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Alles nur geträumt!? (2/3) (fm:Verführung, 1231 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2006 Gesehen / Gelesen: 18936 / 14672 [77%] Bewertung Teil: 8.12 (25 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte um eine zu ihren Träumen verführten Frau.

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sie nur ein Ziel haben. Mein Mann wollte hautnah aufnehmen, wie wir uns gemeinsam vögelten. Er hatte schon einige Male angedeutet, dass er sich das besonders erregend vorstellen könnte. Er könne zwar eigentlich immer ganz gut zusehen, wenn er mich nehmen würde, aber ich könne ja immer nur recht wenig davon sehen. Und gefilmt hätten wir doch beide etwas davon. Also war das wohl die für mich gedachte Überraschung!?

Meine Gedanken rasten, denn auch ich würde uns ganz gerne einmal in Aktion erleben. Also ergab ich mich freudig erregt in "mein Schicksal". Als ich mich schon entkleiden wollte, um mich richtig in Position zu legen, trat er plötzlich hinter mich und legte mir eine Augenbinde an, die mich in absolute Dunkelheit versetzte.

Meine Proteste wurden mit Küssen im Keim erstickt und so ergab ich mich in mein Schicksal. Ich könnte ja alles später auf dem Video sehen und bis dahin halt einfach nur die Sinne schärfen, um z.B. jede einzelne Ader seines Schwanzes in mir zu spüren.

Langsam wurde ich meiner Bekleidung beraubt und stand dann mit verbundenen Augen vor ihm. Die Hände spielten an meinen empfindlichen Stellen am Hals und im Nacken. Ich wurde langsam herumgedreht, als ob er mich noch nie nackt gesehen hätte.

Dann trat einen Moment Ruhe ein und ich hörte eine Schublade. Meine Sinne waren so angespannt, dass ich genau hören konnte, dass es sich um meine Schublade mit meiner Wäsche handelte. Er kramte darin und holte etwas Raschelndes hervor. Dann kam er wieder zu mir und strich mit etwas seidigem über meine Brüste. Das konnte eigentlich nur die schwarze Corsage sein. Und tatsächlich ich hatte trotz verbundener Augen richtig gelegen. Er zog mir diese Corsage an und streichelte mich anschließend am ganzen Körper. Dann ging er zur Kamera und machte ein paar erste Filmaufnahmen.

Als er zurückkehrte, führte er mich zum Bett und ließ mich auf den Rücken legen. Dann kam er immer noch angezogen über mich, streichelte mich sehr aufmerksam und führte meine Hände nach oben. Mit bereit gelegten Seidenschals fesselte er mich langsam und aufreizend an den Bettpfosten. Ich spürte seinen heißen Atem an meinen Ohren und verging fast vor Verlangen. Als ich gefesselt vor ihm lag, küsste er mir am Ohrläppchen zu, dass er die kleine Überraschung mir bestimmt gefallen würde. Ich müsse ihm nur bedingungslos vertrauen und meinen Gefühlen freien Lauf lassen. In meinem Kopf überschlugen sich meine wildesten Fantasien. Was hatte er mit mir vor?

Ich bekam leise Zweifel, ob ich dem Ganzen zustimmen sollte. Aber ich fühlte soviel Geilheit in mir, dass ich glaubte, gar nicht anders zu können. Also gab ich ihm meine Zustimmung. Er fing mit einer ausgiebigen Massage an. Über den rechten Arm arbeitete er sich langsam aber unaufhaltsam zu meinem Kopf vor, um dann über den rechten Arm langsam an meine schon stark aufgerichteten Nippel zu kommen. Während er sich mit den Händen langsam weiter nach unten vorarbeitete, lutschte er ausgiebig an meinen Nippeln herum. Ich hätte vor Verlangen schreien können.

Plötzlich klingelte es.

Ich zuckte zusammen und hoffte, dass der- oder diejenige, die vor der Tür stand uns in Ruhe lassen würde. Vollkommen überrascht war ich jedoch, als mein Mann sofort aufsprang und aus dem Schlafzimmer ging. Er zog die Tür hinter sich zu und ließ mich in meiner absolut hilflosen Lage zurück. Ich konzentrierte mich und konnte wahrnehmen, dass er sich mit einer oder mehreren Personen unterhielt. Nach einigen Augenblicken glaubte ich Schritte zu hören. Und es war ganz klar zu hören, dass Schuhe über die Fliesen gingen. Der wird doch wohl nicht jemanden hereinlassen und mich hier so allein liegen lassen, dachte ich bei mir. Aber schon einen kurzen Moment später war klar, die Tür zum Schlafzimmer wurde geöffnet und es kam jemand hinein. Es gab ein Geraschel und jemand legte eine Jacke ab. Das konnte doch auf keinen Fall mein Mann sein. Meine Sinne waren vollkommen angespannt. In dieser Situation auf dem Bett liegend, leicht bekleidet und hoch erregt überschlugen sich meine Gedanken.

Fortsetzung folgt:



Teil 2 von 3 Teilen.
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