Vom Chef geschwängert (fm:Schwanger, 4506 Wörter) | ||
| Autor: laura | ||
| Veröffentlicht: Mar 18 2006 | Gesehen / Gelesen: 192311 / 161279 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (706 Stimmen) | 
| Nach einem harten Geschäftstag trifft man sich in der Sauna und entspannt. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend  lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu  lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.  
 
Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem  war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen  tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich  musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der  Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß  macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine  private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei  Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.  
 
Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich  den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu  gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job  bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht  aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille  abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann  und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage "Liebten", dann meine  ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm  sanft und lieblich.  
 
Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen  musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut  aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an  meinem Mann sehr schätze.  
 
Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte  Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem  Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu  entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war  um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt  ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich  bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe  aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte  dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt  und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag  genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war  es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in  Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm  vertraute.  
 
Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für  seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter  noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber  was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen  Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte  mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte.  Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann  Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen  Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich  war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den  Rücken runter lief.  
 
"Ich bin total kaputt und mir tut alles weh" stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte "Da kann ich vielleicht abhelfen"  und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu  massieren. "Ah, das tut gut" sagte ich und genoss die Massage. Ich fing  an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. "Wenn uns  jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl  denken, hahaha". Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier  sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken  kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert  sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und  stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit "Bis jetzt"? Da ich  Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn  weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.  
 
 
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