Stiefeln zu spüren, wie es schön warm langsam an der  Innenseite der Stiefel an den Beinen herunterläuft. Manuel hat die Zeit  dazu genutzt, die Gesichtsmaske von Simone zu erneuern. Die attraktive  Verkäuferin in der Boutique verfolgte die Situation mit gespannter  Geilheit. Deutlich war zu erkennen, dass sie trotz Mikromini auf einen  Slip verzichtet hatte, um ihre vier Mösenringe auch richtig zur Geltung  zu bringen. Sie äußerte sich bewundernd über den Loveplug und ließ es  sich nicht nehmen, ihn mir wieder reinzuschieben. Auch die Schwänze  fanden ihre Anerkennung, was uns die Einladung zu einer Party am  nächsten Samstag einbrachte. Mit einem innigen Kuss auf Simones  spermaverschmiertes Gesicht verabschiedete sie sich von uns. Nach einem  kurzen Lunch - begleitet von vielen geilen Blicken - beschlossen wir  Siesta zu machen. Vorher nahmen wir noch brav unsere vorgeschriebene  Medizin, die - so war es gewünscht in stets größeren Dosen zu nehmen  war. Sozusagen als Schutz führten sich auch Simone und Gina den  Love-Plug ein. Wir legten uns zusammen auf die riesige  Bettenlandschaft, wobei die Mädels irgendwie alle ihren Kopf auf den  Bauch ihrer Stecher legten. Ich ließ meine Overknees an, weil das  Sperma sich weiterhin geil anfühlte und entschlummerte in feuchte  Träume. Hoppla, was ist das? Sind diese feuchtwarmen Fontänen auf  meinem Gesicht Traum oder Wirklichkeit? Sie sind Wirklichkeit! Thomas  scheint eine Überdosis von dem Zeug erwischt zu haben, denn er  ejakuliert im Schlaf! Und das in einer so gewaltigen Menge, dass ich  schon wieder "Cum-covered" bin. Aber ich finde es mittlerweile nur geil  und schlafe wieder ein.  
 
Dann habe ich drei Gründe wach zu werden. Erstens rollt sich Thomas zur Seite und hinter mich. Hier spüre plötzlich einen Druck gegen meinen  Anus. Neben mir höre ich Simone stöhnen, die schon einen Schwanz im  Arsch hat.  Drittens entlädt sich gerade Daniel mit einem gewaltigen  Aufschrei in Ginas Gesicht. " Hey, Simone, ich wußte gar nicht, dass du  auf Arschficken stehst," sage ich. "Ich bis heute auch nicht", stöhnt  sie, "aber so wie es ausssieht hast du auch gleich ein Rohr im Darm."  Der Schein trügt nicht. Schön langsam bohrt sich der Pfahl meines  Stechers in meinen Arsch. Es ist für ihn wohl auch das erste Mal und  einfach zuviel. Noch bevor ich anfangen kann irgendetwas zu genießen,  spüre ich das nun schon sehr bekannte Pumpen und Zucken seines  Schwanzes. Aber er wird überhaupt nicht schlaff, sondern fickt weiter  als wenn nichts gewesen wäre. Der Arsch ist ja gut geschmiert. Ein  Love-Plug in der Möse und ein Schwanz im Arsch- einfach herrlich. Ich  stehe kurz vor der Bewusstlosigkeit als Thomas mir seine zweite Ladung  in den Arsch spritzt. Anscheinend haben die deutlich sichtbaren  Spermaspuren in meinem Gesicht und in meinen Haaren meinen Deckhengst  zusätzlich angespornt.  Gina mit ihrem Spermagesicht hat uns ganz  gespannt zugeschaut. "Super Arschfick" meinte sie anerkennend, "aber  ich weiß gar nicht, ob Thomas gespritzt hat, sagte sie mit einem  verschmitzten Lächeln". "Dann schau doch nach", klang es plötzlich aus  allen Mündern. Schnell hockte ich mich auf Ginas verschmiertes Gesicht  und spürte bald einige Finger in meinem Arschloch. Jetzt war ich ja  schon Eindringlinge an meinem Hintereingang gewohnt und konnte gut  entspannen, was allerdings zur Folge hatte, dass Gina erneut reichlich  Sperma zur Verkostung bekam. Gierig schleckte sie alles auf. Für unsere  drei Deckhengste war dieser Anblick Anlass genug, mir ihre Ladungen  anerkennend ins Gesicht zu spritzen. Ich konnte nichts mehr sehen,  fühlte und schmeckte aber die glibbrige Masse und war mit unglaublicher  stolzer Geilheit erfüllt. Sperma im Gesicht, in Fotze und Arsch sowie  in den Stiefeln - Frau was willst du mehr!  
 
Strandspiele   (2)  
 
Nach unserem ersten doch recht erlebnisreichen Tag haben wir abends unseren  großen Hunger gestillt. Insbesondere unsere Jungs mussten doch  einiges an Flüssigkeiten abgeben.  
 
Am Morgen wurde ich durch ein zärtliches Streicheln und Küssen geweckt. Thomas verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Zärtlich schob er  seine hocherigierte Morgenlatte von hinten in meine feuchte Möse. Ich  spürte, dass er sich stark zurückhalten musste um nicht gleich zu  kommen. "Na mein Mäuschen, wie hast du geschlafen?" fragte er, wohl um  sich abzulenken. "War es dir gestern zu wild?" "Nein, ich habe jeden  Tropfen genossen und freue mich auf den ganzen Urlaub. Ich werde noch  zu einer richtigen Spermamaus." Das war zu viel für ihn. Er pumpte mir  seine aufgestaute Ladung in die Spalte. Ich spürte wahre Fluten gegen  die Gebärmutter spritzen. Das löste auch bei mir einen Orgasmusschauer  aus, der einen guten Start in den Tag versprach. Thomas küßte mich  zärtlich weiter und zog seinen Schwanz aus der Möse. Wie  selbstverständlich leckte ich sein Rohr sauber und schob mir den  Love-Plug in die Möse bevor der ganze Saft auslief - man weiß ja nie.  Mittlerweile war deutlich zu hören, dass auch Simone und Gina ihre  Partner entsafteten. Gina brauchte offensichtlich einen Morgencocktail  während Simone sich auch die Möse verwöhnen ließ. Nach dieser  angenehmen Art des Frühsports waren unsere Lover auch wieder in der  Lage, einigermaßen klar zu denken. Wir beschlossen ausgiebig zu  frühstücken und danach den Strand unsicher zu machen. "Aber hier an den  FKK-Strand in der Anlage zu gehen ist doch langweilig", meinte Manuel  eher beiläufig. "Da fehlt doch der Kick." Irgendwie setzte bei allen  das erotische Kopfkino ein und uns Mädels war wohl allen bewusst, dass  die nächsten Herausforderungen zu meistern waren. "Ich kenne einen  wilden FKK-Strand in der Nähe von hier, etwa 10 km entfernt", sagte  mein Liebster. "Er ist gut mit dem Auto zu erreichen."  Somit war das  Ziel für heute bekannt. Nun war es an der Zeit, die Morgentoillette  vorzunehmen, sich sauber zu rasieren und die Kleiderfrage zu lösen. Die  Entscheidung wurde uns durch die Jungs abgenommen. Für Gina lag ein  Mesh-Mikro-Mini bereit, der ihre blankrasierte Möse deutlich erkennen  ließ und ihren gut gebräunten Hintern voll zur Geltung brachte. Ergänzt  wurde ihr Outfit durch ein durchsichtiges Bandeau für ihre üppigen  Brüste. Für Simone lag ein schwarzes transparentes Minikleid bereit,  das wirklich nichts verbarg. Für mich hatte Thomas ein asymetrisches  transparentes Minikleid ausgesucht, das an der langen Seite etwa 30 cm  lang war und sich sich an der kurzen Seite auf den Bund reduzierte.  Somit waren Möse und Hintern allenfalls durch den Stoff umspielt, aber  nicht abgedeckt. Dazu passend lag ein kurzes weit geschnittenes Top  bereit, dass den gleiche Zweck bei meinen Brüsten erfüllte. In diesem  Aufzug sahen wir einfach geil aus, zumal auch die Kettchen und  Kügelchen der Loveplugs gut sichtbar aus der Möse baumelten. Dieser  Meinung schlossen sich auch unsere Jungs an, was man an ihren steil  aufgerichteten Rohren deutlich erkennen konnte. So passten sie nicht in  die Badestrings, die genau bis zum Schwanzansatz und keinen Zentimeter  höher ging. Nicht ganz uneigennützig widmeten wir uns mit unseren  Zungen und Lippen intensiv den Ständern. Die Spezialbehandlung zeigte  relativ schnell Wirkung. Gina war wirklich fix, sie verschlang das  beste Stück von Daniel zu gut zwei Dritteln, zog den Hammer aber aus  ihrem Mund kurz bevor er seine Ladung sonst erbarmungslos in ihren  Rachen gespritzt hätte. So verteilten sich seine Fontänen auf ihr  Gesicht, ihre Haare und ein paar Spritzer landeten auf ihrem  durchsichtigen Bandeau. Man sah ihrem Gesichtsausdruck deutlich an,  dass sich die geile Stute die Ficksahne sehr bewusst ins Gesicht  spritzen ließ und es in vollen Zügen genoss. Diese wahrhaft geile  Aktion brachte auch Manuel und Thomas um den Verstand. Wie abgesprochen  zogen sie ihre Latten aus unseren gierigen Mündern und verteilten die  riesige Ladung (als hätten sie Wochen nicht gespritzt) über uns. So war  nicht nur Simones und mein Gesicht deutlichst gezeichnet, zusätzlich  war Manuels Sperma auf dem transparenten Kleid deutlich zu sehen.  Thomas gab mir zärtlich einen Kuss auf meinen Mund und hauchte zärtlich  "du geile Spermamaus, ich mag dich". "Jetzt seht ihr mal, was ihr mit  eurem Aufzug bewirkt! Da ergänzt das Sperma nur euren Auftritt! Auf  geht's, an den Strand." Die drei zogen sich ihre transparenten  Badestrings an, die ihre Hämmer kam verhüllten, nahmen uns in den Arm  und zogen los. Wir waren den Aufzug ja schon gewohnt und gingen wie  selbstverständlich zu den Autos. Die Fahrt zum Strand durch einige Orte  war schlichtweg geil, da man die Blicke einiger geiler Männer direkt  spüren konnte. Auch die Frauen zeigten deutliches Interesse an den  Riemen unserer Stecher. Am Parkplatz angekommen hieß es gleich  Outfitwechsel, auch die Strings sollen zum Einsatz kommen. Bis gestern  wußte ich gar nicht, dass es sowas gibt, aber mein String war so tief  geschnitten, dass er nicht nur den kompletten Venushügel, sondern auch  noch einen Teil meiner Spalte undedeckt ließ. Simone wählte den String  der nur aus einem schmalen Band bestand und zog sich das Band gleich in  die Möse. die Kugeln des Loveplugs baumelten frei. Gina  wählte den  offenen String der ihren Venushügel nur umrahmte. Auch unsere Jungs  wirkten in ihren transparenten weißen Ministrings, die lediglich eine  kleine Haube für Schwanz und Sack waren äußerst sexy. Wir staksten  zunächst durch den bewachten Teil des Strandes, kamen aber bald zum  unbewachten FKK-Strand. Hier fiel mir sofort eine Gruppe von circa acht  Jungs mit zwei Mädchen auf. Das auch die Jungs uns mit Interesse  beobachteten konnte man an den Antennen in Lendenhöhe deutlich sehen.  Nachdem unsere Strings offensichtlich sehr erotisch wirkten und eh kaum  etwas verdeckten. ließen wir sie an und genossen unser erstes Bad im  Meer. Der salzige Geschmack kam mir allerdings schon seit gestern sehr  bekannt vor. Nach dem ausgiebigen Herumtollen im Meer stellte sich beim  gegenseitigen Eincremen die Frage, was tun mit dem angefangenen Tag und  der wieder aufkommenden Geilheit. Zunächst einmal befreiten wir unsere  Jungs von den immer enger werdenden Strings. Offenherzig präsentierten  sie ihre Prachtstücke den wenigen Strandbesuchern. Eine zeitlang  räkelten wir uns geil in der Sonne, als mein Deckhengst locker meinte,  "ich bin für einen kleinen Wettbewerb, wie wär's mit  Spermaweitspritzen? Und die Jungs da drüben könnten doch mitmachen."  Wir fanden die Idee einfach gelungen. Gina und ich trotteten zu der  Gruppe Jungs und den zwei Mädels herüber. Man hörte schon, dass es auch  Deutsche waren. Sie lagen locker zusammen, da die beiden Frauen und die  meisten Jungs rasiert waren, konnte man auf eine gewisse sexuelle  Offenheit schließen. Wir hockten uns zu ihnen und gaben den Blick auf  unsere Mösen frei. Die Girls waren von unseren Loveplugs fasziniert,  Chrissi, so hieß eine von ihnen, wollte das gute Stück mal aus der Nähe  betrachten. Ich zog meinen String aus. Sie legte sich unter mich und  ehe ich etwas sagen konnte, zog sie ihn am Kettchen aus meiner Fotze.  Ein riesiger Schwall Sperma - die morgendliche Ladung von Thomas -  ergoß sich in ihr Gesicht. Doch Chrissi war nur kurz überrascht, genoss  auch den Rest und äußerste sich anerkennend über die Qualitäten meines  Stechers. Wie auf Kommando versteiften sich acht Schwänze. Die  Spielvorbereitung lief ja bestens! Wir berichteten von unserem  geplanten Spiel und alle waren sofort begeistert. Mit großem Hallo  kamen sie zu uns. Nur Chrissi blieb kurz zurück und schob sich meinen  Loveplug in ihre Möse. "Wer war denn der edle Spermaspender" fragte sie  mich. Ich deutete auf Thomas. Wir legten kurz die Regeln fest. Ein Team  bestand aus einem Spritzer, einer Bläserin und einer Spermafängerin,  die die Aufgabe hatte, eine Spermafontäne möglichst weit entfernt vom  Spritzer mit dem Mund zu fangen. "Chrissi und Sabrina sollten unsere  Jungs aber nochmal melken, sonst haben die anderen keine Chance", sagte  ich und erklärte  den anderen kurz unseren "Wettbewerbsvorteil". "  Ausserdem wissen sie dann, mit welchen Mengen zu rechnen ist. Die zwei  zögerten keinen Augenblick, packten sich die Schwänze und fingen ohne  jede Hemmung an zu blasen. Natürlich kümmerte sich Chrissi intensiv um  Thomas. Im Blasen hatte sie mir einiges voraus. Der Schwanz verschwand  fast ganz in ihrem Mund. Sie schien ihm mit dem Gaumen und der Zunge  eine Sonderbehandlung zu verpassen. Gebannt schauten wir Mädels den  beiden zu und wichsten gedankenverloren schon mal die acht Schwänze  unserer neuen Freunde an. Wir warnten sie schon mal vor, ja nicht zu  spritzen, als auch schon Thomas seinen Kolben aus dem Rachen von  Chrissi zog und seine gesamte Ladung in zehn Schüben in Chrissis  Gesicht spritze. Dafür dass sie nicht "gedopt" war, genoss sie es  auffällig gut. Man sah, dass sie im Umgang mit Sperma absolut kein  Problem hatte.  Manuel und Daniel verteilten ihre Ladungen gleichmäßig  auf Sabrina und Chrissi, so dass die Gesichter der beiden kaum zu  erkennen waren. " Nun sind die ersten Spermafängerinnen präpariert",  grinste Thomas. Den zweien war klar, dass ihnen die Maske erhalten  blieb. "Ihr drei spritzt ja mehr wie unsere acht Hengste", meinte  Chrissi anerkennend, "viel mehr, das Medikament scheint ja Wunder zu  wirken." " So eine Gesichtsmaske wünsche ich mir jeden Tag, meine  Herren, "bemerkte Sabrina mit einem Blick auf ihre acht Stecher, deren  Schwänze kurz vor der Explosion standen. Ich empfand die Situation geil  und verspürte keinerlei Eifersucht, doch nahm ich mir vor, den Riemen  von Thomas künftig noch tiefer aufzunehmen. Das Spiel konnte beginnen.  AmStrand lagen nur einige Pärchen, die sich nicht weiter für uns  interessierten. Das Siegerteam sollte einen Wunsch freihaben. Da wir  Mädels in der Unterzahl waren, kamen wir mehrmals zum Einsatz. Die  Jungs mussten ihre Spritzweite einschätzen und die Spermafängerin  entsprechend positionieren. Jeder hatte nur einen Versuch. Fairerweise  kamen unsere acht Gäste zuerst an die Reihe. Gina verpasste einem Typen  einen Zungenkuss der intensiveren Art und wichste kurz und hart seinen  Steifen. Er kam kurz und heftig. Doch er hatte seine Spritzkraft  unterschätzt, so dass Sabrina seine Ladung ins Auge bekam; was sie mit  der Bemerkung "ich habs kommen sehen" quittierte. Bei den meisten Jungs  hatte ich den Eindruck, sie wollten der Fängerin nur richtig ins  Gesicht spritzen, da sie ihre Spritzweite auffällig unterschätzten. So  hatten auch Simone, Gina und ich bald wieder unsere Masken. Bei dem  achten Kerl stand mir nochmal die Rolle als Bläserin zu. Ich  positionierte Chrissi deutlich weiter weg, murmelte dem Jungen "das  schaffst du locker" ins Ohr und begab mich in die Hocke. Ich musste  vorsichtig blasen, der Kerl stand kurz vor der Explosion, aber dafür  hatte ich mir noch etwas besonderes aufgehoben. Ich schob mir zwei  Finger in meine triefend nasse Möse, zog sie wieder hinaus, um sie  meinem Sportsfreund in den Hintereingang zu schieben und seiner  Prostata eine Sonderbehandlung zu verpassen -schließlich studiert man  ja Medizin. Mit einem gewaltugen Schrei schleuderte er seine Fontänen  in die Richtung von Chrissi, die eine davon mit dem Mund auffangen  konnte. Nun schauten doch einige in unsere Richtung. Chrissi jubelte  wie ein Champion, aber jetzt kamen ja noch unsere Stecher. Doch  irgendwie klappte es nicht, Sabrina saugte zu lange und bekam einen  Großteil der Ladung selber ab. Ich versagte als Fängerin und Simone  tates mir gleich. Das Siegerteam stand fest,der Preis auch. Daniel  hatte unsere Gäste mit einer ausreichenden Menge unseres Wundermittels  auszustatten und dann sollte es ein Wiedersehen in acht Tagen geben.  Zufrieden trollte die Gruppe von dannen.  
 
Der Besuch des Professors (3)  
 
"Wir haben ein SMS von Prof. Spanner bekommen! Er hat hier anscheinend ein Ferienbungalow aufgetrieben und will sich persönlich ein Bild von  unserem Versuch machen. Er kommt morgen hier an." Daniel kam gerade von  einem kurzen Abstecher zur Boutiquenbesitzerin wieder, die uns für  kommenden Samstag zu einer Party eingeladen hatte. Um die rechte  Stimmung zu schaffen, hatte Daniel wohl beschlossen, die Anzahl der  Versuchspersonen zu erhöhen. Nun hatte er eventuell ein Problem, wenn  er dem Prof. den Verbleib der Klinikpackungen erklären musste. Wir  hatten unsere Dosen weisungsgemäß gesteigert, was zur Folge hatte, dass  unsere Jungs ihren Samen ca. alle drei Stunden auf oder in uns  verteilten und wir ihn begierig aufnahmen. Unser Appetit war allerdings  auch gigantisch. "Wie sollen wir ihn denn empfangen?" Gina überlegte  wohl weniger, sich wie eine Studentin zu kleiden, sondern hatte eher  eine schweinische Idee. "Lasst uns ab jetzt Sperma sammeln, dann hat er  etwas zum Messen." Wie um ihrer Idee Nachdruck zu verleihen, blies sie  Daniels Schwanz an und setzte sich dann auf sein Rohr. Genüsslich ließ  sie sich vor unseren Augen durchficken. Sichtlich genoss sie jeden  Stoß, immer wieder ließ sie den Schwanz fast ganz rausgleiten, nur um  ihn dann wieder in ganzer Länge einzuführen. Endlich konnte sich Daniel  nicht länger zurückhalten und schoß seine Ladung gegen die Gebärmutter  von Gina, die ihren Orgasmus im Stillen genoß. "Und jetzt schön mit dem  Loveplug verschließen und beim nächsten Mal das Becken hoch, damit  nichts rausläuft." Unseren Deckhengsten gefiel die Idee, kontinuierlich  füllten sie unsere Möse in einem bisher nicht gekannten Ausmaß. Am  nächsten Morgen war rasieren für alle angesagt, wir nahmen Zeit uns  ordentlich herauszu putzen. Simone fand in ihrem Überraschungskoffer  ein Set für künstliche Fingernägel. Es war eine große Auswahl extrem  langer Nägel, es war leicht zu erkennen, dass einige Formen deutlich  einem Penis nachempfunden waren. Jede suchte sich in der aufkommenden  Geilheit, das für sie passende Modell. Meine waren jetzt dreimal so  lang wie sonst, die Nagelspitzen symbolisierten eine blanke Eichel in  ihrer vollen Schönheit. Wir Mädels entschieden uns auch für künstliche  Wimpern und eine großzügig aufgetragene dunkle Lidfarbe. Unsere Lippen  versorgten wir mit einem dunkelrotem spermabeständigen Lippenstift. Als  Outfit wählten wir diesmal einheitlich ein transparentes, rücken- und  fast pofreies Minikleid. Hierzu passten die Overknees ideal. Als die  Jungs uns in diesem Outfit sahen, gab es kein Halten mehr. Alle Regeln  waren vergessen. Drei geile Schwänze schrien nach Erleichterung. Unsere  neuen Fingernägel bestanden die erste Bewährungsprobe, das  Schwanzlutschen fiel kurz und heftig aus, dann spritzten die Bullen  los. Thomas schoss mir seine Ladung in die Overknees, geil lief mir der  Saft an den Schenkeln hinunter. auch Manuel fand die Idee gut und  weihte die Stiefel von Simone ebenso ein. Nur Daniel und Gina fielen  etwas aus der  Rolle, der Geilsaft landete vorwiegend auf dem Kleid und  im Gesicht. Bald meldete sich Prof. Spanner und beschrieb uns den Weg  zu seiner Ferienvilla. Sie war in einem 15 min Spaziergang zu  erreichen. Wir brauchten etwas länger, da wir es genossen, uns in  diesem Aufzug zu zeigen. Obwohl ein FKK-Strand ja in unmittelbarer Nähe  war, zeigten die Schwänze vieler Männer eine sehr eindeutige Reaktion.  Mit unseren prallgefüllten Mösen klingelten wir erwartungsfroh an der  Tür. Uns öffnete eine große ca. 45 jährige, braungebrannte blonde Frau  mit extrem kurzen Haaren. Ihre mittelgroßen Brüste wurden durch ein  Jeanstop kaum verdeckt. Dazu passend trug sie einen Jeansmini, der  durchaus auch als breiter Gürtel Verwendung finden kann. Er passte aber  zu ihrer leicht vollschlanken Figur, zumal er auch den Blick auf vier  Intimpiercings und eine blanke Möse nicht verstellte. "Hallo, ich bin  Karin Spanner-Geiling, ich nehme an, ihr seid die Studenten meines  Mannes, obwohl die Damen nicht unbedingt so ausschauen. Kommt rein, wir  sind schon eine Zeitlang da". "Wer ist da", fragte zu unsere  Überraschung eine recht junge Stimme. Es tauchte ein zierliches Mädchen  auf, dass den auch mir bekannten asymetrischen Mini trug, der Möse und  Po nur umspielt. Auch ihre blanke Möse war durch ein Piercing verziert.  "Das ist unsere Töchter Vicky, zu ihrem 18. Geburtstag hat sie sich die  zwei Fotzenringe gewünscht, bei den Schamlippen kein Problem." Erst  jetzt sah ich die ungewöhnlich langen inneren Schamlippen.  
 
"Ihr seid sicher die Spermaschlampen, die sich für unseren Versuch zur Verfügung gestellt haben." war die Begrüßung von Vicky. Für ein 19  jähriges Mädchen durchaus offen." "Deine Spalte sehnt sich doch nach  einer Versuchsbeteiligung" konterte Thomas. "Deshalb sind wir ja hier."  Mit dieser Bemerkung sorgte Karin für klare Verhältinisse, " und für  ausreichend Stecher haben Vicky und Viola, das ist unsere zweite  Tochter gesorgt, die sind mit meinem Mann Karl gerade draußen am Pool."  Dort tummelten sich etwa zehn Jungs mit einem Mädchen im Pool.  
 
Mit großem Hallo begrüßten wir unseren Prof., der sich gerade nackt am Pool sonnte. Mit bewundernden Blicken schaute er uns an, sein Schwanz  wuchs zu stolzer Größe. Ohne seine Latte zu verbergen fragte er uns  nach den bisherigen Erfahrungen. Die Spannung unseres Berichtes konnten  wir an der Steifheit des Schwanzes ablesen. Mittlerweile hatte sich  auch Karin wieder zu uns gesellt. In der Zwischenzeit hatte auch sie  ihre Overknees angezogen."Das wird ja ein feuchter Urlaub", ihre Augen  leuchteten. Nun kam die Frage nach der Spermamenge. "Wir haben ein  wenig gesammelt" platzte Gina heraus und deutete auf ihre blankrasierte  Spalte, aus der zwei Kettchen mit den Kugeln baumelten."Leider haben  unsere drei den letzten Schuss in die Overknees und in mein Kleid  gesetzt." " Und nun wollt ihr euch endlich mal wieder eine Ladung ins  Gesicht spritzen lassen" Vicky war offensichtlich eine  Verbalerotikerin. "Aber zuerst wollen wir testen, ob du auch so geil  bist wie du tust." Mit einem Griff packten Thomas und Daniel Vicky und  hielten sie ohne Mühe auf dem Boden fest. Gleichzeitig positionierte  Simone ihre Möse über Vickys Gesicht und entfernte den Loveplug. Eine  Spermamenge wie ich sie noch nie gesehen hatte bahnte sich den Weg ins  Freie und klatschte mitten in Vickys Gesicht. Das geile Luder hatte den  Mund geöffnet, so dass sie eine riesige Portion schlucken konnte. Ihr  ganzes Gesicht war mit einer dicken Spermaschicht bedeckt und in ihren  Augenhöhlen bildete sich ein kleiner Spermasee. Fasziniert blickte  Karin auf ihre Tochter, packte mich am Arm, legte sich auf den Boden  und zog mir den Loveplung mit einem Ruck aus der Spalte, nachdem ich  mich entsprechend positioniert hatte. Mein Samendepot war wohl noch  etwas größer, Karin aber auch schluckerfahrener, so dass sich der  Glibber auch über ihr ganzes Gesicht verteilte und in ihr  kurzgeschorenes Haar lief. "Ah, das mag ich besonders, Sperma in meinem  Borstenhaar, da geht viel rein" brabbelte sie mit ihrem Spermamund.  Zwischenzeitlich hatte Karl seine Kamera geholt und die ganze Szene  festgehalten. "Da träumen die meisten Pornofilmer von." Mittlerweile  hatten sich zehn steife Schwänze um uns positioniert, lediglich Gina  mit ihrer Ladung in der Möse stand noch leicht abseits. Die Situation  hatte sie maßlos aufgegeilt. Ihre Stiefel waren ja noch jungfräulich,  das musste sich gründlich ändern. Sie zog den Plug auch aus ihrer Möse,  spreizte die Beine nur ganz leicht und ließ die volle Ladung in ihre  Stiefel laufen "Wer weiß denn, dass Snowballing nichts mit Wintersport  zu tun hat" fragte Karin scheinheilig und blickte ihre Tochter  mitwisserisch an. " Ich," sagte Thomas und begriff in der nächsten  Sekunde die Konsequenz seiner Aussage. Blitzschnell sprang Vicky auf,  eilte mit zwei Schritten auf Thomas zu und küsste ihn inniglich mit  ihrem spermaverschmierten Gesicht. Offensichtlich hatte sie eine große  Spermamenge in ihrem Mund aufbewahrt und schob diese gekonnt in den  Mund von Thomas.  Mein Hengst hatte Spaß daran. Nach einer Zeit ließen  sie die Mischung aus Spucke und Sperma lasziv aus dem Mund laufen. "Die  Geilsau hat offensichtlich Spaß daran, er ist kurz vorm explodieren"  war der Kommentar von Vicky. Schnell ging sie in die Hocke und nahm wie  selbstverständlich das ganze Rohr von Thomas in ihrem Rachen auf,  geschickt kraulte sie die Eier, so dass das Ergebnis nicht lange auf  sich warten ließ. Genüßlich spritzte Thomas ihr die Ladung auf die  herausgestreckte Zunge.  "Gib ihm sein Sperma zum Kosten" hörte ich  mich sagen. Schon  küssten sich die beiden inniglich. "Man ist das  geil", sagte Karl, der die Kamera die ganze Zeit laufen ließ. "Nun  holen wir uns den Glibber aus Gina" Vicky war bereit für neue Taten.  Doch diesmal schien sie zu spät dran zu sein. " Zu spät, ich stehe  mindestens bis zu den Knien im Sperma", murmelte Gina entspannt. "Du  böses Mädchen, dann müssen wir den Rest wohl mit meinem Natursekt  auffüllen" Vicky rieb ihre Möse knappoberhalb des Stiefelendes an dem  Obeschenkel und ließ ihrem Saft den freien Lauf. Das gleiche Spiel  folgte mit dem anderen Bein. Gina schaute zuerst ärgerlich, doch  wandelte sich der Gesichtausdruck schnell in Geilheit.  "Die Stiefel  behälst du so bis heute abend an, da dürfen die Jungbullen hier das  erste Mal absamen und auch meine kleine Schwester einsauen, ihr seid  natürlich auch eingeladen. Aber jetzt brauche ich einen Schwanz in  meine pißgeile Möse und einen in meinen Arsch" mit diesen Worten  schaute sie auf Manuel und Daniel. Plötzlich standen sie vor ihrem  ersten Sandwichfick. Selbstbewusst setzte sich Vicky auf Daniel,  während Manuel seinen Ständer ohne große Probleme in den wohl bestens  präparierten Arsch schob. Ihre riesigen gut durchbluteten Schamlippen  umschlossen den einen Kolben, der andere wurde durch das enge Arschloch  einer Intensivbehandlung unterzogen. Alle drei genossen offensichtlich  die Situation, doch der Reiz war so stark, dass sich beide Hengste nach  einigen Minuten in den Löchern entleerten. Als gerade Vicky und Karin  die beiden Schwänze sauberleckten, traf mich eine Spermafontäne mitten  im Gesicht. Auch für Karl war die Situation einfach zu geil. " " Das  Geschenk von meinem Mann hast du ja schon, hier hast du noch meines",  mit diesen Worten küsste mich Karin mit ihren Spermamund. Es war  erstaunlich wie gut sich das Sperma in ihrem Haar hielt.  Gleichzeitig  spürte ich etwas Warmes an meinem Schenkel herunterlaufen. Unsere drei  Hengste vervollständigten die Füllung  unserer  Overknees. Auch Karin  blieb nicht auf dem Trockenen. Für den Abend gab sie uns 55er Loveplugs  und Augentropfen mit- wir wüßten schon warum. Wir verabschiedeten uns  bis zum Abend und wankten wie in Trance nach Hause. "Die geile Vicky  hat es faustdick hinter den Ohren unddich hat es sichtlich aufgegeilt.  Deine Eichel muss ja ihrer Speiseröhre hallo gesagt haben. Und in die  Overknees anderer Damen zu pissen ist für eine 19 jährige auch nicht  gerade normal," überlegte ich laut. "Fest steht, dass unsere Geilheit  noch steigerungsfähig ist, ich komme mir bestimmt kein  zweites Mal wie  eine Anfängerin vor." Unsere Stiefelfüllung erinnerte uns die nächsten  Stunden an das Erlebte und ließen unsere Geilheit nicht verebben.  Simone, Gina und ich hielten daheim im Stehen Kriegsrat - beim Sitzen  wäre der Flüssigkeitsverlust zu groß gewesen. Für den Abend legten wir  uns einen Schlachtplan zurecht, jede von uns wollte in des Genuss eines  Sandwichficks kommen, Sperma in Massen genießen und Natursekt gezielt  einsetzen. Auch mit der Verbalerotik der Kleinen wollten wir es  aufnehmen. Als erstes gingen wir in unserem Aufzug in die kleine  Erotikboutique. Hier suchte ich mir einen Lackmini aus, der hinten  locker geschnürt war, Gina wählte ein raffiniertes Nappalederkleid,  welches jeweils vorne und hinten mittig einen breiten transparenten  Stoffeinsatz hatte, so dass Möse und Arschritze gut sichtbar blieben.  Simone entschied sich für ein hautenges Wetlook Minikleid, dass ihre  Möse und die Arschfalte ebenfalls freiließ. Die Besitzerin ging mit  ihrem Outfit mit gutem Beispiel voran. Ihr Stretchmikromini verdeckte  in keiner Weise die blanke und gepiercte Möse. Unsere Overknees hatten  es ihr angetan. Irgendwie muss sie die Mischung aus Sperma und  Natursekt gerochen haben, Expertinnen haben für sowas eine Nase.  Langsam presste sie ihre Hand zwischen Schenkel und Stiefelschacht.  Genüsslich nahm sie eine Kostprobe. "Für eure Geilheit gebe ich euch  20% Rabbat und viel Vergnügen mit euren Kerlen" mit diesen Worten  verabschiedete sie uns. Das neue Outfit behielten wir gleich an. "So  ihr Deckhengste, jetzt stellt euch auf den Tisch damit wir eure Latten  blasen können und ihr uns dann die Ladung ins Gesicht rotzt" Für den  Anfang nicht schlecht, fand ich. Als nächstes konzentrierte ich mich  darauf, für die ganze Latte von Thomas aufnahmefähig zu sein, was mit  ein bischen Übung gelang.  Auch meine Speiseröhre wollte Thomas  verwöhnen. Ich verpasste ihm ein Blaskonzert allererster Sahne. Auch  für die anderen stand die selbe Lektion auf dem Programm. "Jetzt rotzt  uns schon die Sahne ins Gesicht" stöhnte Gina. Der Wunsch wurde uns  umgehend erfüllt, endlich hatten auch wir wieder unsere Spermamaske.  Punkt acht Uhr standen wir mit eingeführtem Loveplug vor Karls und  Karins Ferienvilla. Die Hausherrin öffnete uns. Karin hatte sich mit  einem Rasierer ihre Kopfhaare bis auf vier Millimeter rasiert. Ihr  schwarzes, halbtransparentes Abendkleid war eine Wucht. Vorne war es so  tief ausgeschnitten, dass ihre eingeölte Möse noch zu sehen war.  Silberne Querkettchen auf Busenhöhe verhinderten nicht den Blick auf  ihre gepiercten Titten,hielte aber das notwendigste zusammen. Als sie  sich umdrehte, sahen wir, dass das Kleid hoch bis zum Arschansatz  geschlitzt war und man sah, dass an ihrem Fotzenpiercing kleine  Gewichte befestigt waren. "Kommt rein, jetzt wollen wir gleich mal  überprüfen, ob ihr die Augentropfen genommen habt" Eh ich groß zum  Nachdenken kam, wurden Gina, Simone und ich jeweils  von zwei nackten  Jungbullen gepackt und in die Hocke gedrückt. Nachdem der Samenstau bei  der gesamten Truppe groß war, kam ich gar nicht zum Blasen. Unsere  Köpfe wurden festgehalten, die Augen lider hochgezogen und schon  schossen wahre Spermaschwälle in unsere Augen. Doch die Tropfen  wirkten, es brannte überhaupt nicht. Bei der überfallartigen Situation  hatte ich glatt das Schlucken vergessen, so dass mir der Glibber vom  Gesicht auf das Lackkleid tropfte. Durch unser Hinknien vergossen wir  einen Teil unserer Stiefelfüllung. "Für euch geilen Böcke habe ich mir  extra das Kleid hier gekauft, dass ihr mich jederzeit durchficken könnt  und es keine Spermaflecke gibt." Mein Satz zeigte Wirkung. "Jetzt  machen wir den Gegentest", Thomas, Daniel und Manuel packten Karin,  hielten ihr Gesicht fast waagerecht nach hinten, öffneten gekonnt die  Augen und füllten ihr die Augenhöhlen mit ihrer Ficksahne "Das ist auch  ein Test für deine Schminke und die Wimpern". Über die Stirn lief der  Saft in Karins Haar. " So Vicky, du geile Fickschlampe, jetzt leckst du  deine Mutter sauber" sagte Gina. Gierig schleckte Vicky das Sperma auf.  Das war erst der Anfang. Gina zog Vicky nach draußen setzte sich auf  einen Stuhl und drückte Vickys Gesicht gegen ihre Möse. Gleichzeitig  rutschte sie tiefer und hob ihre Beine. "Jetzt kriegst du was du  brauchst", bei diesen Worten lief das Sperma- Natursektgemisch quasi  von allein in Vickys Gesicht. "Man ist das eine Begrüßung" stöhnte sie  anerkennend. Vicky hatte sich für die Party einen 15cm kurzen, engen  Lackmini angezogen und ihre beiden Brustwarzen  mit einer Goldkette  verbunden. So wirkten ihre  Tittchen  sexy.Die Länge ihrer Schamlippen  wollte sie offensichtlich ebenfalls mit Piercinggewichten ausbauen.  
 
Ohne große Worte zog mich Karin nach draußen und genoß meine Ladung. Simone hatte sich inzwischen ihre Overknees ausziehen lassen und goß  ihre Portion genüsslich über Karin. Ihr mittlerweile spermagetränktes  Kleid machte sie noch erotischer. Statt der Stiefel standen für uns  20cm hohe Plateau Heels bereit, die uns kaum weniger ordinär wirken  ließen.  
 
"Hat eigentlich Viola ihren Deep-throat Kurs bestanden?" warf Vicky in die Runde. "Ja", nickte Karin, "sie kriegt jetzt ihre Belohnung". "Ihr  geilen Böcke sollt mich jetzt so richtig einsamen", dass waren die  ersten Worte, die ich von Viola hörte. Sie stand in ihrer  Ausdrucksweise mit ihren 18 Jahren ihrer Schwester in keinster Weise  nach.Viola hatte ihren schlanken Körper mit Kettchen verziert und auch  durch ihre sauber rasierte Fotze eine Kette gezogen. Das ließen sich  die vier verbleibenden Spritzer nicht zweimal sagen. Der Samenstau muss  gewaltig gewesen sein, denn die vier samten  Violas Gesicht und einen  Großteil ihrer Haare vollständig ein. "Willkommen im Spermaclub von  Spanner-Geiling"  Mit diesen Worten beendete Karin die erste  Spritzrunde und eröffnete das Buffet.  
 
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