Es gibt Plätze... (fm:1 auf 1, 1122 Wörter) | ||
Autor: LadyAstaroth | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 30737 / 22203 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.61 (107 Stimmen) |
an einem einsamen Ort will sich eine junge Frau verwöhnen, und kommt noch zu unverhofften Freuden! |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Es gibt Plätze die es in sich haben....
Es gibt Plätze, die eine ganz besondere Annziehungskraft besitzen. Oft schon bei solchen Orten dort gewesen, wusste ich, dass hier äußerst selten Menschen auftauchten. Ich hätte zumindest keine Menschenseele je gesehen. Also kam ich immer, wenn es mir die Zeit erlaubte, egal ob Tag, oder Nacht, Winter oder Sommer hier her.
Im Winter war es schön um den Hunden Auslauf zu verschaffen, und in Sommer, so wie eben, nutzte ich diesen Platz um meine Bräune, über den Körper schön verteilt aufzupäppeln.
Also schnappte ich mir auch heute kurzer Hand die Decke, zog mir was drüber, und spazierte zu meiner Wiese. Als ich dort ankam breitete ich schnell die Decke auf, legte mich gemütlich darauf und blickte zu den Bergen um mich. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Es dauerte nicht lange, und mir wurde ziemlich heiß! Ich trennte mich von allem was meine Haut bedeckte.
Dieses Gefühl war wie, wenn ich die Eva im Paradies wäre. Fehlte mir nur mein Adam. Ich lag auf dem Rücken, meine Brüste der Sonne entgegengestreckt. Es war eine angenehme Wärme, die meinen Körper nach uns nach aufheizte. Ich genoss es, hier in dieser Einsamkeit einfach nackt da zu liegen. Plötzlich driftete ich von meinen "Schön ist die Welt" -gedanken in eine ganz andere Welt.
Am Anfang harmlos mit der Zeit jedoch steigend... Ich spürte in meinem Bauch ein eigenartiges Kribbeln, meine Pussy fing an zu zittern, und ich merkte mit einem Griff, wie feucht sie war. Meine Gedanken wurden immer wilder, und plötzlich wurde ich herausgerissen.
Ich hörte es im Wald hinter der kleinen Lichtung rascheln. Ich erschrak und sah mich um. Naja, ich dachte mir, dass es ein Tier war, wie es im Wald halt so ist. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken und fuhr dort fort, wo ich aufgehört hatte
Mit sanften Berührungen streichelte ich über meine Brüste, meine Knospen waren schon total hart, und dieses Prickeln auf der Haut...
Langsam, nur mit den Fingerspitzen, strich ich über meinen Bauch, und hinunter in noch intimere Zonen. Plötzlich bemerkte ich, dass in nicht allzu großer Entfernung einen Mann hinter einen Baum stand, und mich beobachtete. Am Anfang war ich mir unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Ich überlegte mir, ob ich nicht meine Sachen zusammen packen und gehen sollte, oder ob ich so tun sollte, als hätte ich ihn nicht gesehen... Aber ich war so heiß, dass ich jetzt nicht so einfach aufhören wollte, und ich entschloss mich, nicht weiter irritiert zu sein und meiner Geilheit freien Lauf zu lassen.
Also, fing ich an, mit langsam, kreisenden Bewegungen meinen Kitzler zu massieren, fuhr mit meinen Finger an meiner nassen, und total heißen Scheide entlang, und drang vorsichtig ein.
Es war ein überwältigendes Gefühl, sodass ich laut aufstöhnen musste. Anscheinend so laut, dass es der unbekannte Fremde auch gehört haben musste, denn er bewegte sich im Laub. Ich hatte meine Augen längere Zeit geschlossen, um mich meiner Lust hinzugeben. Doch, als ich sie wieder öffnete, stand der Mann unmittelbar vor mir. Er hatte eine ziemlich große Beule in seiner Hose.
Ich sah ihn erschrocken an, und verdeckte mich, er jedoch kam noch einen Schritt näher, öffnete seinen Knopf und Zippverschluss, und ließ die Hose fallen. Erst jetzt sah ich, den mächtigen Koloss, der sich zwischen seinen Lenden befand. Meinen Kopf zu ihm rübergebeugt, zog ich im die Shorts hinunter, und er sprang mir regelrecht entgegen, und prallte an meinen geöffneten Lippen.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und saugte ihn ganz fest und tief ein. Langsam ging ich runter bis zum Anschlag, und zog wieder rauf. Dann ließ ich meine Zungenspitze bei seiner Eichel spielen, mit meinem Zungenpiercing dagegen gepresst, wie eine Massage. Meine Lippen presste ich zusammen und fuhr behutsam runter, und sogleich wieder hinauf.
Er nahm meinen Kopf in seine starken Hände, und zog mich zu seinen
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