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Zuerst war es Zufall (fm:1 auf 1, 1162 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2006 Gesehen / Gelesen: 25201 / 16662 [66%] Bewertung Geschichte: 7.65 (63 Stimmen)
Ja, ja, die Vergesslichkeit

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Eigentlich war es purer Zufall, dass ich vergaß, die Kondomschachtel nicht wieder in die Schublade zu legen. Ich hatte mir ein paar Kondome herausgenommen, um sie in meinem Büro zu deponieren, denn man weiß ja nie, wann man sie mal braucht. Doch ich dachte mir auch nichts dabei, als ich sie am Abend auf meinem Kopfkissen fand. Erst zwei Wochen später war ich erstaunt, als ich abends nach dem Putztag unter meiner Bettdecke ein einzelnes, leeres, unbenutztes, aber auseinandergezogenes Kondom fand. Ich hatte seit mehreren Wochen bei mir zu Hause keine Frau mehr gefickt und mir zwar öfter einen runtergeholt, doch ohne Kondome zu benutzen. Wo kam dieses Kondom nur her? Doch dann kam mir eine Idee. Ich musste Gewissheit haben. Sollte es Absicht sein oder Zufall? Von mir aus konnte das Spiel, das sich andeutete weitergehen. Ich war schon gespannt, wie weit sie gehen würde.

Wie unabsichtlich ließ ich am nächsten Freitag ein Pornoheft mit Paaren in eindeutigen Positionen auf dem Kopfkissen liegen. Noch konnte alles Zufall sein, doch als ich abends nach Hause kam, war die Situation klar, denn unter der Bettdecke entdeckte ich einen mir unbekannten Slip. Nun war eigentlich klar, was gespielt wurde. Es musste sich jetzt nur noch eine Gelegenheit ergeben, dann würde ich sie so richtig zwischennehmen. Doch ich wollte das Spiel noch fortsetzen, also wichste ich mir am nächsten Freitagmorgen eine große Ladung runter und ließ den Saft wie zufällig auf das Bettlaken spritze. Es ergab einen großen Fleck, der sicherlich noch feucht war und meinen Geruch hatte, als sie erschien. Am Abend fand ich neben dem eingetrockneten Sperma einen unbekannten Slip. Er war noch nass und roch nach Frau, nach ihrem Saft. Das machte mich so geil, dass ich sofort meine Hose öffnete, meinen Schwanz herausholte und zu wichsen begann. Ich stellte mir dabei vor, sie von hinten zu nehmen. Nach kurzen Zeit spritzte eine Ladung genau in ihr Höschen.

Dieses Höschen legte ich dann am nächsten Freitagmorgen wieder in mein Bett. Am Abend, als ich heimkam, ging ich sofort ins Schlafzimmer, doch fand keine Botschaft von ihr. Ich war enttäuscht. Dabei war ich eigentlich schon geil geworden beim Gedanken an eine neue Überraschung. Was war zu tun? Ich wollte sie haben, und zwar sehr bald. Dann fand ich am Abend, als ich schlafen gehen wollte, unter dem Kopfkissen, wo ich nicht nachgeschaut hatte, einen kleinen Zettel mit den Worten: "Ich will endlich von dir gefickt werden!" Nun war alles klar, wir wollten es beide.

Am nächsten Freitag nahm ich mir frei und freute mich schon auf das, was kommen würde. Aus lauter Vorfreude stand mein Schwanz schon, wenn ich nur an das Bevorstehende dachte, und das war andauernd. Dann hörte ich, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und sich die Etagentür öffnete. Sie betrat die Wohnung, zog den Mantel aus und stellte ihre Tasche am Eingang ab. Dann hörte ich, wie sie schnell die Treppe zum Schlafzimmer hochkam. Als sie mich auf dem Bett liegen sah, ohne Decke und mit steil aufragendem Glied, sagte sie nichts. Zielstrebig trat sie vor meinem Bett und hob ihren Rock hoch. Ich sah, dass sie darunter nichts anhatte. Dann kletterte sie mit einem Bein über mich und setzte sich auf mich. Sofort stieß mein steifer Schwanz an ihre klatschnasse Möse. Mit einigen schlängelnden Bewegungen schaffte sie es, dass meine Latte in ihre Spalte hineinrutschte. Ich stieß nach und war sofort bis zum Heft in ihr. Dann begann sie auf mir zu reiten, immer rauf und runter, immer schneller. Ich stieß immer wieder nach, so dass es gar nicht lange dauerte, bis ich das Zucken in meinem Schwanz spürte. Ich spürte, wie mein Saft immer höher stieg. Auch sie begann zu stöhnen. Ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten, und dann schoss meine Fontäne in sie hinein. Laut musste ich meine aufgestaute Geilheit hinausstöhnen. Auch sie begann zu zucken, zu stöhnen und zu keuchen und hatte ihre Erlösung. Sie stieg von mir herunter, und unsere Säfte tropften aus ihrer Möse auf meinen Bauch. Sie beugte sich zu mir runter und begann genüsslich alles aufzuschlecken. Was würde jetzt noch passieren? Ich war nicht nur gespannt, sondern immer noch so geil, dass mein Schwanz noch immer dick und fest aufragte. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich. Sie öffnete ihren Mund und ließ die letzten aufgesaugten Tropfen in meine Mundhöhle fließen. Dann begann sie mit ihrer Zunge eine wilde Attacke auf meine Zunge auszuführen. Sie steckte ihre Zunge tief in meine Mundhöhle, und immer wieder und wieder vollführte ihre Zunge einen Tanz um meine. Ich hatte das Gefühl, als wolle sie mich mit ihrer Zunge ficken. Ich war nicht untätig und erwiderte ihre Bewegungen so gut ich konnte. Mit meiner rechten Hand suchte ich mir aber auch ein weiteres Betätigungsfeld, denn ich hatte ihren Kitzler gefunden und bearbeitete ihn intensiv. Sie begann zu

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