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Nachlass (fm:Gruppensex, 15461 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2006 Gesehen / Gelesen: 53102 / 39662 [75%] Bewertung Geschichte: 8.71 (151 Stimmen)
M+/F+ Swinger, Rollenspiel. Clubbetreiber bietet Anne Nachlass an wenn sie..

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© Annes Mann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Festmontierte Polsterblöcke. Die Regel für diese Blöcke ist, dass wer sich darauf legt auch ohne Aufforderung berührt werden will. Allerdings ist der Geschlechtverkehr nur Männern gestattet die ein Kondom aus Hand der Frau oder ihres Mannes bekommen haben.

Anne sagte gerade dass sie den Preis OK fände, jetzt nachdem sie die Räumlichkeiten gesehen hätte, als der Wirt uns die Getränke reichte. Ich stimmte ihr zu, wir stießen an, und schwiegen eine Weile nervös, als sich der Mann neben Anne räusperte und sich förmlich vorstellte.

"Er sei der Jürgen, er komme häufiger hier her, wer wir den seien und ob es uns gefalle; Er habe Anne gleich beim hereinkommen bemerkt, er fände sie sähe unglaublich gut aus. Sie sei genau sein Typ. Der Body den sie trage sei genau das Richtige für ihre "frauliche" Figur und ihr Busen,.. ja ihr Busen, der würde ihm die Sprache verschlagen; ob er ihn im laufe des Abends mal berühren dürfe; nur ganz kurz in die Hand nehmen; nein; nicht nackt natürlich; durch den Stoff reiche es ihm völlig."

Es gibt Leute die diese besondere Gabe haben und Anne lachte herzlich, bedankte sich für das Kompliment und sagte ihm, dass wenn er wolle, könne er es gleich erledigen. Er lächelte, schlug die Augen kurz nieder, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute ihr gerade in die Augen und sagte etwas ernster, dass er nichts lieber tun würde, dass er es aber, wegen der Einmaligkeit der Gelegenheit, lieber in dazu passender Umgebung als hier an der offenen Bar tun würde. Obwohl er bestimmt über fünfzig war, und sogar ein wenig Bauch hatte wirkte er charmant. Anne murmelte etwas unbestimmtes, drehte sich zu mir um und schlug mir vor einen Rundgang durch den Club zu machen um "zu sehen was so los ist". Anne gut kennend, wusste ich dass sie froh war auf diese Weise Jürgen zu entkommen. Jürgen schien unbekümmert, wünschte uns viel Spaß uns sagte dass er eine Runde in die Sauna gehen werde.

In den meisten Räumen waren nur wenige Leute. Am Ende entschieden wir uns für den Darkroom in dem noch zwei andere Paare waren. Anne ging zuerst hinein und legte sich in die am weiteste entfernte Ecke. Ich legte mich neben sie und nachdem unsere Augen sich ein wenig an das Dunkel gewöhnt hatten fragte sie mich flüsternd ob ich sauer sei, wenn sie heute Abend keinen Kontakt zu Fremden haben wolle. Diese oder eine ähnlich Frage stellt sie mir fast immer in der ersten halben Stunde die wir im Club sind. Ich weiß nicht ob es ihr selbst auch schon aufgefallen ist, dass sie meistens ihre Meinung diesbezüglich relativ schnell ändert, wenn ihr die Atmosphäre gefällt und sie etwas entspannter ist. Ich verneinte also ihre Frage und sie erklärte mir, dass sie ja vielleicht noch in Stimmung kommen würde, aber im Moment verspüre sie keinerlei Wunsch nach fremder Haut.

Wir blieben noch eine Weile Arm in Arm im Darkroom liegen und brachen dann zu einem zweiten Rundgang auf. Diesmal lag eine schlanke Frau auf einem der Boecke und ein paar Männer und ein weiteres Paar standen Drumherum. Rechts von uns ging eine Treppe hoch zu einer Art Hochbettgalerie. Wir stiegen diese Treppe ein paar Stufen hoch setzten uns hin und hatten durch das Treppengeländer hindurch gute Sicht auf das Geschehen unter uns. Die Frau trug einen Lackbody der ihr aber mittlerweile zusammengeschoben um den Bauch hing. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf zu Seite gedreht und lutschte am Penis ihres Mannes. Sie begann sich unter der Vielzahl von Händen zu winden und ihre rasierte Pussy glänzte feucht. Ein weiterer Mann hatte sich an ihren Kopf gestellt und sie begann ihn nun zu blasen. Ihr Mann hatte sich jetzt hinter ihrem Kopf postiert und rechts und links drängten Männer heran die ihr ihre Organe hinhielten oder wenn sie nicht nah genug herankamen, masturbierten. Wir beobachteten fasziniert wie ihr Mann ein Kondom an den Mann austeilte, der sich von ihr zuerst hatte blasen lassen. Die Menge trat einen Schritt zurück und lies ihn zum Fußende durch wo er sich das Kondom auspackend zwischen ihren Beinen postierte. Nachdem er es sich übergezogen hatte drang er in sie ein und schon nach wenigen Stößen hatte er einen Orgasmus. Ihr Mann verteilte ein weiteres Kondom und dieses Mal dauerte es länger und sie begann zu stöhnen. Ihr Mann verteilte die Kondome jetzt schneller so dass wenn einer fertig war, der Nächste gleich dahinter stand. Auf diese Weise hatten vielleicht sieben Männer das Vergnügen bevor sie laut stöhnend einen Orgasmus hatte. Sie blieb noch eine Weile liegen und ließ sich Streichen, zog aber dann ihren Body wieder an und verließ mit ihrem Mann den Raum.

Ich hatte einen mächtigen Ständer in meiner Boxershorts als ein Mann uns die Hand reichte und sich als der Clubinhaber vorstellte. "Er habe vorhin keine Zeit gehabt uns zu begrüßen, wie es uns ginge, und ob wir uns gut unterhalten würden?" Er erzählte etwas über die Clubgeschichte, welche Räume wann und wie umgebaut worden wären und was er für die Zukunft vorhabe. Dann fragte er uns wie wir die kleine Aktion eben gefunden hätten. Ich sagte Wahrheitsgemäß dass es mich tierisch angemacht hätte und auch Anne bekannte dass es sie nicht kalt gelassen habe. Dann begann er uns Komplimente zu machen, dass wir doch ein Gutaussehendes Paar seien, und dass er gerne solche Gäste habe wie wir. Dann fragte er ob wir wüssten dass er solchen Gästen auch Nachlässe anbiete? Er würde uns z.B. den gesamten Eintritt erlassen wenn Anne sich im Laufe des Abends einmal auf einen Bock legen würde.

Anne lachte und sagte, dass sie zwar gerne Zuschauerin sei, aber genauso ungern im Mittelpunkt stehe und daher als Kandidatin nicht geeignet sei. Ich hatte den Eindruck dass er sich gleich verabschieden würde als Anne fort fuhr: "Und was ist, wenn ein Mann mir nicht gefällt?". Seine Züge hellten sich auf und er erklärte ihr, dass sie zu nichts gezwungen würde. Wenn ihr ein Mann nicht gefiele, bräuchte sie ihn weder anzufassen, geschweige denn sich von ihm lieben lassen. Der Tonfall seiner Stimme war angenehm tief und er wirkte verbindlich. Anne hakte nach: "Was ist wenn ich überhaupt nicht mehr will?" "Dann stehst Du auf und gehst" war seine Antwort. "Niemand wird Dich daran hindern, beleidigt sein, oder irgendwelchen Druck ausüben damit Du bleibst", fügte er hinzu. Ob sie gesehen habe wie das Paar eben weggegangen sei obwohl noch etliche Männer herumstanden, fragte er sie jetzt. Sie bejahte nachdenklich, drehte sich zu mir um und fragte "Wäre es OK mit Dir?". Ich bejahte und sie drehte sich zurück und fragte ihn jetzt: Kann ich mir den Zeitpunkt aussuchen? Und es ist egal in welchem Raum, ja? Als er auch dies bejahte, sagte sie schließlich, "OK, ich mach's, warum auch nicht" hakte dann aber noch mal nach: "Den gesamten Eintritt, also auch die Übernachtungskosten, ja?".

Er war einen Moment verblüfft, dann lachte er und sagte: "Ich mach Euch einen Vorschlag: wenn hier am Rollenspiel um 22.30 teilnehmt, erlasse ich Euch auch die Übernachtung. Das müsst ihr aber nicht jetzt entscheiden. Ihr kommt einfach hin falls ihr Lust habt. Anne schien mit der Antwort zufrieden, fragte aber noch: "Sie sind wirklich nicht sauer wenn ich mich am Ende doch nicht traue?" Er antwortete: "Nun ja, was das Rollenspiel betrifft ist das sicherlich so, denn dort finden sich immer ausreichend Freiwillige. Was den Bock betrifft würde ich aber gerne davon ausgehen dass Du es zumindest versuchst. Es ist für mich als Organisator wichtig an einem Abend eine planbare Anzahl von "Events" zu veranstalten. Wenn Du nicht willst, so ist das überhaupt kein Problem, nur muss ich es jetzt gleich wissen, weil ich nämlich dann nach einem anderen Paar suche."

Anne sagte dass sie das verstehen könnte und dass sie einverstanden sei und es machen werde. Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln und sagte, dass er sich sehr freue und wünschte uns viel Spaß.

Als er gegangen war, sagte Anne: "Sag nichts! Ich will nicht darüber nachdenken was ich gerade gesagt habe. Lass uns unseren Rundgang fortsetzen." Der nächste Raum war der FKK Bereich mit Sauna, zwei kleinen Whirlpools, einer kleinen Bar mit vier Hockern und einer Mini-Tanzfläche. Als wir durch die Türe schauten saß Jürgen an der Bar und winkte uns mit einem Sektkelch zu und deutete auf die freien Plätze neben sich. Um nicht unhöflich zu sein, gingen wir rein. Der Barman deutete auf die Garderobe und wir gingen hinüber und zogen uns aus und hängten die Sachen an Haken. Wir gingen zur Bar und bestellten ebenfalls zwei Sekt. Aus den Lautsprechern erklangen die ersten Noten von "Woman in Love" von Babara Streisand und ich zog Anne auf die kleine Tanzfläche. Außer uns, dem Barman und Jürgen war der Raum leer.

Anne und ich tanzten langsam und eng umschlungen. Jürgen musterte Anne unverblümt auf seinem Barhocker sitzend. Er war rasiert und hatte einen recht großen Penis der locker zwischen seinen angewinkelten, leicht gespreizten Beinen herunterhing. Der nächste Titel gefiel uns nicht und wir kehrten zur Bar zurück und setzen uns auf die Hocker so dass Anne wieder zwischen mir und Jürgen saß. Jürgen machte geschickt Smalltalk und nach einer Weile forderte er Anne auf mit ihm zu tanzen. Er tanzte altmodisch und ich war überrascht dass Anne die Schrittfolge beherrschte. Er war größer als Anne und sein lose hängendes Glied pendelte und berührte hin und wieder Annes Schamgegend und Oberschenkel. Ihr linker Busen war zwischen ihren beiden Körpern eingeklemmt und der rechte wippte frei und hin und wieder stupste ihre Brustwarze gegen seinen Körper.

Als sie vom Tanzen zurückkamen waren Annes Brustwarzen fest und groß und Jürgens Penis war jetzt nicht mehr gebogen sondern hing gerade und angeschwollen zur Seite gedreht herunter. Als sie sich gesetzt hatten fragte er Anne leise ob er ihr versprechen von vorhin jetzt einlösen könne.

Anne lachte, drehte sich auf dem Barhocker so dass sie ihm zugewandt war und setzte sich dann aufrecht hin und schloss die Augen. Jürgen stellte sein Glas ab, und streichelte zunächst die Außenlinie ihrer Herbhängenden Arme, so als ob er ihre Abmessung abschätzen wollte. Dann zog er die Hände nach innen und strich mit leichtem Druck von oben kommend über ihren Busen. Als seine Handflächen ihren Busen komplett bedeckten, drehte er die Handflächen leicht nach außen und hob ihren Busen von unten langsam an um ihn dann in dem U zwischen Daumen und Finger hindurchgleiten zu lassen so dass ihr schwerer Busen mit einem leisen, kaum hörbaren trocknen Zischen hindurchglitt und anschließend mit einem deutlich hörbaren Klatscher, ein wenig bebend, gegen ihren Bauch plumpste. Dieses Manöver wiederholte er einige Male und machte dabei das U zwischen den Fingern etwas kleiner. Anne lehnte sich vorsichtig rückwärts an mich an und jetzt nahm er das Sektglas zur Hilfe und umspielte ihre Brustwarze mir dem kalten Glassrand. Dann tauchte er einen Finger in den Sekt und übertrug den Tropfen auf ihre Brustwarze. Dies wiederholte er ein paar Mal und dann leckte er ihre inzwischen wieder fest gewordenen Warzen ab. Anne legte ihren Nacken auf meine Schulter und ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. Ich ließ in Gedanken das Gespräch mit dem Clubbesitzer Revue passieren als ich schlagartig in die Realität zurückgeholt wurde. Ich glaube ich habe alles gleichzeitig wahrgenommen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen, da waren auf der Theke diese Erdnussschälchen die aber keine Erdnüsse sondern Kondome enthielten. Da war Annes unruhiges herumrutschen auf dem Barhocker und dann dieses leise aber unverkennbare Geräusch das so klingt wie wenn man Tartar mit Eigelb mit den Händen mischt und dann langsam die Hand öffnet. Ich flüsterte ihr ungläubig ins Ohr: "f.. er Dich?". Sie nickte nur kurz und dann sah ich weitere Anzeichen. Ihre Stirn war vor Konzentration gerunzelt und ihr Atem ging stockend. Jürgen hatte sich inzwischen aufgerichtet und stand zwischen ihren Beinen die in Halbbögen vom Hocker herunterhingen. Ihre Hände hatte sie an seinem Bauch um das Tempo seines Eindringens kontrollieren zu können. Jetzt sagte sie leise: "Warte, warte, langsam, Oh Gott, jaaaa". Nach einer Weile entspannte sie sich und sagte zu mir gewand: "Ja, und es fühlt sich geil an, groß und fest." Jürgen glitt jetzt gleichmäßig in ihr ein und aus und Anne stöhnte laut. Sie hatte jetzt einen Fuß auf die Theke gelegt und Jürgen hielt ihr den anderen hoch. Ich hatte Mühe ihren Oberkörper festzuhalten und nach einer Weile stieg Anne vom Barhocker herunter und ich sah Jürgens imposante Erektion. Sein Penis war sehr dick und in einem Halbbogen nach oben gebogen. Anne legte sich mit dem Bauch auf den Barhocker und streckte Jürgen ihren runden Po entgegen. Jürgen stellte sich hinter sie und bald klatschte sein Becken gegen ihren bebenden Po. Ich stellte mich vor sie und sie hob den Kopf und begann an mir zu saugen. Als ich anfing mein Becken zu bewegen kündigte sie ihren Orgasmus an: "Oh Gott, ich komme gleich, ..." Als ich sie hörte konnte ich nicht mehr an mich halten und explodierte in ihrem Mund. Sie rang nach Luft und dann zitterte sie am ganzen Körper unter den Wellen ihres Orgasmuses. Jürgen machte weiter und Anne begann gerade wieder zu stöhnen als auch er nach Luft ringend zum Stillstand kam. Als wir duschen gingen, wünschte und der arabisch aussehenden Barman, der anscheinend die ganze Zeit ungerührt mit irgendwelchen Arbeiten hinter der Theke beschäftigt gewesen war, freundlich, einen weiterhin schönen Abend.

Das Buffet war hervorragend und Jürgen hatte sich uns angeschlossen so das wir jetzt als Trio unseren Rundgang fortsetzen. Anne ist eine Wasserratte und so war es klar dass wir das Pool ausprobieren mussten. Das Wasser war angenehm warm und wir nahmen Anne zwischen unsere Körper und rieben uns an ihrer weichen blassen Nacktheit. Sowohl Jürgen wie auch ich hatten Ständer und ich fragte mich ob das wohl schon als Sex zählte. Wir legten uns anschließend auf Liegen und ich sah dass Annes blank rasierte Muschi viele Blicke auf sich zog. Anne wirkte entspannt aber ich wusste das es in ihrem Inneren arbeitete. Später sagte sie mir, sie habe sich umgeschaut und sich die Männer angeschaut und sich bei manchen vorgestellt wie er erregt in sie eindringt und sie unter seinem Gewicht begräbt. Sie habe sich teilweise den Penis angeschaut und sich Form und Größe im erregten Zustand vorzustellen versucht. Der Gedanke, innerhalb der nächste Stunde, das Objekt der Begierde von einem Duzend oder mehr Männern zu sein, habe sie nicht, wie sonst abgeschreckt, sondern habe sie heiß und feucht werden lassen. Auf der anderen Seite, habe der Angstkloß in ihrem Magen sich in Wellen immer wieder gemeldet und habe teilweise Schweißausbrüche und Zittern verursacht. Merkwürdigerweise habe sie selbst in diesen Momenten gewusst, dass sie nicht mehr kneifen würde. Wenn eine Angstwelle abgeebbt war habe sie spüren können wie die Hitze in zwischen ihren Beinen zurückkehrte, wie ihre Schleimhäute Feuchtigkeit produzierten, so dass es geradezu aus ihr herauslief und wie die Erregung nach und nach ihren ganzen Körper erfasst habe. Ihre Haut habe sich nach Berührung gesehnt und sie habe sich vorgestellt wie große warme Hände vorsichtig ihren Busen kneten und andere schöne Dinge mit ihr anstellen.

Wir setzten unsere Tour fort und schauten den SM-Raum an. Dies war der zweite Raum der einen Bock enthielt. Der Raum war mit rotem Samt ausgekleidet und an den Wänden standen diverse bizarre Möbel wie ein gynäkologischen Stuhl, ein Holzkreuz mit Arm und Fußfesseln sowie ein großer Käfig. Fast jeder Club hat einen solchen Raum aber die Gruppe der Nutzer scheint sehr gering zu sein und so war auch hier der Raum leer. Wenn Anne wollte, dass möglichst wenige sich beteiligen, so war dieser Raum der Beste. Der nächste Raum mit Bock war auch gleichzeitig der größte Raum im Club. Er war rechteckig und der Eingang war am oberen Ende der langen Seite. Der Raum war in einer Art römischen Stils eingerichtet mit Säulen und Plastiken. Der größte Teil des Raumes war mit großen, Matratzenbedeckten Stufen unterschiedlicher Höhe, ausgestattet. Auf der höchsten Stufe am Fußende des Raums stand altarartig der Bock. Der Raum war ziemlich voll und auf fast jeder Matratze lagen Paare und einzelne Herren. Einige Herren saßen auf den Stufen herum und schauten zu, offensichtlich hoffend dass sie jemand zum mitmachen auffordern würde. Wir komplettierten unseren Rundgang in dem wir zu dem Zimmer zurückehrten wo der erste Bock stand. Inzwischen lagen auch hier viele Paare auf den Matratzen auf der Galerie und die Liegewiese in der Mitte des Raumes war auch voll belegt.

Anne drehte sich zu uns um und sagte dass sie den römischen Raum am schönsten fände und was wir dazu meinen würden. Jürgen und ich stimmten ihr zu und so kehrten wir dorthin zurück. Anne stieg vorsichtig die Stufen hoch und setzte sich schließlich auf die oberste Stufe. Wir folgten ihr und setzten uns neben sie. Anne kuschelte sich an mich und wir betrachteten das Treiben unter uns. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Jürgen, Annes Oberschenkel streichelte und wie Anne mit ihrer rechten Hand hinter sich griff und Jürgen zum seufzen veranlasste. Wir saßen noch eine Weile so und dann stand sie leise auf und setzte sich mit dem Po auf die Ecke vom Bock. Jürgen und ich stellten uns recht und links von ihr auf und streichelten ihren Rücken und ihren Busen durch den Stoff des Bodys hindurch. Wir zogen unsere Hosen aus und Anne griff mit der linken Hand nach Jürgens und mit der rechten nach meinem Penis. So saß sie eine ganze Weile und niemand schien von uns Notiz zu nehmen. Dann legte sich Anne hin und wir stellten uns neben ihren Kopf. Unsere beiden Ständer nahm sie wieder in die Hände und legte sich mal unter meinen, mal unter Jürgens Penis und leckte den jeweiligen Schwanz von unten. Anne trug einen dunkelblauen Body aus glattem Material mit ein wenig Spitzenbesatz am Busen. Als sie sich hinlegte hatte ich gesehen dass der Body im Schrittbereich dunkel verfärbt war und vor Nässe glänzte. Als jetzt der erste Mann vorsichtig die letzte Stufe erklomm und begann ihren Fuß zu streicheln wusste ich deshalb was er gleich sehen würde falls sie die Beine etwas breiter öffnen würde. Anne zuckte ein wenig als sie die Berührung spürte, stöhnte aber sofort wohlig als die Hand an ihrer Wade hoch wanderte. Inzwischen war ein weiterer Mann hinzugekommen und streichelte den anderen Fuß. Gemeinsam, als hätten sie sich abgesprochen begannen sie ihre Oberschenkel vom Knie an aufwärts mit kleinen Küssen zu überdecken. Anne warf den Kopf hin und her und öffnete die Beine etwas mehr um ihnen auch die Innenschenkel zum küssen anzubieten. Ich konnte die Hitze die von ihrem Schoss ausging förmlich spüren und obwohl sie erst kurz zuvor nach dem Schwimmen geduscht hatte, konnte ich ihre Erregung riechen. Als die ersten zögerlichen Küsse auf den Stoff ihres Bodys in dieser Gegend anfingen, wand sie sich und stöhnte laut. Inzwischen war der Bock komplett eingekreist und auf ihrem Körper waren überall Hände. Anerkennendes wurde gesagt als die Träger von ihren Schultern gezogen waren und ihr Busen matt schimmernd freilag. Ein Raunen ging durch die Gruppe, als der letzte Druckknopf im Schritt ihres Bodys den Kampf verlor und die beiden Enden nach oben schnappten und den Blick auf ihre schneeweiße, völlig haarlosen Schamlippen freigaben. Die meisten Männer hatten ihre Hosen ausgezogen und zum Teil rieben sie sich an jedem bisschen von Annes Haut was gerade in ihrer Nähe war. Ein großer sportlicher Mann kniete sich jetzt auf den Boden am Fußende des Bockes und begann Anne zu lecken. Es schien ihm aber schnell unbequem zu werden und er deutete den Männern die ihre Beine hielten sie mögen sie doch etwas hochhalten. Im nächsten Moment hing Annes Po in der Luft und der Mann begann sie leicht vorübergebeugt, bequem im Stehen zu lecken. Anne stöhnte auf, ihr Kreuz war durchgebogen und sie hatte nur noch mit den Schulterblättern und dem Nacken kontakt zum Bock. Ein Mann dessen Penis Anne gerade in der Hand hielt spritze ab und traf Anne auf die Brust und in die Achselhöhle. Als er sich entschuldigend begann sie hektisch mit einem Tissue abzuwischen wiegelte sie ab und sagte "lass ruhig, ich mag das; ist doch Natur". Tatsächlich sieht Anne gern wie ein Mann masturbiert und ejakuliert und hat Zuhause eine ganze Kollektion von kleinen Videos die sie sich bei e-mule gesaugt hat. Sie mag es bespritzt zu werden und kaum etwas bringt sie schneller auf Touren. Ein weiterer Mann spritze ihr zwei fette Strahlen auf den Busen. Als Anne "geil" flüsterte wurden sie mutiger und als einer in der Nähe von Annes Kopf stark zu rubbeln anfing, wand Anne ihm ihr Gesicht zu, und öffnete leicht die Lippen. Das schien ihm den Rest zu geben und er spritze drei oder viermal direkt in Annes Gesicht und Mund. Annes Atem ging jetzt stockend und als ein weiterer heißer Strahl von der anderen Seite auf ihrer Backe und auf ihrem Ohr niederging, kam sie heftig. Sie drückte ihre, in der Luft hängenden Beine, gerade durch, rollte ihre Zehen zusammen und ich sah wie ihre Bauchmuskeln und ihr Po auf dem Höhepunkt des Orgasmuses rhythmisch bebten. Der Sportler nahm sein Gesicht aus ihrer triefenden, noch zuckenden Spalte und die Männer die ihre Beine hielten ließen sie soweit herunter das ihr Po wieder auf dem Bock lag. Dadurch wurde der Blick auf den Unterleib des Sportlers frei dessen Riesenständer keine 10 cm vor Annes Allerheiligsten zuckte und pulsierte. Anne richtete sich mit dem Oberkörper etwas auf und betrachtete argwöhnisch wie er begann sich ein Kondom überzustreifen. Ich dachte, sie würde protestieren dass er das Kondom nicht von ihr erhalten habe, aber sie sagte ihm lediglich leise, er möge langsam machen, sie sei da unten sehr empfindlich. Er machte einen kleinen Schritt nach vorne aber er war etwas zu groß so dass er hätte in die Knie gehen müssen um in sie eindringen zu können. Stattdessen bat er die Drumherumstehenden, sie ein wenig anzuheben. Ich hielt ihre linke Schulter und war erstaunt wie leicht es durch die vielen Hände war, sie hochzuhalten. Ihr Oberkörper war jetzt gutes Stück höher als ihr Becken und sie blickte nach unten wo ihr Bauch die Sicht auf seine Vorbereitungen versperrte. Ihre Position war ungefähr wie die Sitzposition in einem Gynäkologenstuhl mit weit gespreizten Beinen. Ich konnte aus meiner Position ebenfalls nichts sehen aber Annes "Hmmm" und ein Raunen von den Leuten am Fußende mit besserer Sicht, kündigten von der beginnenden Invasion. Ich merkte wie Anne zuckte und versuchte eine Hand freizubekommen um sein Eindringtempo zu drosseln, als seine Schamhaare schon in Kontakt mit Annes Bauch kamen. Er grunzte zufrieden und Anne stöhnte laut. Er hielt noch eine Weile den Druck aufrecht wobei er leicht mit den Hüften kreiste um dann langsam wieder herauszuziehen. Anne wand sich und protestierte etwas, er möge langsamer machen als der Rückzug schon zu Ende war und er aufs Neue begann sie zu penetrieren. Anne zog die Stirn kraus und hielt die Luft an. Am Scheitelpunkt sagte sie gepresst "Ohhhgott" und ließ dann die angestaute Luft mit einem langen "Ohhh jaaahhh" heraus. Von nun ab glitt er leichter in ihr ein und aus. Er hielt sich jetzt and ihrer Hüfte fest und ein zunehmend lauter werdendes Klatschen war zu hören wenn ihre Körper sich trafen. Ihr Busen begann auf und ab zu hüpfen als er laut stöhnend inne hielt und in ihr ejakulierte. Die Männer ließen sie wieder herunter und als ihr Rücken wieder Kontakt mit dem Bock hatte begann sie meinen Penis zu lutschen. Als Nächster stand ein Junger Mann Anfang 20 zwischen ihren Beinen und zog sich ein Kondom über. Sein Penis war groß und er hielt ein gleichmäßiges, festes Tempo für eine längere Zeit durch. Anne machte Konzentrationspausen beim blasen und ich merkte das wenn er so weitermachen würde, Anne bald einen weiteren Orgasmus haben würde. Dazu reichte es dann aber doch nicht und weitere Männer eroberten den Platz zwischen ihren Beinen. Plötzlich ließ sie von mir ab und ich merkte dass etwas anders war. Alle Blicke waren auf einen Schwarzen gerichtet der jetzt zwischen ihren Beinen stehend, sich ein Kondom überzog. Nicht nur seine Hautfarbe war bemerkenswert sondern auch die Größe seines Organs. Als er das Kondom voll ausgerollt hatte, und sich aufrichtete sah ich was die plötzliche Stille verursacht hatte. Das Kondom bedeckte lediglich ein Drittel seiner gesamten Länge. Anne erzählte mir später, dass sie im Dunkeln und aus ihrer liegenden Position lediglich wahrgenommen habe dass der Mann schwarz war und dass sie sich geärgert habe dass wegen seiner Hautfarbe so eine Aufregung geherrscht habe. Er sei dann sehr einfühlsam gewesen so dass ihr zunächst nur seine enorme Dicke aufgefallen sei. Er habe eine ganze Weile "angeklopft" und sie vorsichtig aufgeweitet bis dann plötzlich seine Eichel ihren Damm passiert hatte. Ab dann sei er wie von selbst langsam in sie hinein geglitten und hätte ein wundervolles Gefühl von Ausgefülltheit in ihr verursacht. Als sie gefühlt habe dass er in der Tiefe am Anschlag war habe sie mit der Hand nach unten gegriffen und festgestellt das er so dick war das sie ihn mit der Hand nicht umfassen konnte und dass noch mindestens eine Handbreit übrig war. Sie habe sich erschrocken und für einen Moment habe sich alles zusammengezogen und habe zu schmerzen begonnen. Sie habe sich aber wieder entspannen können und die Episode mit Fred neulich habe ihr genug Zutrauen gegeben es bewältigen zu können. Sie boten ein wundervolles Bild. Anne lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und steil nach oben gerichtet. Er lag auf ihr und seine schwarze Haut bildete einen starken Kontrast zu ihrem blassen weißen Körper. Ihr praller Busen lugte seitlich unter seinem muskulösen Körper hervor und sie verschränkte ihre Waden über seine schlanken Po. Er richtete sich auf und alle Blicke schauten auf die Kontaktstellen zwischen den beiden Körpern. Zwischen seinem flachen Bauch und Annes Vulva klaffte eine noch etwa handbreite Lücke. Er hatte sich beim aufrichten etwas herausgezogen und dabei Annes Kitzler und innere Schamlippen ein wenig mitgenommen so dass diese deutlich zu sehen waren. Sie glänzten hellrosa wie sie sich um den tiefschwarzen Schaft spannten. Jetzt zog er langsam zurück und es machte leise schmatzende Geräusche wie wenn man eine Remouladentube ausdrückt. Anne hatte sich auf die auf die Ellenbogen gestützt und verfolgte seine Aktivitäten. Als er soweit herausgezogen hatte dass das Kondom wieder sichtbar wurde kehrte er den Druck um und begann wieder in sie Hineinzuschieben. Anne warf den Kopf in den Nacken und ihre Bauchmuskeln flatterten. Diesmal erreichten seine krausen Schamhaare fast Annes Vulva und nur wenige Zentimeter des dicken Schaftes blieben draußen. Er verharrte so einen Moment und setzte dann zu einer dritten Runde an. Als diesmal die schmatzenden Geräusche zur Ruhe kamen lag sein Hoden auf ihren Po und sein Bauch drückte auf ihren. Anne wand sich und stöhnte laut: "Oh Gott, ist das gut!". Ihre Brustwarzen waren zusammengezogen und standen aufrecht auf ihrem großen weichen Busen. Er hielt den Druck aufrecht und begann langsame mahlende Bewegungen zu machen. Anne atmete jetzt stockend und als er begann sich deutlicher vor und zurück zu bewegen, stöhnte sie laut bei jedem Atemzug. Sein Körper glänzte vor Schweiß als er seinen Orgasmus ankündigte. Er drückte ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander und schob sich ein letztes Mal bis zum Anschlag in sie hinein und legte sich auf sie. Anne zappelte unter seinem Gewicht, ihre blassen Oberschenkel ragten flach rechts und links unter seinem Becken hervor. Seine Pomuskeln kontraktierten und ich hörte wie Anne stöhnte: "Oh Gott, ich komme, ich k.., jahhhhhhhhhhhhhhh". Als er von ihr abgestiegen war küsste ich sie und schaute in ihr Gesicht. Sie lächelte mich kurz an schloss aber dann genießerisch die Augen und ihr Kopf begann sich langsam im Rhythmus von kräftigen Stößen zu bewegen, die ein älterer, etwas korpulenter Herr verursachte. Nachdem Jürgen und zwei oder drei weitere Männer ihre Kondome in ihr gefüllt hatten, stand ich zwischen ihren Beinen. Der Bock war immer noch komplett eingekreist und in zweiter und dritter Reihe standen mehrere Paare. Ich schaute nach unten und sah wie Anne vor mir lag. Ihre Beine ragten hoch in die Luft und wurden von Männern rechts und links von mir gehalten. Einer der Männer massierte ihren Innenschenkel, das Äußere ihre Muschi und gelegentlich tauchte er seine Finger in ihre Spalte. Anne quittierte das mit einem genießerischen "Hmmm" und einem leichten anheben des Pos oder drehen der Hüften. Ihre Spalte glänzte nass und blassrosa. Wenn er seine Finger herausnahm konnte ich einen Moment in ihr tiefrotes Loch schauen bevor es sich wieder träge schloss. Ich blickte von ihren feuchtnassen Pobacken hoch über ihre geschwollenen Schamlippen hinweg zu ihrem Gesicht hoch. Sie lag auf dem Rücken und ihr Gesicht wie auch fast ihr ganzer Körper wurde von den neben ihr stehenden Männern und ihren Händen überdeckt. Ihr Kopf war etwas zur Seite geneigt und ich konnte ihr Kinn von unten sehen. Ihr Mund und ihre Nase waren verdeckt von einem Penis der ihr von der Seite quer auf den Mund gelegt war. Sie massierte ihn mit der Zunge und ihren Lippen von unten, durch hin und her bewegen ihres Kopfes. Der Gedanke, dass sie vermutlich nicht wusste dass ich jetzt der Nächste war regte mich an. Ich rieb meine Eichel ein paar Mal der Länge nach an ihrer Spalte und dann drang ich in sie ein. Es fühlte sich sehr heiß und weich an. Ich sank ohne Widerstand zu spüren bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte und drückte sich mir entgegen. Alles in ihr war heiß und weich. Ich versuchte durch rotieren und bewegen des Beckens Grenzen auszuloten aber es war so als ob ihr ganzes Inneres ein heißer luftiger Pudding wäre. Ich begann sie langsam zu stoßen und unsere Körper begannen aneinanderzuklatschen. Ihre Pussy produzierte immer mehr Feuchtigkeit und begann sich jetzt zusammenzuziehen so dass das Puddinggefühl dem eines saugenden engen Liebeskanals wich. Ich sah wie Anne jetzt den Kopf ganz auf ihre linke Seite legte und mit der linken Hand nach dem Penis griff und begann sich die Eichel in den Mund zu stecken. Mit ihrem rechten Arm massierte sie ebenfalls einen großen Penis. Ich merkte wie ihr Körper sich versteifte und ihr Orgasmus nahte. Der Mann den sie mit der rechten Hand massierte, explodierte und sein heißer Samen traf sie an der Schulter und am Hals. Sie molk ihn noch ein wenig weiter so dass es ihr an der Hand und am Arm herunter lief und dann hielt sie inne und explodierte selbst. Ich spürte deutlich die kräftigen Wellen in ihrem jetzt krampfartig engen Liebeskanal. Ich stieß noch ein paar Mal in ihre enge Liebeshöhle und kam dann selbst. Als ich begann in sie zu spritzen, hob sie den Kopf, denn sie hatte jetzt gemerkt dass kein Kondom benutzt wurde. Als sie mich erkannte, lächelte sie erleichtert, setzte sich schließlich auf und gab mir einen langen Zungenkuss.

Als sie begann ihren Body im Schritt wieder zu schließen verlief sich die Menge schnell und wir waren wieder zu Dritt. Anne lächelte als Jürgen sagte dass dies für ihn das geilste Erlebnis gewesen sei an das er sich erinnern könne. Sie beiseite nehmend, sagte ich ihr, dass ich sie unendlich liebe und stolz auf sie sei. Wir umarmten uns noch eine Weile und dann befreite sich Anne mit den Worten: "Ich muss jetzt duschen, ich laufe aus". Jürgen und ich lachten und wir gingen guter Dinge duschen. Ich ging zu unserem Spind und tauschte Annes dunkelblauen Body gegen ihren weinroten.

Wir fanden jetzt einen schönen Platz auf einer Sitzgruppe im großen Barraum. Anne saß neben mir und Jürgen, ganz der Gentleman, fragte er uns nach unseren Getränkewünschen. Anne bestellte sich einen Kir und ich ein Glas Sekt. Jürgen kehrte mit den Getränken zurück und stellte sie auf den kleinen runden Tisch vor uns und setzte sich, genüsslich eine Zigarette anzündend, uns gegenüber. Anne trank ihren Kir recht schnell und bat mich, ihr eine Apfelssaftschorle zu holen. Als ich zurückkehrte stieß sie gerade lachend mit Jürgen an und trank den Rest meines Sektes aus. Ich setzte mich neben sie, legte meinen Arm um ihre Schulter und tadelte sie spielerisch.

Unsere Ausgelassenheit wurde einen Moment unterbrochen als ein Paar an den Tisch herantrat und sie freundlich in die Runde fragte, ob sie sich dazusetzen könnten. Wir bejahten herzlich und sie setzten sich neben Jürgen. Er war etwa 50 bis 55 Jahre alt, von sportlicher Figur, und braun gebrannt. Sie war etwa Mitte Vierzig, leicht mollig mit einer schönen Oberweite. Er trug einen schwarzen Stringtanga und sie trug eine beige Kombination aus BH und Tanga. Sie stellten sich als Frank und Anja vor und erzählten dass sie gerade von ihrem Urlaub auf Kreta zurückgekehrt seien und sich nun zu Urlaubsabschluss diesen Abend im Club gegönnt hätten. Anne und Jürgen schienen nicht ganz bei der Sache zu sein den sie lachten beide unvermutet auf und ich sah das die beiden irgendwelche Kitzelspielchen mit ihren Füssen unter dem Tisch veranstalteten. Ein bisschen rot werdend ob ihrer Albernheit fragte Anne, ein Lachen unterdrückend, in die Runde ob jemand wisse was es mit dem Rollenspiel auf sich habe. Frank sagte, sie hätten noch nicht teilgenommen aber sie seien extra heute hierher gekommen um die Gelegenheit wahrzunehmen. Anja fügte hinzu, dass das Rollenspiel nur einmal im Monat veranstaltet würde und dass sie von einem anderen Paar erfahren hätten dass es ein "interessantes" Erlebnis gewesen sei.

Jürgen sagte, er wolle uns nicht die Überraschung verderben und sage deshalb nichts. Als Anne ihn anbettelte er möge doch wenigstens ein bisschen erzählen, sagte er dass es verschiedene Spiele gäbe und dass er nicht wisse welches heute dran sei. Ansonsten sei allen Spielen gemein, dass am Ende alles in einer großen Orgie endet. Nicht wirklich zufrieden mit seiner Antwort, sagte Anne unbestimmt, dass wir vielleicht hingehen würden, aber noch nicht entschlossen seien. Jürgen fügte hinzu, dass die Rollenspiele immer in dem Zimmer mit der Galerie gemacht würden, und dass dann jeder der mitmachen will bis um 22.30 dort zu sein habe. Nicht jeder der hinkomme müsse auch mitmachen. Mit den Worten "Zunächst wird das Spiel erklärt und dann kann jeder der nicht mitmachen will, den Raum verlassen. Man kann auch, wenn man will, im Raum bleiben und von der Galerie aus zuschauen." beendete er seine Ausführungen.

Wir verließen die Bar und gingen zu fünft zur FKK Bar und ließen Wasser in eins der Whirlpools ein. Ich ging zu Toilette und als ich zurückkam waren bereits alle im Pool. Anne saß lachend zwischen Jürgen und Frank und ich setzte mich neben Anja. Das Wasser war angenehm warm und sprudelte stark. Ich saß kaum im Wasser als ich schon Anjas Hand an der Außenseite meines Oberschenkel spürte. Ich vermutete zunächst eine zufällige Berührung und eine Weile passierte auch nichts, bis ich die nächste flüchtige Berührung am Knie spürte. Als ich ihre Fingernägel meinen Innenschenkel berührten schaute ich zu ihr herüber und sie lächelte und setzte ihre Erkundung langsam fort. Sie ließ sich damit soviel Zeit, dass als sie schließlich ihre Hand um meinen Penis schloss, dieser bereits voll erigiert war. Sie äußerte sich anerkennend über das Vorgefundene und ich begann bei ihr dasselbe zu machen und glitt mit meiner Hand langsam ihren Innenschenkel herunter. Dabei zog ich spielerisch Kreise mit den Fingernägeln und fasste mit leichtem Druck ihren Schenkel an. Ihre Haut war wunderbar glatt und ihr Muskel fühlte sich straff und fest an, gleichzeitig war er aber auch sehr weiblich und weich. Ich schaute herüber zu Anne. Sie, Frank und Jürgen saßen regungslos mit halb geschlossenen Augen nebeneinander.

Kurz bevor mein Handballen ihren Schoss erreichte, öffnete sie ihre Beine ein wenig weiter und als ich sie schließlich das erste Mal berührte, zuckte ihre Hand and meinem Penis und sie hielt kurz den Atem an. Mit meinen Fingern erkundete ich vorsichtig ihren Schoss. Ich berührte sie kaum als ich der Außenlinie ihrer Schamlippen folgend sie zum Po hin vorsichtig abtastete. An ihrer rasierten Pussy war kein einziger Stoppel zu fühlen. Ich fuhr mit dem Mittelfinger von oben ihre Spalte herunter und erkundete dabei ihre Anatomie. Ihr Kitzler war groß und als ich ihn berührte, stöhnte sie ein wenig und öffnete die Beine noch einen Tick weiter. Schon ihre großen inneren Schamlippen fühlten sich ölig an und als meine Fingerspitze ihre Öffnung erreichte konnte ich eine Wolke von Schleim erspüren und mein Finger glitt fast automatisch in sie hinein. Dies quittierte sie mit einem gedehnten "Ohhhh". Plötzlich hörte das Brummen auf und das Wasser beruhigte sich.

Ich schaute herüber und Annes weißer Körper nahm im Wasser Konturen an. Ihre Beine waren gespreizt und Franks Hand lag in ihrem Schoss. Ihre beiden Hände massierten rechts uns links Frank und Jürgens voll erigierte Ständer. Jürgen drückte auf den Knopf aber scheinbar hatte das Pool einen Heißlaufschutz und musste erst mal eine Weile abkühlen bevor es sich wieder anstellen ließ.

Alle lachten und Frank sagte dass sie langsam zum Rollenspiel aufbrechen wollten und er fragte ob wir mitgehen wollten. Anne sagte, das Jürgen sie so neugierig gemacht habe, dass sie es auf keinen Fall verpassen wollte. Sie könnte ja zur Not von der Galerie aus zuschauen.

Als wir im Galeriezimmer ankamen waren etwa fünfzehn Paare dort und etwa dreißig Männer. Pünktlich um 22.30 kam der Clubbetreiber und wünschte allen Anwesenden einen schönen Abend. Er erklärte dass Phantasie eine große Rolle beim Sex spiele und dass Rollenspiele dazu geeignet seien dieselbe anzuregen. Es gehe bei dieser Art von Spiel weniger darum eine kinoreife Handlung zu entwerfen als für die Handelnden kleine reizvolle Situationen zu schaffen die sich natürlich um das Thema Nr. 1 drehen. Wie bei allem hier im Club gelte auch hier "alles kann, nichts muss". Es sei wichtig immer zu wissen, dass es ein Spiel ist aus dem man jederzeit aussteigen kann. Es könne z.B. sein, dass Situationen gespielt würden die einen gewissen Zwang suggerieren, nur sei dies eben Teil des Spiels und keine Wirklichkeit. Um zwischen gespieltem Widerstand und wirklicher Weigerung zu unterscheiden gelte die Vereinbarung, das wenn jemand "schluss, echt", sagt, das Spiel unterbrochen wird damit die Person das Spiel verlassen kann. Er wünsche sich dann, dass keiner der Mitspieler blöde Kommentare abgebe oder Ähnliches, sondern dass die Weigerung verständnisvoll respektiert würde. Wenn jemand lediglich eine bestimmte Handlung im Spiel nicht mitmachen will aber dennoch weiterspielen will solle er "nein, echt" sagen. Mit den Worten "Damit niemand im Fall der Fälle die magischen Worte vergisst hänge ich diese Tafel auf die bis zum Ende des Spiels hier hängen bleibt" hängte er ein etwa A4 großes Pappschild an die Wand auf dem in großer Schrift die Wortpaare "Nein, echt" und "Schluss, echt" standen.

Dann wies er darauf hin, dass er erwarte das der Umgangston auch im Spiel immer höflich und zurückhaltend sein sollte. "Dirty talk", vulgäre Ausdrucksweise oder Ähnliches wünsche er nicht da dies nun mal nicht jedermanns Sache sei. Dann wolle er noch darauf hinweisen, dass vor allem die Partner sich nach dem Spiel bewusst machen sollten dass es ein Spiel und keine Wirklichkeit ist. Vorwürfe wie "Wie konntest du nur?" nach dem Spiel seien fehl am Platze den sie wendeten sich an die reale Person und die sei eine andere als die gespielte. Er werde am Anfang des Spiels kurze Rollenbeschreibungen verteilen und jeder solle versuchen die beschriebene Rolle so genau wie möglich zu spielen.

Dann begann er das heutige Spiel zu erklären. "Die Paare spielen eine Reisegruppe. Sie haben sich einen Kleinbus gemietet und waren auf einem Tagesausflug. Der Ausflug dauerte etwas länger als erwartet weil sie sich öfters verfahren haben da die Beschilderung schlecht ist. Es ist bereits dunkel als sie eine schmale holprige Landstrasse entlangfahren und anhalten müssen weil eine Gruppe von Männern auf der Strasse stehen. Die Männer umringen den Wagen und schauen durch die Fenster herein. Einer der Männer hält am Fahrerfenster etwas hoch und gestikuliert. Als der Fahrer das Fenster herunterkurbelt preist der Mann in furchtbarem Kauderwelsch English den Gegenstand den er in der Hand hält an. Nach einigem Hin und Her stellt sich heraus da es sich um Haschisch handelt. Sie wollen weiterfahren aber zwei Männer stehen vor ihrem Bus. Der Preis ist gering und da die Situation langsam bedrohlich wird, geben sie ihm das Geld und nehmen die Drogen. Die Mann bedankt sich und Sie fahren erleichtert weiter. Sie reichen gerade das Haschisch im Wagen herum und beraten was sie damit machen sollen als die Strasse wieder versperrt ist. Diesmal ist es die Polizei. Die Polizei riecht den Haschischgeruch, durchsucht den Wagen und nimmt, nachdem sie es gefunden haben, alle mit auf die Wache. An dieser Stelle beginnt unser Spiel. Die Männer spielen Polizisten, werden aber zunächst im Spiel nicht gebraucht und sollten auf die Galerie gehen.

Ich würde die Paare die mitmachen wollen dann jetzt bitten sich umzuziehen und mit ihrer normalen Tagesbekleidung wieder hierher zurückzukommen. Alle die nicht mitmachen wollen, sollten auf die Galerie gehen oder den Raum verlassen.

Als wir zurückkehrten war ein Schreibtisch aufgebaut vor dem zwei Stühle standen. Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann in khakifarbener Uniform und ich erkannte den Kellner aus der FKK Bar. Aus den Lautsprechern ertönte leise orientalische Musik und an der Wand waren zwei lange Bänke aufgestellt auf denen bereits vier Paare saßen. Der Clubbesitzer nahm uns in Empfang, lächelte und sagte dass er sich freue dass wir teilnehmen. Er gab uns einen Zettel und wünschte uns viel Spaß und wies uns an uns neben die anderen zu setzen.

Das Paar ganz links schätzte ich auf Mitte zwanzig. Sie trug eine rostfarbene Jeans und ein knappes rotes T-Shirt was den Blick auf ihr Bauchnabelpiercing frei gab. Sie war sehr schlank und an der Art wie sich die Brustwarzen ihres flachen Busens abbildeten vermutete ich, dass sie keinen BH trug. Er trug Jeans und ein Hemd und mir fiel der modische Haarschnitt und sein Ohrring auf. Neben ihnen saßen Frank und Anja. Frank trug eine Bundfaltenhose und ein Hemd mit Krawatte und Anja trug ein halblanges dunkles Kleid mit einem großen Blumenmuster. Sie lächelte als ich zu ihr herüberschaute und schloss gespielt züchtig den obersten Knopf der Knopfreihe auf der Vorderseite ihres Kleides.

Neben ihnen saß ein gemütlich aussehendes Paar. Beide waren etwa Mitte dreißig, er hatte etwas Bauch und mein Weight-Watcher Auge sagte mir das sie sicherlich zehn bis fünfzehn Kilo Übergewicht hatte. Er trug eine Jeans und ein weites Sweatshirt und sie trug einen beigen Overall. Darunter trug sie ein hellblaues T-Shirt. Sie saß etwas gekrümmt, ihre Ellenbogen auf die Oberschenkel gestützt und ihr großer Busen zeichnete sich kugelig unter ihrem T-Shirt ab. Das sie einen BH trug war deutlich durch die sich abzeichnenden Nähte zu sehen. Sie hatte lockiges halblanges blondes Haar und er hatte sich eine Glatze rasiert. Beide wirkten nett wobei sie mit ihrer Brille einen etwas schüchternen Eindruck erweckte.

Das Paar das direkt neben uns saß reichte uns beim Hinsetzen freundlich die Hand und ihr holländischer Akzent war unüberhörbar als sie sich als Marie und Bob vorstellten. Sie trug Pumps, eine schwarze Hose aus seidenartigem Material und als Top einen V-förmig ausgeschnittenen beigen Baumwollpullover. Der Ausschnitt war sehr tief und weit so dass der Pulli über ihre linke Schulter herunterhing und den Blick auf der Träger ihres BHs freilag. Sie hatte blonde glatte Haare und eine vollschlanke Figur. Ihr Po spannte etwas in der Hose und der Pulli hing lose von ihren schönen C-Cup Busen herunter. Das Strickmuster des Pullover hatte fingergroße Löcher und um ihren Busen herum schimmerte ihr weißer BH durch. Bob war mittelgroß und sportlich. Er trug Jeans und T-Shirt und er hatte ein Tatoo an seinem Bizeps. Er hatte blonde kurze Haare, blaue Augen und wie Marie, wirkte er durch die Lachfalten um die Augen herum, sympathisch.

Anne trug eine hellblaue Jeans und ein enges rotes T-Shirt welches ihren Busen gut zur Geltung brachte. Sie trug Turnschuhe und untendrunter trug sie einen weißen Slip und einen normalen weißen BH. Ich trug ebenfalls T-Shirt, Jeans und Turnschuhe.

Ich warf einen Blick auf den Zettel den der Clubinhaber mir in die Hand gedrückt hatte. Auf dem mit "Rolle" betitelten Zettel stand dass wir das Ehepaar Wildner aus Essen seien. Ich sei ein ehrgeiziger Staatsanwalt und Anne sei eine pflichtbewusste Kinderärztin in einer Gemeinschaftspraxis. Unser Rückflug sei am Sonntag und Annes Partnerin in der Praxis sei krank so dass sie unbedingt am Montag in der Praxis sein müsse. Ich müsse am Montag wegen eines wichtigen Prozesses im Gericht sein. Eine wenn auch kurzfristige Inhaftierung wegen Drogenbesitzes sei für meine Karriere eine Katastrophe. Wir seien seit achtzehn Jahren verheiratet, hätten einen siebzehnjährigen Sohn der es vorgezogen habe den Tag am Strand zu verbringen statt mit uns die Ausfahrt zu machen. Wir hätten in den letzten Jahren hin und wieder einen Swingerclub besucht und dabei sei es auch mal zum Partnertausch gekommen.

Ich gab Anne den Zettel, als ein weiteres Paar durch die Türe eintrat. Sie war sehr groß und schlank und wirkte sehr selbstsicher. Sie trug kurze schwarze Haare, einen dünnen grauen Rollkragenpullover und eine dunkelblaue Jeans. An den Füssen trug sie ebenfalls Pumps und ihre Beine waren sehr schlank und lang. Der Pullover lag eng an und sie trug keinen BH obwohl ihr Busen ein wenig hing. Über die Schulter trug sie eine Handtasche und hielt beim hereinkommen die Hand ihres Mannes der in seinem teuer aussehenden Anzug gut zu ihr passte. Beide schätzte ich auf Anfang vierzig und als sie uns erreichten, stellten sie sich als Bettina und Hans vor und nahmen neben uns Platz.

Das nächste Paar öffnete die Türe zaghaft und schaute vorsichtig in den Raum bevor der Clubbesitzer sie in Empfang nahm. Beide schätzte ich Mitte vierzig und es war ihnen sichtlich unangenehm den Raum zu durchqueren während alle Blicke auf sie gerichtet waren. Während er eher groß und dunkel wirkte war sie klein und gedrungen. Wenn man sie anschaute, fiel der Blick zwangsläufig zuerst auf ihre Oberweite. Sie trug einen weiten pinkfarbenen Top, sicher in der Absicht die Ausmaße etwas zu verdecken. Spätestens aber wenn sie lief und ihr Busen schwer an ihrem BH zerrte kam jeder Fan großer Oberweiten auf seine Kosten. Dazu trug sie einen kurzen Jeansrock der einen starken Kontrast zu ihren blassen fülligen Oberschenkeln lieferte. In der Hektik des Umziehens hatte sie anscheinend den Reisverschluss auf der Vorderseite ihres Rockes nicht ganz hochgezogen, so das er durch ihren Bauch einen Spalt aufstand. Anscheinend trug sie einen hohen Slip denn etwas weißes Material blitzte durch den aufgespannten Spalt. Sie hatte kurze, lockige rotblonde Haare und trug eine große Brille. Wie ich sie so betrachtete dachte ich, dass es viele Arten gibt, sexy zu sein. Sie war sicherlich keine Schönheit und ihre Figur hatte bestimmt keine Idealmasse aber gerade das schien reizvoll. Ich stellte mir vor wie unter ihrem Rock die Rundung ihres Bauches mit einer kleinen Delle in die Rundung ihrer Vulva überging. Hätte sie einen flachen Bauch gehabt, so fand ich, wäre sie nicht halb so sexy gewesen. Sie trug flache Sandalen und beide waren sichtlich erleichtert als sie sich hinsetzen konnten.

Der Clubbesitzer verließ den Raum mit den Worten, dass er noch schnell nachschauen gehe ob noch jemand kommt. Ich ließ meinen Blick über die Galerie streifen und sah im Dunkel dass etliche Paare sich dort auf den Matratzen bequem gemacht hatten und uns von dort zuschauten. Mit dem Clubinhaber kam noch eine jovial aussehende Mittvierzigerin herein. Sie lachte beim hereinkommen und verkündete, ihr Mann habe in letzter Minute kalte Füße bekommen aber Fritz, und damit wandte sie sich an den Clubinhaber, habe sich bereit erklärt ihr Partner zu sein. Sie werde ihr Bestes geben sich nichts gefallen zu lassen und werde diese Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen. Sie hatte kurze weinrot gefärbte Haare, eine runde Brille und ihr offenes Lachen übertrug sich sofort auf alle Anderen. Ihre Mund war groß und die Farbe ihres Lippenstiftes war dunkel wie die Farbe ihrer Haare. Sie trug eine dünne beige Strickjacke die vorne geknöpft war und einen knielangen schwarzen Rock. Sie trug halbhohe Schuhe und als sie sich hinsetzte sah ich das sie Strümpfe mit Naht auf der Rückseite trug. Passend zu ihrer Figur hatte sie einen runden Busen der zwei schöne Hügel in ihrer Jacke bildete.

Fritz, der Clubinhaber ging noch einmal in die Mitte des Raumes zurück und erklärte uns wir seien nun in einer Polizeistation und der Mann am Schreibtisch sei der lokale Polizeichef. Man habe uns gebeten auf der Bank Platz zu nehmen und zu warten. Er fragte ob alle ihre Rollen gelesen hätten und wies darauf hin dass er weitere Rollen habe und falls jemand mit der Rolle unzufrieden sei, er ihm gerne auch eine andere gebe. Als sich keiner meldete ging er zu seinen Platz zurück und setzte sich hin. Eine Zeitlang geschah nichts und wir saßen schweigend auf der Bank und der Polizeichef blätterte in seinen Unterlagen. Die Frau die als letzte hinzugekommen war brach als erste das Schweigen.

"Wir müssen ihm erklären, dass wir genötigt worden sind, die Drogen zu kaufen"

"Genau", stimmte jetzt Anja ein, "wir konnten gar nicht anders".

Ich hörte mich leise sagen:

"Wir brauchen einen Anwalt" und lauter an den Polizeichef gewand sagte ich:

"Hallo Sie, wir wollen einen Anwalt, ich bin Staatsanwalt, sie können uns hier nicht ohne Anwalt festhalten."

Als er nicht reagierte fügte ich hinzu:

"Ich möchte mit meiner Botschaft telefonieren"

Er blickte von seinen Unterlagen auf, musterte mich, und sagt dann:

"Sie bekommen einen Anwalt, sie werden ihn brauchen". "Wir haben sie mit 500 Gramm Haschisch festgenommen. Das ist eine erhebliche Menge." "Sie können sich auf einen sehr langen Aufenthalt bei uns einrichten". "Sie sind Herr Wildner, ja?"

Ich bejahte, und er sagte:

"Nun gut, dann lassen Sie uns mit ihnen beginnen." "Bitte kommen sie mit ihrer Frau her und setzen sie sich hier hin."

womit er auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch zeigte.

Als wir uns gesetzt hatten begann er:

"Sie sind also Herr und Frau Wildner aus Essen?"

Anne bejahte aber ich unterbrach sie:

"Warte Schatz, überlass das mir" "Hören Sie, wir werden ohne Rechtbeistand keine weiteren Angaben machen"

Er antwortete höflich: "Sicher, Herr Wildner kein Problem. Es ist ihnen aber sicherlich klar dass das kein gutes Licht auf sie wirft?" Ich antwortete: "Wir sind an dieser Angelegenheit vollkommen unschuldig und dass wissen Sie vermutlich auch. Wir bleiben dabei, wir machen keine weiteren Angaben bis wir mit einem Anwalt gesprochen haben." Er antwortete: "OK, sie können sich setzten."

Dann wand er sich fragend an die anderen auf der Bank:

"Sind sie alle dieser Meinung, oder möchte jemand von ihnen zur Sache aussagen?" Die Frau die mit Fritz zuletzt hereingekommen war, meldete sich zuerst.

"Hallo, ich bin Frau Reim. Wir sind gezwungen worden die Drogen zu kaufen.." Fritz fiel ihr ins Wort: "Schatz.., warte.."

Sie unterbrach ihn und fuhr fort: "Nein Schatz, wir können ruhig die Wahrheit sagen, wir haben uns nichts vorzuwerfen." "Herr Polizeichef, da waren Männer auf der Strasse die haben den Wagen angehalten und uns gezwungen die Drogen zu kaufen."

Anne schien an der Sache gefallen zu finden und begann: "Aber Frau Reim.." Sie wurde schroff vom Polizeichef unterbrochen der jetzt sagte: "Frau Wildner, sie gehen zu weit. Sie können für sich die Aussage verweigern aber lassen sie bitte Frau Reim ihre Aussage machen wenn sie will." Und an Frau Reim gewand sagte er: "OK, Frau Reim, kommen sie doch bitte her und erzählen sie mir ihre Version der Geschichte. Im Aufstehen wand sie sich um und sagte: "Komm Fritz, lass mich das nicht alleine machen" und sie setzten sich zusammen auf die Stühle vor dem Schreibtisch des Polizeichefs der jetzt sagte: "Sie sagen, da waren Männer die sie gezwungen haben die Drogen zu kaufen, ja" Fritz, sagte: "Genau, etwa fünf junge Männer die sich vor den Wagen stellten" "Waren sie bewaffnet", fragte der Polizeichef und als Fritz verneinte fragte er weiter: "Wurden Sie oder jemand anderes aus der Gruppe geschlagen oder anderweitig mit Gewalt bedroht?" Jetzt antworte sie: "Nein, aber wir wussten dass was Schlimmes passieren würde, wenn wir die Drogen nicht kaufen würden". Der Polizeichef lehnte sich zurück und betrachtete sie skeptisch. Fred fügte hinzu. "Ich hätte sie überfahren müssen, sie gingen nicht weg, bis wir ihnen das Geld gaben". Der Polizeichef rutschte nach vorne, zog die Brille aus und schaute Fritz direkt ins Gesicht:

"Was ist eigentlich mit ihnen los?" Spielen sie auch Zuhause mit dem Gedanken Leute zu überfahren die vor ihrem Auto stehen? Und überhaupt, ich kann hier keine Nötigung erkennen."

"Und dann frage ich mich schon die ganze Zeit, wenn sie genötigt wurden die Drogen zu kaufen, warum haben Sie sie nicht weggeworfen als sie die Männer passiert hatten?"

"Und als ob das nicht schon Grund genug wäre, ihre Geschichte nicht zu glauben, Warum haben sie die Geschichte nicht gleich den Beamten erzählt als diese sie routinemäßig anhielten? Warum versteckten sie die Drogen, so dass sie erst bei der Durchsuchung gefunden wurden? Können sie mir das erklären Herr und Frau Reim?

Frau Reim warf sich theatralisch an Fritz Hals und sagte: "Oh Fritz, in was sind wir hier geraten, ich will nach hause!" Fritz tröstete Sie und antwortete dem Polizeichef: "Sie können sagen was sie wollen, wir sind genötigt worden, ich sag jetzt auch nichts mehr, ich will einen Anwalt"

Der Polizeichef erwiderte: "Kein Problem, sollen sie haben, ich habe vorhin mit der Deutschen Botschaft telefoniert und ihr Anwalt ist bereits hier."

Nach diesen Worten kam ein Mann im Anzug die Treppe von der Galerie herunter und stellte sich als von der Botschaft beauftragter Anwalt vor. Er bat den Polizeichef den Raum zu verlassen damit er sich ungestört mit seinen Mandanten unterhalten könne. Der Polizeichef erwiderte "Sie haben fünfzehn Minuten Zeit" und stieg die Treppe zur Galerie hoch.

Der Anwalt ließ sich die ganze Geschichte noch einmal erzählen und machte ein nachdenkliches Gesicht. "500 Gramm sagen sie?" fragte er jetzt. "Ist das viel?" fragte jetzt die kleine Frau mit der großen Oberweite die sich inzwischen als Frau Merz vorgestellt hatte. "Ich fliege am Sonntag zurück nach Berlin und ich möchte vorher noch ein paar Einkäufe machen". Der Anwalt sagte langsam, "Ja, das ist sogar sehr viel für die hiesigen Verhältnisse" nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, "Man unterscheidet in der hiesigen Rechsprechung zwischen Drogenbesitz zum Eigenbedarf und Drogenbesitz zum Zwecke des Handels wobei letzteres wesentlich schwerwiegender Strafrechtliche Konsequenzen hat. Die Grenzmenge für den Eigenbedarf ist drei Gramm und selbst wenn man die Menge durch 16 Personen teilt, bleibt eine pro Kopf Menge von über 30 Gramm." "Ich werde mit dem Polizeichef sprechen, damit sie ihre Angehörigen informieren können. Dieses Wochenende wird nicht mehr viel passieren. Ich vermute dass sie die nächsten 48 Stunde hier bleiben werden und dann wird man sie am Montag dem Haftrichter vorführen. Ich werde dann dort sein obwohl dieser Termin normalerweise ohne Rechtbeistand stattfindet. Ich gehe aufgrund der Sachlage davon aus des der Richter zunächst mal Untersuchungshaft anordnen wird." "Hier bleiben? Untersuchhaft? Sie meinen wir kommen in Gefängnis wie Verbrecher wegen ein bisschen Haschisch?" Meldete sich jetzt Bob mit seinem holländischen Akzent. "Mein Herr," erwiderte der Anwalt "ich kann ihnen nur sagen, 500 Gramm sind für hiesige Verhältnisse eine riesige Menge. Sie sind in ernsthaften Schwierigkeiten." "Ich muss meine Diplomarbeit abgeben, ich kann nicht hier bleiben. Sie sind doch Anwalt, machen sie etwas." sagte jetzt die junge Frau mit dem Bauchnabelpiercing. "Hören Sie Kollege", sagte ich, " meine Karriere steht auf dem Spiel. Bitte ziehen sie einen Kollegen hinzu und lassen sie nichts unversucht. Es ist zwar richtig dass wir nicht mit Gewalt bedroht wurden aber trotzdem haben alle die Situation als bedrohlich empfunden. Es stimmt zwar das wir die Drogen nicht gleich aus dem Fenster geworfen haben, aber wären wir nicht angehalten worden, wären wir nie auf die Idee gekommen Drogen zu kaufen. Und der Vorwurf wir hätten die Drogen zum Zweck des Handelns gekauft ist doch schlicht weg absurd. Dass wir die Drogen bei der Durchsuchung versteckt haben war wirklich unglücklich aber doch auch verständlich oder?" "Herr Kollege," begann der Anwalt seine Antwort, "Die Rechtsprechung lässt dem Richter in dieser Sache wenig Spielraum. Die Wahrscheinlichkeit dass sie sich einem Verfahren durch Flucht entziehen ist sehr groß und alleine schon deshalb wird er sicherlich Haft anordnen. Hinzu kommt dass in der jüngsten Vergangenheit vermehrt Berichte über Bestechlichkeit der Justiz und Besserbehandlung von ausländischen meist amerikanischen Drogentouristen veröffentlicht wurden. In dieser Stimmungslage wird kein Richter seinen Job riskieren und 16 Ausländer die mit einem halben Kilo Drogen erwischt wurden, einfach nach hause fliegen lassen."

Nach einem Moment des Schweigens fuhr er fort:

"Selbstverständlich werde ich alles Menschenmögliche veranlassen sie so schnell wie möglich freizubekommen."

"Wie lange kann das dauern?" fragte jetzt Anja.

"Nun, es wird zu einem Gerichtsverfahren kommen und ich halte es bei den Umständen für realistisch dass wir erreichen können dass das Gericht unserer Darstellung folgt und eine Bewährungsstrafe oder lediglich eine kurze Haftstrafe anordnet. Je nachdem wie lange die Untersuchungshaft andauert, wird diese dann auf die Haftstrafe angerechnet."

Jetzt räusperte sich die elegant gekleidete Frau die sich als Bettina vorgestellt hatte und fragte mit dunkler Stimme:

"Wie schnell kann es zu dem Verfahren kommen? Wir sind gerade erst angekommen und sind noch drei Wochen hier. Ist es in dieser Zeit möglich?"

Der Anwalt antwortete das er dass für sehr unwahrscheinlich halte.

"Die Justiz ist sehr überlastet und der Gesetzgeber gesteht den Behörden eine Untersuchungshaft von einem halben Jahr zu die in der Regel auch genutzt wird. In schwerwiegenderen Fällen beantragt die Staatsanwaltschaft auch oft ein weiteres halbes Jahr."

In diesem Moment kam der Polizeichef wieder die Treppe herunter und verkündete.

"So, nun haben sie ihren Rechtsbeistand gesprochen. Herr Anwalt, ich danke ihnen für ihre Mühe, sie können mich am Montag anrufen, auf Wiedersehen." Der Anwalt verließ den Raum über die Treppe und der Polizeichef setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.

Jetzt meldete sich Fritz der Clubinhaber zu Wort: "Hören Sie bitte! Ich bin erfolgreicher Bauunternehmer, sehr erfolgreicher Bauunternehmer in Berlin. Das können sie meiner Frau nicht antun. Wir müssen am Sonntag zurückfliegen koste es was es wolle. Ich bin in der Lage,.. Wenn ich mit meinem Prokuristen telefonieren könnte, könnte ich.." Der Polizeichef stand auf und kam um den Tisch: "Jetzt hören sie mir mal zu: Ihrer Frau antun? Sie und ihresgleichen kommen hier her und glauben sie könnten mit ihrem Geld alles kaufen. Drogen, Frauen, Beamte, einfach alles. Sie glauben wir würden auf den Bäumen leben, seien korrupt und würden uns freuen es ihnen verkaufen zu können. Ich will ihnen was sagen, ich kann sie nicht einfach laufen lassen, dazu wissen zu viele Leute davon. Ich müsste das Geld mit jedem einzelnen meiner dreißig Beamten die sie haben hereinkommen sehen, teilen und ich würde mich erpressbar machen. Ich mache ihnen einen anderen Vorschlag. Stellen sie mir ihre Frau heute Abend zur Verfügung und lassen sie Sie meine Beamten beglücken. Auf diese Art tun wir etwas für die Völkerverständigung. Ihre Frau verliert vielleicht etwas ihrer Überheblichkeit gegenüber unseren hervorragenden Beamten und sie merken vielleicht mal wie es ist wenn jemand ihnen etwas abkauft was sie ihm eigentlich nicht verkaufen wollen. Wenn ihre Frau die Sache gut macht, haben sie mein Wort, dass sie zum Abendessen wieder in ihrem Hotel sind.

Bettina, die elegante Frau stand auf und sagte: "Da muss ich nicht einen Moment drüber nachdenken, ich mach's!" Ihr man griff nach ihrer Hand und begann "Aber Liebling.." Sie zog ihre Hand weg und sagte: "Lass das, überleg doch mal. Willst du ein halbes Jahr im Gefängnis sitzen?" Und sie fuhr fort: "Tragen ihre Männer Kondome? Ich will mich nicht mit Aids umbringen." Der Polizeichef antwortete: "Selbstverständlich, meine Männer werden sich wie Gentlemen benehmen aber ich erwarte von ihnen dass sie sich wie professionelle Huren um das Wohl meiner Männer kümmern so wie das unsere Huren mit ihren Männern tun. Sollten meine Männer mir von mangelndem Diensteifer berichten so wird dass Paar am Montag den Haftrichter kennen lernen. Ich gebe ihnen fünf Minuten sich zu beraten und dann gehen sie entweder zur Erkennungsdienstlichen Untersuchung oder sie bleiben hier und wir bereiten das Fest für meine Männer vor."

Mit diesen Worten verließ er den Raum über die Treppe.

Zum ersten Mal meldete sich die kleine Frau mit dem Jeansrock zu Wort. An Bettina gewand sagte sie: "Das ist doch Erpressung, die werden uns vergewaltigen" Bettina antwortete: "Sie werden uns ficken, soviel ist sicher und wenn ich ehrlich bin, weiß ich noch nicht einmal ob ich dass so schlimm finden werde." Diesmal sagte ihr Mann nichts und Anne meldete sich zu Wort: Ich muss am Montag in der Praxis sein und mein Mann verliert seinen Job. Ich habe keine Wahl, vielleicht ist es für mich auch einfacher, wir waren schon mal in einem Swingerclub." Jetzt meldete sich Anja und sagte: "Ich mag Sex, aber sie müssen sich gesittet benehmen. Hoffentlich stimmt was er sagt und sie benehmen sich ordentlich." Jetzt sprach Marie und sagte: "Wir sind acht Frauen und sie sind dreißig Männer. Was heißt da benehmen? Sie werden sich nehmen was sie brauchen. Ich mach es trotzdem, ich will nicht ins Gefängnis" Die korpulente Frau mit dem beigen Overall sagte: "Am schlimmsten finde ich, dass wir so tun sollen als ob es uns gefällt." Bettina sagte: "Ich werde versuchen es zu genießen, das wirkt vielleicht am echtesten. Was ist schon dabei?" In diesem Moment kam der Polizeichef wieder die Treppe herunter, schaute in die Runde und fragte: "OK, wer kommt jetzt mit zur Erkennungsdienstlichen Untersuchung?" Nach einer längeren Pause in der sich keiner meldete, fuhr er fort: "Na gut, aber stellen Sie sich das Ganze nicht zu leicht vor. Ich erwarte Leistung von ihnen. Als erstes möchte ich, dass die Männer mal hierüber kommen und sich nebeneinander in einer Reihe aufstellen. Ja, so ist es gut vielen Dank. Ich werde jetzt einige Vorbereitungen treffen und wenn ich wiederkomme möchte ich das jede der Damen sich einen Mann ausgesucht hat und ihm einen bläst. Und dabei meine ich nicht den Ehemann. Diese Maßnahme ist mir sehr wichtig falls jemand von ihnen später auf die Idee kommen sollte von "Vergewaltigung" zu sprechen. Das zu behaupten dürfte ihnen schwerer Fallen wenn sie sich zunächst gegenseitig "vergewaltigt" haben." Er verließ den Raum wieder über die Treppe und für einen Moment herrschte betretenes Schweigen.

Auch diesmal war Bettina die beherzteste. Sie ging zu Fritz herüber, stellte sich vor ihn, und begann zu feixen. Dann beherrschtet sie sich und sagte ernst: "Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich ihnen jetzt einen blasen." und im nächsten Moment brach sie in schallendes Lachen aus. Die Leute auf der Galerie und auch wir stimmten in ihr Lachen ein, nur Fritz blieb ernst und wartete bis sich alle beruhigt hatten. Dann sagte er: "Ja, tun sie es" und an seine Frau gewand sagte er: "Liebling, ich liebe dich".

Anja erhob sich mit den Worten "Oh Gott, wie pathetisch. Ich nehme den Staatsanwalt." Sie stellte sich vor mich, fasste mit der Hand zwischen meine Beine und sagte: "Frau Doktor, haben sie was dagegen wenn ich mir mal ein paar Minuten ihr bestes Stück ausleihe?" und Anne antwortete: "Nein, kein Problem, er mag es zärtlich."

Dann stand Anne auf und ging zu Bettinas Mann, Hans. Sie sagte: "Ich mag Anzüge" und dabei fuhr sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel hoch und er seufzte als sie ihre Hand an seine Beule legte.

Als nächste stand die Frau mit dem Jeansrock auf und ging zu dem jungen Mann mit dem Ohrring. Sie sagte: "Darf ich?" und er schluckte, schaute zu seiner Freundin und sagte schließlich "si.., sicher".

Seine Freundin stand auf, schaute unsicher und entschied sich dann für Frank. Sie kniete sich wortlos vor ihm hin, umfasste seine Hüfte und begann ihr Gesicht an seiner Anzughose zu reiben.

Marie und die joviale Frau standen gleichzeitig auf. Die joviale Frau verkündete "Ich nehm den netten Holländer" und Marie ging zu dem gemütlich aussehenden Mann mit dem Bauchansatz.

Mit den Worten "Oh Gott, na gut" stand die einzige, noch an ihrem Platz sitzende Frau, nämlich die Frau im beigen Overall auf und ging zu dem großen dunklen Mann vom scheuen Paar.

Anja öffnete meine Jeans, zog die Boxershorts herunter und begann zu saugen. Zunächst rührte sich nichts, aber sie machte es gut und ich war erstaunt dass ich eine Erektion bekommen konnte, obwohl von der Galerie etliche Leute zuschauten. Es war still und das Schmatzen der saugenden Münder war deutlich zu hören. Ich schaute nach rechts und links und sah wie alle Frauen ihre Gesichter rhythmisch in die Becken ihrer Partner drückten. Ich sah wie Anne, Hans Hoden massierte während sein Ständer zwischen ihren Lippen ein und ausglitt. Ich hörte Anne leise sagen, "Ja, mach ruhig" und dann eine Weile später stöhnte Hans und Anne begann zu husten. Als ich herüberschaute war sie rot im Gesicht, es tropfte von ihrem Kinn und ihr T-Shirt hatte auf dem Busen mehrere weiße Samenkleckser. Als nächster kündigte der junge Mann seinen Orgasmus an. Ich sah wie die Frau mit dem Jeansrock versuchte seinen Samen mit den Händen aufzufangen. Es quoll ihr aber zwischen den Fingern hindurch und ein Strahl traf sie an der Schulter und hinterließ einen dunklen Fleck auf ihrem pinkfarbenen Top. Was Anja machte war gut, aber ich war zu angespannt um einen Orgasmus zu bekommen und so war ich froh als der Polizeichef zurückkehrte und sich zufrieden über das Vorgefundene äußerte. Er gab Anne und der Frau im Jeansrock je eine Tissuebox und bat uns wieder auf der Bank Platz zu nehmen. Er sagte, was nun komme, nenne man "Grosse Mauer". Es sei eine orientalische Variante des "Glory hole". Der besondere Vorteil sei, das Beglücker und Beglückter anonym blieben, was unsere Aussichten auf Anzeige weiter verringert. Auch sei diese Variante besonders für eifersüchtige Ehemänner geeignet, da diese nicht zusehen müssten wie ihre Frauen Dinge täten die sie vielleicht in Rage bringen würden. Sie könnten bestenfalls am Gesichtausdruck ihrer Frauen abzulesen versuchen was diese gerade trieben. Er gab ein Signal und kurze Zeit später kamen Männer herein und begannen eine Art leicht gekrümmten Mauer auf dem ersten Drittel der großen Matte in der Mitte des Zimmers aufzubauen. Die Mauer bestand aus zusammengebundenen dreiteiligen Bambus Paravants. Jeder Teil war etwa fünfzig Zentimeter breit und ca. 1.60m hoch. Mir fiel auf dass der jeweilige mittlere Teil am Fußende um ca. 50cm gekürzt war, so das die resultierende Mauer im Abstand von je einem Meter 50 cm x 50 cm Löcher am Fuß der Mauer aufwies. Im rechten Flügel war in einer Höhe von ca. 1m jeweils ein Loch von 20 cm x 20 cm ausgesägt. Als etwa zehn solcher Paravants zu einem Halbkreis zusammengebunden waren wurde das Licht abgedunkelt und die mittleren Sektionen der Paravants wurden mit langen dunklen Baumwolltüchern behangen die auch die Löcher am Fuße der Mauer abdeckten. Die Männer wurden von der Galerie heruntergebeten und angewiesen sich hinter der Paravantmauer aufzustellen, so dass sie vom Hals aufwärts zu sehen waren. Der Polizeichef erklärte jetzt, das er wünsche, dass die Männer sich die Frauen jetzt etwas genauer anschauen dürften damit sie später wüssten welche Frauen sie wählen möchten. "Aus Rücksicht auf ihr Schamgefühl verlange ich nicht von ihnen dass sie sich hier vollständig entkleiden, aber ich erwarte von ihnen schon, dass die Männer mindestens Slip und BH zu sehen bekommen." "Wer macht freiwillig den Anfang?" "Da sich niemand meldet wird das Los entscheiden." Er wand sich an die junge Frau und fragte sie "Kopf oder Zahl?". Sie sagte Kopf und er warf eine Münze. "Zahl, sie machen den Anfang. Bitte kommen sie vor und stellen sie sich hier unter das Licht." Sie stand zaghaft auf und stellte sich auf den angewiesenen Platz der von einem and der Decke angebrachten Spot ausgeleuchtet wurde. Der Polizeichef stellte sich neben sie, legte seinen Arm um ihre Schulter und sprach zu den Männern im Dunkel hinter der Mauer. "Das hier ist Frau Maier, die sich zu meiner Freude bereit erklärt hat, sich ihnen heute zur Verfügung zu stellen. Das ist doch richtig Frau Meier, nicht?" Sie antwortete leise "Ja, das ist richtig". "Frau Maier, sie haben ein wunderschönes Bauchnabelpiercing, lassen sie und doch mal mehr von sich sehen. Vielleicht ziehen sie mal das T-Shirt aus" Sie zog sich das T-Shirt über den Kopf und stand dann etwas verlegen lächelnd mit dem T-Shirt in der Hand mit nackten Oberkörper vor den gaffende Männern. Ich hatte Recht behalten, sie trug keinen BH was bei ihrem kleinen Busen auch nicht notwendig war. Sie war sehr schlank und der mädchenhafte, spitz zulaufende Busen mit den kleinen Warzenhöfen und den aufgerichteten Brustwarzen war zum anbeißen schön. Der Polizeichef sagte jetzt: "Wunderbar, vielen Dank, das T-Shirt können sie mir geben. Ziehen sie doch noch bitte die Hose aus, und dann sind wir mit ihnen auch schon fertig und sie können sich dann wieder anziehen." Sie zog jetzt mit etwas mehr Zuversicht auch die Hose aus. Sie trug einen schwarzen Stringtanga der mit ihrer weißen Haut stark kontrastierte. Der Polizeichef deutete ihr an sie möge sich umdrehen und ein Raunen ging durch die Männer als sie ihren knackigen Po im String sahen. Der Polizeichef gab ihr, ihr T-Shirt zurück und wand sich zur Bank. "Sie sehen, es ist überhaupt nicht schlimm. Wer ist der Nächste?. Sie Frau Merz?" und damit wand er sich an die schüchterne Frau im Jeans Rock. Sie sagte: "Das kann ich nicht" "Sind sie ganz sicher?" Fragte der Polizeichef grimmig. "Nein, OK, ich komme" Sie stand auf, zupfte nervös den Rock etwas herunter und ging zu der Stelle unter der Lampe. "Frau Merz, sie hatten heute Abend schon nähere Bekanntschaft mit dem Thema des heutigen Abends wie man an dem Fleck auf ihrer Schulter erkennen kann. Wollen sie den Herren da drüben ähnliche Freuden spenden heute Abend? Sie antwortete leise: "Ja" "Noch mal ein bisschen lauter für alle bitte" "Ja, ich will" "Super, würden sie uns dann die Freude machen und ihren Top kurz ausziehen und mir geben? Sie bekommen ihn gleich zurück." Sie zog den Top über ihren Kopf und wieder ging ein Raunen durch die Reihen. Sie lächelte etwas verlegen und fragte leise auf ihren BH zeigend: "Soll ich den auch ausziehen?" Der Polizeichef sagte "Ich glaube im Namen der Allgemeinheit sprechen zu können, wenn ich sagen würde, dass wir uns darüber sehr freuen würden". Sie trug einen festen weißen BH und ich schätzte ihre Größe auf E oder gar F. Sie öffnete die Haken an ihrem Rücken uns streifte den BH ab. Als sie sich aufrichtete und ihr wippender Busen ins Licht kam, klatschten einige Beifall und pfiffen. Ihr Busen war wunderbar rund und obwohl er sehr schwer war, war er nicht flach. Die Brustwarzenhöfe waren sehr groß und blass. Der Polizeichef bedankte sich, gab ihr ihre Sachen zurück und bat als nächste die korpulente Dame im beigen Overall nach vorne. Als sie aufstand sah man deutlich dass sie schwanger war und dass sie deshalb einen Overall trug. Dem Polizeichef fiel es auch sofort auf den er sagte ihren Bauch streichelnd: "Ach wie wundervoll Frau Hansen, ist es ihr erstes?" Sie lächelte und nickte. Der Polizeichef fragte: "Würden Sie uns mal ihren Bauch zeigen? Ich bin sicher die Männer brennen darauf ihn zu sehen." Sie zog die Schuhe aus, öffnete die Träger und stieg aus der Hose. Sie zog das hellblaue T-Shirt bis zum Busen hoch und ihr runder Bauch leuchtete im Licht. Ich schätze das sie im fünften oder sechsten Monat war denn ihr Bauch war noch nicht so groß dass er über dem Slip hing. Sie trug einen einfachen Quergestreiften Slip der fast bis zum Bauchnabel hoch reichte. Ich schaute zu Anne rüber und sie nickte erleichtert, hatte sie sich doch wegen der Einfachheit ihrer Tageswäsche Sorgen gemacht. Der Polizeichef bat sie, das T-Shirt noch ein wenig höher zu heben damit man ihren Busen sehen kann. Sie zog das T-Shirt hoch über das Gesicht und der Polizeichef bat sie so stehen zu bleiben. Sie trug einen festen weißen BH und ich schätzte ihre Körbchengröße auch auf E oder sogar F.

"Frau Hansen, ihr Mann ist ein Glückspilz und wir sind ihnen sehr dankbar dass sie sich bereit erklärt haben ihre Reize heute mit uns zu teilen. In diesem Land lieben die Männer ihre weiblichen Formen. Ich will keinen Tumult verursachen, deshalb vielen Dank erstmal, sie können sich wieder anziehen."

Als nächste bat er Fritz Frau, die joviale Mittvierzigerin nach vorne und sagte: "Ganz besonders freut es mich, ihnen heute Frau Reim präsentieren zu können. Nicht nur weil sie eine wundervoll aussehende Frau ist, nein, auch weil es mich einiges an Überzeugungsarbeit gekostet hat, Herrn Reim, dazu zu veranlassen, uns seine Frau heute Abend zu überlassen. Frau Reim, wären sie so freundlich und würden sie bitte die Strickjacke ausziehen?" Sie knöpfte langsam die beige Strickjacke auf und gab sie ihm mit einem Grinsen. Sie trug einen hellbeigen leichten BH aus glattem Material den ich auf Größe C schätzte. Ohne auf eine Aufforderung zu warten griff sie nach hinten, öffnete den Reisverschluss am Rock und stieg aus dem Rock heraus. Ein raunen ging durch die Männer, als sie sich aufrichtete und dem Polizeichef ihren Rock gab. Ihre Beine wirkten sehr lang in den Pumps und den schwarzen Strümpfen. Die Strümpfe waren halterlos und ein Stück weißer Oberschenkel war zwischen Stumpfende und beigen , zum BH passenden Slip zu sehen. "Hmmm" sagte der Polizeichef und fragte: "Ich finde es ist an der Zeit, dass wir mal ein bisschen Pussy, zu sehen bekommen, würden sie bitte, Frau Reim?" Sie fragte zurück: "Sie meinen.." Er nickte und sie zog den Slip aus. Als sie sich wieder aufrichtete ging abermals ein Raunen durch die Männer als das dunkle Dreieck ihrer Schamhaare sichtbar wurde. Der Polizeichef nahm ihr den Slip ab, und gab ihr die anderen Sachen zurück. Dann sagte er: "Wenn sie nichts dagegen haben, so würde ich diesen gerne als Andenken behalten. Wer hätte das gedacht, Herr Reim? Schauen sie her, er ist hier in der Mitte ganz nass. Frau Reim, der Gedanke an die knackigen Pos unserer hervorragenden Beamten scheint sie, nicht ganz kalt gelassen zu haben. "Aber Schatz.. , Sie Mistkerl, Sie.." begann Fritz Frau Reim entgegnete: "Schatz, es tut mir leid,.. Es war stärker als ich." Der Polizeichef unterbrach beide: "Herr Reim, bitte beherrschen Sie sich. Frau Reim, vielen Dank, sie können sich wieder setzen." Er legte den Slip auf den Schreibtisch und wartete bis sie sich die Jacke zugeknöpft und sich wieder hingesetzt hatte und sagte dann: "Frau Wildner, " Anne und ich zuckten zusammen. "seien sie doch so freundlich herzukommen damit wir Sie ein bisschen besser sehen können." Anne erhob sich zögerlich und ging langsam, den Blick auf den Boden gerichtet zu der angewiesenen Stelle. "Seien sie doch so nett und zeigen sie uns doch etwas von dem was sonst nur unser geschätzter Herr Staatsanwalt zu sehen bekommt. Vielleicht ziehen sie zunächst mal dieses schöne T-Shirt aus." Anne zog das T-Shirt aus und erntete ein leises Raunen als ihr schöner Busen in ihrem weißen BH zu sehen war. Der Polizeichef sagte leise etwas zu Anne und sie nickte, gab ihm das T-Shirt und hob die Arme über den Kopf. "Auch sie sind zu beneiden Herr Staatsanwalt, Sie gestatten Frau Dr. .." Mit diesen Worten stellte er sich hinter Anne, öffnete ihren BH, umfasste sie von hinten und hob den BH ein wenig an so dass ihr schwerer Busen nach unten heraus fiel und den Blick auf ihre zusammengezogenen und festen Brustwarzen freigab. Raunen, Pfiffe und ein wenig Beifall kam als Reaktion von den Männern. Anne stand noch einen Moment in ihrer Jeans mit über dem Kopf erhobenen Händen und entblößten Oberkörper als sie zu meiner und ihrer sichtlichen Erleichterung sich wieder setzen durfte. Als nächste war Anja dran. Der Polizeichef stellte sich schräg hinter sie und massierte ihren Nacken: "Frau Schmitz, ich und die Anwesenden fragen uns schon die ganze Zeit was sich unter diesem schönen Blumenmuster verbirgt. Seien sie doch bitte so nett und spannen sie uns nicht länger auf die Folter." Sie öffnete die obersten Knopfe ihres Kleides, und ließ sich dann von ihm das Kleid über die Schultern ziehen. Das Kleid glitt zu Boden und er nahm, immer noch hinter ihr stehend, ihre Hände in seine und hob sie ihr langsam über den Kopf. Die ganze Szene wirkte wie geprobt und die Männer applaudierten. Die trug einen Hochgeschnittenen Slip bei dem deutlich zu sehen war, dass sie rasiert war und einen dazu passenden BH der ihren Busen schön anhob. Er entließ sie mit einem Lachen über die gelungene Show, in dem er sie an der Hüfte anfasste und sie kurz auf die Seite ihres Halses küsste und sich bei ihr bedankte. Anja zog sich ohne Hast das Kleid wieder an und kehrte lächelnd auf ihren Platz zurück.

Als er Marie aufrief, ging diese mit einem breiten Grinsen und übertriebenen Hüftschwung unter Begleitung von Pfiffen der Männer, nach Vorne. Der Polizeichef grinste und stellte die Musik lauter. Begleitet von Orientalischer Musik und den Pfiffen der Männer ging sie halb tanzend auf und ab und zog dabei ihren Pullover aus. Der Polizeichef klatschte im Takt der Musik in die Hände und signalisierte ihr lächelnd, sie möge den BH ausziehen. Ihr Busen war sehr schön geformt und ihre Brustwarzen wippten im Takt der Musik als sie auf der Stelle stehend, den Po den Männern zugewandt, begann ihre engsitzende Hose auszuziehen. Das Pfeifen nahm zu als sie den Po aus der Hose geschält hatte und ihre stattliche Rückseite und ein Hauchfeiner Spitzentanga zum Vorschein kamen. Sie streckte die Beine durch und bog den Oberkörper nach vorne über, und begann mit wackelndem Po die Hose nach unten zu ziehen. Mit einem breiten Grinsen und den Worten "Vielen Dank, das war absolut Klasse" verabschiedete der Polizeichef Marie.

Ihr Busen wackelte noch ein wenig träge unter dem dünnen Rollkragenpullover als Bettina nach einer eleganten Halbdrehung auf dem Absatz ihrer Pumps, jetzt cool im Scheinwerferlicht stehend, in Richtung der Männer blickte. Sie kreuzte die Arme und streichelte kurz ihre Schultern und Arme. Dann schloss sie die Augen und begann ihre Brüste durch den Pulli hindurch zu massieren. Sie hörte auf und ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Die Männer pfiffen laut und klatschten als sie wortlos den Pulli über den Kopf zog und mit in die Hüften gestemmten Händen sich vampartig und provokant hinstellte. Obwohl ihr Busen ziemlich hing, machte doch die selbstbewusste Art wie sie ihren Körper präsentierte, sie sehr sexy. Der Polizeichef kam lächelnd und klatschend aus dem Dunkel, bedankte sich und sagte:

"So, ich weiß nicht wie es euch geht aber.." In diesem Moment brach tosender Applaus aus und ich sah dass auch die Paare auf der Galerie begeistert klatschten. Als der Applaus verebbt war, fuhr er fort: "Ich möchte die Paare jetzt bitten, sich am Fuße der großen Mauer hinzusetzen und zwar eine Mauersektion pro Paar. Die Beamten möchte ich bitten, sich hinter der Mauer bei der Dame ihrer Wahl niederzusetzen." Wir saßen am linken Drittel der Mauer, links von uns Anja und Frank und rechts von uns das schüchterne Paar. Durch das kleine Loch im rechten Paravant konnte ich im Dunkel sehen das hinter der Mauer reger Betrieb herrschte.

"Die Beamten reichen jetzt bitte den Herren die Schalen durch das kleine Loch". Ich fragte mich gerade was er damit meinte, als eine Hand erschien und mir eine gläserne Puddingschale reichte. Er fuhr fort: "Meine Beamten werden, wenn sie ein Kondom nicht mehr brauchen, dieses durch das Loch reichen und in die Schale werfen. Ebenso werden sie nicht mehr benötigte Kleidung durch das Loch nach außen reichen. Ich möchte jetzt die Damen bitten, in die Löcher zu kriechen so dass nur der Kopf auf dieser Seite der Mauer bleibt. Am besten ist, wenn sie sich zunächst auf den Bauch legen und rückwärts reinkriechen. Wenn sie drin sind legen sie sich bitte auf den Rücken." Anne schaute sich unsicher um, und als Anja ihre Füße in das Loch steckte begann sie kniend und auf den Ellebogen abgestützt mit den Füssen voran in das Loch zu kriechen. Als ihr Po den Paravant erreichte, legte sie sich hin und robbte weiter bis nur ihr Kopf und ihre Arme draußen waren. Dann zog sie die Arme nach innen und drehte sich auf den Rücken. Sie lächelte mich an als ich sah, dass ihr Kopf ruckelte und etwas hinter der Mauer ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Einen Moment später wurden mir ihre Turnschuhe durch das Loch gereicht. Sie schloss die Augen und sagte hin und wieder leise "Hmmm". Nachdem ihr Kopf etwas heftiger gewackelt hatte und sie kurz danach zu stöhnen begann, reichte mir jemand ihre Jeans durch das Loch. Sie stöhnte jetzt leise mit jedem Atemzug als ihre Socken durch das Loch gereicht wurden. Ein geflüstertes "Oh ja" kündigte von einer weiteren Eroberung und ich war etwas verblüfft als ihr BH durch das Loch gereicht wurde. Eine Weile später sagte sie deutlich "Oh ja, das ist gut, Oh Gott ist das gut!" und ich wusste dass sie jemand gerade zum ersten mal Haut auf Haut an ihrer intimsten Stelle berührt hatte. Sie warf stöhnend den Kopf hin und her und ich vermutete dass jemand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gelegt hatte. Als ich ihren Slip gereicht bekam, wies dieser einen großen triefenden nassen Fleck auf. Der Polizeichef schien es gesehen zu haben denn er kam zu uns und nahm den Slip aus meiner Hand und hielt ihn prüfend hoch. Dann ging er zum Scheinwerfer und hielt den Slip ins Licht so dass der dunkle nassglänzende Fleck deutlich zu sehen war und sagte: "Ein weiteres wundervolles Andenken. Diesmal ist es die Frau Dr. die ihre Lust nicht verbergen kann und geradezu ausläuft. Anne lag jetzt still mit gerunzelter Stirn und dann machte sie ein lang gezogenes "Ohhh" dass sie immer dann macht wenn sie zum ersten Mal penetriert wird. Kurz darauf begann sie zu stöhnen und ihr Kopf ruckelte leicht vor und zurück. Ich war sehr überrascht als eine Hand durch das Loch kam und an zwei Fingern gehalten ein volles Kondom, durchgereicht wurde. Etwas angeekelt hielt ich die Glasschale hin und das Kondom fiel schwer hinein. Ich schaute auf Anne die laut stöhnend mit geschlossenen Augen da lag und sich jetzt deutlich mit hohem Tempo gestoßen wurde. Ich wollte gerade in das Loch schauen um zu sehen ob ich etwas erkennen könnte als eine weiteres Kondom durch das Loch gereicht wurde. Der Polizeichef hielt jetzt den großen gestreiften Slip der schwangeren Frau ins Licht. Das Baumwollmaterial glänzte dunkel und nass im Schritt. "Und ein weiters Kleinod für meine Sammlung. Frau Hansen erwartet sehnsüchtig den Einsatz unsere hervorragenden Beamten. Ist das richtig Frau Hansen?" Sie antwortete atemlos und stockend "Ja-a, .. n-ein, sie sind bereits dab-ei". "Prima, und Herr Reim. Ich hoffe sie sind nicht unnötig beunruhigt durch die Tatsache dass ihre Frau, ohne ihren Slip durch das Loch gekrochen ist." "Sie werden mich noch Kennlernen wenn das hier vorbei ist" war Fritz Antwort. "Nun, das bezweifele ich, aber sie bestärken mich in der Ansicht dass ich ihnen eine Sonderlektion erteilen sollte." und mit den Worten "Hol doch mal einer bitte den Stuhl." kamen zwei Männer die Treppe herunter und verließen den Raum.

Als nächstes hielt er den großen BH der Frau Merz in der Hand und verkündete: "Frau Merz hat es sich offensichtlich etwas bequemer gemacht. Ich frag mal die Männer, seit ihr mit der Leistung von Frau Merz zufrieden?" Die Antwort war lautes Gegröle. "Super" fuhr er fort: "Ist irgendjemand mit der Leistung seiner Dame unzufrieden?" Als sich niemand meldete sagte er: "Klasse, ich sehe dass die ersten Kondome.." in diesem Moment öffnete sich die Türe und zwei Männer trugen den Gynäkologenstuhl aus dem SM Zimmer herein. "Wunderbar, stellt ihn bitte dort ins Licht und Frau Reim, wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich mich freuen wenn sie hier Platz nehmen würden. Die Herrn Beamten bei Frau Reim kommen auch bitte her. Herr Reim, sie stellen sich am besten mit ihrer Schale hier hinter den Stuhl." "Sie Schw.." platzte es aus Fritz heraus. Frau Reim war bis auf ihre halterlosen Strümpfe nackt als sie umringt von fünf oder sechs nackten Männern hinter der Mauer hervor kam. Der Polizeichef stellte die Lehne des Stuhl auf etwa 45 Grad und sie setzte sich aufrecht mit überkreuzten Beinen auf die Kante des Stuhles. Sie begann "Nein.., das kann ich nicht". Wieder fragte der Polizeichef grimmig "Sind Sie sich wirklich ganz sicher?". Sie zögerte einen Moment und dann setzte sie sich tiefer zurück, lehnte sich mit dem Rücken an und hob die Beine und legte sie in die Halter. Ihre dunklen Schamhaare waren entlang ihrer rosa glänzenden Spalte durch Nässe zusammengeklebt. Ihr Kitzler und die von ihm ausgehenden inneren Schamlippen waren deutlich zu sehen und warfen ihren Schatten auf ihr darunter liegendes etwa ein Zentimeter in der Breite und drei Zentimeter in der Länge geöffnetes Loch. Die untere Hälfte war angefüllt mit weißlicher Flüssigkeit die über den unteren Rand langsam in Richtung After abfloss. Einer der Männer der sie begleitet hatte zog sich ein Kondom über und stellte sich zwischen ihre Beine. Der Polizeichef justierte die Höhe des Stuhles und dann zogen sich die Pomuskeln des Mannes zusammen und sie stöhnte laut "Oh ja, f.. mich, ja, schön tief, ja genau so, oh ist das gut, ja..". Er begann kräftiger zu stoßen und satte "Flop, Flop" Geräusche wechselten sich mit schmatzenden Klatschen ab wenn ihre Körper sich berührten. Sie war jetzt in Ekstase "Ja, ja, ja, ich komme, gleich, oh Gott, ja, ja, jetzt Jaaaaaaaahhhh." Er hatte scheinbar gleichzeitig einen Orgasmus und als er auf Seite ging gab er den Blick auf sie kurz frei. Sie atmete schwer und ihr dunkles Loch zuckte noch als schon der nächste sich daranmachte seinen Glied in sie einzuführen. Ich drehte mich um und zu meinem Erstaunen lag Anne auf dem Bauch mit dem Gesicht auf der Seite und stöhnte laut in einem langsamen Rhythmus. Sie lag anscheinend flach auf dem Bauch und wurde bei jedem Stoss kraftvoll nach vorne gedrückt so dass ihr Kopf sich deutlich vor und zurück bewegte. Sie begann flatterhaft zu Atmen, dann stockte ihr Atem komplett und dann schrie sie mit fest geschlossenen Augen ihren Orgasmus heraus. Fritz trat in die Mitte des Raumes und verkündete: "Vielen Dank in meinem und im Namen meiner Frau, die hier auf ihrem Stuhl noch etwas beschäftigt ist. Vielen Dank Herr Polizeichef, vielen Dank an alle Mitspieler und Mitwirkenden. An dieser Stelle endet der organisierte Teil unseres Rollenspiels." Von der Galerie kam anhaltender Beifall und der Polizeichef fügte noch hinzu: "Ja, auch von meiner Seite vielen Dank, sie waren wunderbare Mitspieler. Die abgejagten Trophäen habe ich ihnen hier auf den Tisch gelegt." Ich ging um die Mauer herum wo noch drei Männer im Dunkeln bei Anne waren. Anne bot einen wunderbaren Anblick wie sie nackt auf dem Bauch liegend, mit geschlossenen Beinen dalag. Ein Mann hatte sich gerade ein Kondom übergestreift und legte sich jetzt vorsichtig auf sie. Als sein Becken ihren Po berührte und seine Muskeln sich zusammenzuziehen begannen konnte ich Annes gedämpftes Stöhnen auf der anderen Seite hören. Nach einer Weile schob sich Anne langsam nach hinten und zog den Kopf hinter die Mauer und richtete sich n Hündchenstellung auf. Ich kniete mich vor sie und gab ihr meinen Penis zum lutschen. Der Mann stieß sie jetzt fester und sie bekam meinen hin und wieder tief in den Hals so dass es sie würgte. Aber sie stöhnte trotzdem laut und als die beiden anderen Männer begannen ihre schaukelnden Brüste zu massieren, merkte ich dass sie auf dem besten weg war einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Ich kündigte meinen Orgasmus an und sie nickte saugend als ich auch schon explodierte. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Penis als sie Strahl für Strahl heraussaugte und herunterschluckte. Dann öffnete sie nach Luft schnappend den Mund und rief gurgelnd "Ich komme, oh ja, ich k.. ohhhhhhhhhhh". Ich wollte schon gehen als sie sich auf den Rücken drehte und einem der Männer andeutete er möge sich auf sie legen. Er ließ sich nicht lange bitten und begann sie heftig zu stoßen und hatte bald einen Orgasmus. Der zweite Mann schaute sie fragend an und als sie nickte legte auch er sich zwischen ihre Schenkel und malmte sie unter seinem Gewicht. Als er fertig war blieb sie mit gespreizten Beinen liegen und masturbierte. Es dauerte nicht lange bis weitere Männer kamen und sie benutzen. Später sagte sie mir, sie habe wissen wollen wie es sei, wie eine Hure Geschlechtverkehr zu haben obwohl man nicht mehr mag. Ich fragte sie "Und?" Sie sagte, es habe nicht funktioniert, schon beim dritten Mann habe es ihr wieder Spaß gemacht und sie habe es genossen. Sie hätte zwar keinen Orgasmus mehr bekommen aber einfach nur entspannt daliegen und sich passiv vögeln lassen sei wunderbar gewesen.



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