Urlaub im Dienste der Wissenschaft (fm:Schlampen, 6446 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Vicky Sperm | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2006 | Gesehen / Gelesen: 74756 / 70192 [94%] | Bewertung Teil: 8.56 (81 Stimmen) | 
| Drei STudenten und Studentinnen testen ein neues Potenzmittel, das ihr Professor individuell für Frauen und Männer entwickelt hat in ihrem Urlaub in CdA. Im Laufe der STory erweitert sich der Kreis der Testpersonen und es kommt zu Orgien. | ||
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Urlaub im Dienste der Wissenschaft  
 
Hallo, ich bin Manuela, eine 25-jährige,1,75 m große, gut gebaute Frau. Ich studiere Medizin und habe bis vor einigen Wochen ein in jeder  Beziehung stinknormales Leben geführt. Zusammen mit meinem Freund  Thomas, ebenfalls Medizinstudent habe ich einen dreiwöchigen  Sommerurlaub in Frankreich geplant. Thomas meinte, Cap d'Adge würde  unserem Sexualleben guttun. Zwei Wochen vor unserer Abreise sprach uns  nach einer Vorlesung Prof. Spanner an und meinte, ob wir etwas Zeit  haben. Zusammen mit zwei anderen Studentenpärchen (Gina und Daniel,  Simone und Manuel) folgten wir ihm in sein Büro. Um es kurz zu machen,  er bat uns an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Zusammen mit  seinem Kollegen hatte er in jahrelanger Arbeit eine  Medikamentenkombination entwickelt. Ein Präparat für das männliche  Geschlecht zur Steigerung der Samenproduktion und eines für das  weibliche zur Steigerung der Aufnahmebereitschaft desselben. Das  Projekt werde durch die Pharmaindustrie großzügig finanziert. Nach sehr  erfolgreichen Versuchen mit Bullen sei man nun soweit, einen ersten  Test mit Menschen zu machen und da seien wir doch so kurz vor dem  Urlaub geeignete Kandidaten. Für uns sechs sei ein großzügiges  Appartement in CdA reserviert, außerdem erhalten wir ein üppiges  Taschengeld und einen Kleiderkoffer, den wir aber erst am Urlaubsort  öffnen dürfen. Nach kurzer Bedenkzeit sagten wir alle zu. Am Tag vor  der Abreise sollte jeder mit der Einnahme beginnen, was wir auch brav  taten. Ich versprach mir keine große Wirkung, stimmte aber sofort zu  als mir Thomas vorschlug, Slips und Hosen für diesen Urlaub mal zu  Hause zu lassen. Nur für die Reise erlaubte er mir eine individuell  abgeschnittene Hot Pants, die im Schritt allerdings nur aus der Naht  bestand und meine Fotze kaum bedeckte. Da ich rasiert bin, hatte ich  auch kein Problem damit sie anzuziehen. Auch Thomas verpasste ich eine  Schwanz- und Sackrasur, damit er eine ähnlich knappe Cut-off Jeans  tragen konnte. Nachdem ich feste kleine Brüste habe, wählte ich für die  Fahrt ein knappes, die Brüste gerade bedeckendes Top. Auf einer  Raststätte warten wir mit unseren anderen Versuchskaninchen verabredet,  und auch hier zeigten sich erste Anzeichen von aufkommender Geilheit.  Gina, die sonst eher unauffällig wirkte, hatte sich auffallend  geschminkt und trug nur einen allenfalls 25 cm langen Mini. Beiläufig  meinte sie, dass sie auf die Fahrt ihren längsten Rock angezogen habe.  Simone war mit einem halbtransparenten hinten tief ausgeschnittenen  Minikleid bekleidet, welches den Ansatz ihres festen Hinterns deutlich  zeigte. Ein Slip wäre völlig fehlplaziert gewesen. Angesichts dieses  Erscheinungsbildes zeichneten sich schon deutlich die Ständer unserer  männlichen Begleiter ab. Anscheinend zeigte das Mittel erste Wirkung.  Der Jeansstoff rieb geil in meiner Spalte und ich dachte mir, Thomas in  einer etwas ruhigeren Ecke des Rastplatzes ein wenig Erleichterung zu  verschaffen. Ich schenderte langsam zu einer abgelegenen Bank. wobei  mein durch die Cut-off Jeans kaum verdecktes Hinterteil eine Sogwirkung  bei Thomas auslöste. An der Bank angekommen konnte ich seinen Schwanz  schnell befreien, da seine Jeans auch nicht viel verbarg. Zählte sonst  Blasen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, so spürte ich doch  jetzt ein gewisses Verlangen, sein Rohr tief in meinen Rachen  aufzunehmen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, saugte intensiv  an seinem Rohr, so dass die ersten "Glückströpfchen" nicht lange auf  sich warten ließen. Bis zu diesem Zeitpunkt war Schlucken für mich  tabu. Aber jetzt stand ich alleine durch die Situation  "Blasen in der  Öffentlicheit" vor einem intensiven Orgasmus, der mich unbeirrt  weitersaugen ließ. Thomas genoss die neue Situation in vollen Zügen.  Sein Hammer wurde plötzlich noch größer, seine Bewegungen  unkontrollierter und dann schoss er mir sein Sperma in meinen Mund.  Durch seine unkontrollierten Bewegungen entglitt mir sein Schwanz, so  dass ich drei Schübe mitten ins Gesicht bekam. Ich fand es schlichtweg  geil, das Sperma schmeckte köstlich. Thomas küßte mich intensiv, wollte  wohl auch mal den Geschmack seines eigenen Saftes kosten. Doch bevor  sein Rohr die Gelegenheit zu erneuter Aktivität fand, gingen wir zurück  zum Auto. Platz für ein Taschentuch hatte ich in meinem Gewand nicht,  so dass die Spermaspuren in meinem Gesicht überdeutlich waren. Auch die  anderen beiden Pärchen hatten sich offensichtlich Erleichterung  geschafft. Bei Gina lief das Sperma deutlich aus der Möse, Simone  bevorzgte auch die französische Variante, was die Spermaspuren in ihrem  Haar eindeutig bewiesen. Keine von uns dreien wollte verbergen, dass  sie soeben eine Ladung Sperma erbeutet hatte. Die Stimmung war  ausgelassen und sagenhaft erotisch.  
 
In Cap d'Adge angekommen, bezogen wir unser gemeinsames, riesiges Appartment. Spätestens hier merkte ich, dass das medizinische  
 
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