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Waldspaziergang bei Wien - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1408 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2006 Gesehen / Gelesen: 18663 / 14149 [76%] Bewertung Teil: 8.27 (59 Stimmen)
Die Bitte, ihn nur ganz langsam in mich hineingleiten zu lassen, kam mir sehr entgegen. Auch ich wollte langsam Zentimeter für Zentimeter genießen.

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Claudia

Die Bitte, ihn nur ganz langsam in mich hineingleiten zu lassen, kam mir sehr entgegen. Auch ich wollte Klaus gerade bei diesem ersten Mal langsam Zentimeter für Zentimeter genießen. Ihn ganz in mir aufnehmen. Meine Muschi triefte vor Nässe. Sein Schwanz glitt tiefer und tiefer, füllte mich ganz aus.

"Diese Stellung mag ich ganz besonders", sagte ich zu Klaus, "denn da reibt mein Kitzler über die ganze Länge deines Gliedes". Ich bewegte mich auf und nieder. Meine Brüste schaukelten im gleichen Takt mit. Klaus spielte weiter mit meinen Nippeln. Sie wurden ganz hart. Mein Becken fuhr auf seinem Schwanz auf und ab. Ich drückte meine Brust auf seine Brust. Ich küsste ihn intensiv, spielte mit seiner Zunge. Konnte nichts mehr denken, nur mehr fühlen. Ich liebte es, wie Klaus unter mir lag, aber ich wusste auch, ich würde diese intensive Berührung nicht lange aushalten, wollte aber noch nicht kommen. Ich sehnte mich danach, ganz lange genießen. Darum forderte ich ihn auf: "Lass uns die Stellung wechseln!"

Langsam glitt sein Schwanz aus mir heraus, reckte sich mir entgegen. Ich konnte nicht anders: ich musste mit der Zunge meine Nässe von ihm ablecken...

Klaus

"Will Claudia meinem Schwanz schon mit ihren Küssen danken? So viel hat er doch noch gar nicht geleistet!", dachte ich mir. "Wenn sie so weitermacht, komme ich in ihren Mund. Und das will ich jetzt wirklich nicht."

Sanft zog ich sie an den Haaren nach oben, obwohl sie, wie ich an ihrem leichten Widerstreben merkte, meinen Schwanz gerne noch länger im Mund gelutscht hätte. "Knie dich hin, bitte!", hörte ich mich.

Claudia begab sich auf alle viere und streckte mir ihren schönen Po entgegen. Mit den Händen liebkoste ich ihn, kam ihr näher, ließ meinen Schwanz zwischen ihren Backen ein paar Mal hin und her gleiten. Meine Hände wanderten an ihrem Körper entlang nach vorne, umfassten ihre herrlichen Brüste, spielten mit den Knospen. Mir schien es, als seien sie noch härter geworden.

"Lass mich nicht so lange warten! Komm wieder in mich hinein! Ich will dich ganz spüren!", rief mir Claudia erregt zu.

Mein harter, nach vorne wippender Schwanz zeigte direkt auf ihre Muschi. "Dort will ich hin!", wollte er mir wohl sagen. Er fand seinen Weg wie von selbst, so nass war diese offene Muschi mit ihren rosa Lippen. Sie schien ihn aufzusaugen. Wieder beugte ich mich nach vorne, suchte Claudias Brüste und dort die harten Nippel. Eine Hand wanderte zu ihrer Klit, massierte sie, aber nur ganz leicht. So mochte es Claudia am liebsten, wie ich inzwischen gemerkt hatte. Die Nässe lief über ihre die Klit herab. Claudia drückte sie fest gegen meinen Finger.

Ich begann sie zu stoßen. Raus rein raus und wieder rein. Claudia keuchte, stöhnte auf. Gab erste kleine Lustschreie von sich: "Jaaaaa, das tut so gut!"

"Du fühlst dich überall so fantastisch an. Es ist einfach geil, in dir zu sein. Kannst du es noch etwas aushalten?"

"Ja, etwas geht es noch!", entgegnete Claudia und reckte mir ihren Po nach hinten entgegen in dem Moment, in dem ich wieder in ihre Muschi stieß. Noch einmal. Und noch einmal. Wir hatten den richtigen Rhythmus gefunden.

"Dreh dich um und leg dich auf den Rücken! Ich will dich sehen, wenn ich komme! Zeig mir deine schöne nasse Muschi!!!"

Claudia

Also drehte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit auseinander. Zart fuhr Klaus mit seinem Finger über die vor Lust nasse Muschi. Dann kniete er sich zwischen meine Beine, und sein Schwanz fand fast alleine den Weg. Er begann, ihn in mich hineinzustoßen, ich kam

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