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Waldspaziergang bei Wien - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1408 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2006 Gesehen / Gelesen: 18730 / 14190 [76%] Bewertung Teil: 8.27 (59 Stimmen)
Die Bitte, ihn nur ganz langsam in mich hineingleiten zu lassen, kam mir sehr entgegen. Auch ich wollte langsam Zentimeter für Zentimeter genießen.

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ihm bei jedem Stoß entgegen. "Lange halte ich es nicht mehr aus", stöhnte ich. Ebenso liebevoll wie erregt gab Klaus zurück: "Dann lass es kommen!" Noch aber wollte ich nicht, wollte ihn noch länger spüren.

Ein nochmaliger Stellungswechsel war angesagt. Daher flüsterte ich Klaus erregt zu: "Lass mich noch einmal auf dir reiten!" Das war für mich die geilste Stellung überhaupt. Ich oben und Klaus hatte die Hände frei um meine Nippel zu drücken, meine Brust zu massieren...

Klaus

Nun thronte sie wieder über mir. Diesmal hatte es Claudia ganz eilig, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Aber danach saß sie ruhig auf mir. Wie erstarrt. Alles an ihr offenbarte dennoch, wie beglückend das Gefühl ihrer gefüllten Muschi für sie ist. Und sie gab sich diesem Gefühl voll hin.

Ihr heller, leicht runder Bauch stieg mit faszinierender Nacktheit über meinem haarigen Waschbär auf. Darüber ragten ihre Brüste stolz in die Luft, als sich Claudia leicht nach hinten beugte. Es war ein wundervolles Bild. Die Augen schwelgten. Aber ich wollte diesen Körper, der mir so viel Lust bereitete, auch fühlen. Streichelte langsam von den Oberschenkeln über den Bauch nach oben zu den Brüsten. Hob sie an, umrundete sie. Die Daumen massierten die Nippel. Sie waren so wunderbar hart...

Diese Massage erweckte Claudia zu neuem Leben. Langsam wippte sich auf und ab. Ließ meinen Schwanz etwas herausgleiten, nahm ihn wieder auf. Alles war so nass und entspannt, dass kein Widerstand spürbar war. Es passte ideal zusammen. Heraus und herein. Wieder und wieder. Ihr Rhythmus wurde schneller. Ich hob mich ihr entgegen, jedes Mal wenn sie herunter klatschte.

"Aah, das ist herrlich! Ich habe das so lange vermisst! So intensiv habe ich mir das nie vorgestellt!", stöhnte Claudia und ließ einen nur leicht unterdrückten Lustschrei folgen.

"Jaaaaaa, du bist großartig!", keuchte ich selbst und stieß in ihre Muschi.

Claudia ließ sich nach vorne auf mich herabfallen. Fuhr wild mit ihrer Brust über meiner hin und her. Rieb ihre Klit noch fester gegen mich. Alles glischte.

Lust, höchste Lust, nicht als höchste Lust ...

"Ich kooommme!", stöhnte ich und hob meine Hüften noch einmal mit aller Kraft hoch, schob sie in Claudia hinein.

"Jaaaaaaa, ich auch!" Claudia schrie ungezügelt auf und sank dann über mir zusammen.

Beide zuckten wir im Nachklang unserer gemeinsamen Explosion, genossen das enge Zusammensein nun wieder bewusster. Aber auch voll Erschöpfung. Claudia blieb einfach über mir knien. Rieb sich dabei aber liebevoll an mir, als wollte sie nun in mich hineinschlüpfen. Langsam und zärtlich streichelte ich ihren Rücken, bis zu ihrem Po, glitt beruhigend wieder nach oben. Unser Atem ging wird langsamer. Der Duft der Erde und des Grases, das wir zerdrückt hatten, stieg uns in die Nase. Eine ungewohnte, eine aufregende Frische. So mussten sich Adam und Eva gefühlt haben...

Plötzlich hörten wir Stimmen. Uns wurde schlagartig bewusst, dass wir nicht allein auf der Welt waren. Zweige knackten auf dem Boden. Ruhe. Wispern. Wie von Verliebten. Oder wiesen sich zwei auf etwas Ungewöhnliches, Ungehöriges hin?

"Haben sie uns gesehen?", flüsterte mir Claudia ins Ohr und blieb unbeweglich auf mir sitzen, hielt meinen kleiner werdenden Schwanz noch in sich fest.

"Ich glaube nicht, der Busch schützt uns.", entgegnete ich ebenso leise. Wir hatten gar nicht auf den Busch geachtet, als wir uns in dem beginnenden Rausch niedergelassen. Jetzt verdeckte er uns in der Tat vor oberflächlich neugierigen Blicken.

Die Zweige knackten wieder, die Stimmen, wieder in normaler LautstÑrke, entfernten sich.

"Das war knapp! Puh, haben wir da ein Glück gehabt!" Claudia war merkbar erleichtert.

"Naja. Und wenn? Vielleicht wären sie hellauf empört gewesen, um ihren Neid zu kaschieren.", meinte ich mit breitem Grinsen. "Oder sie haben uns gesehen und bedauern, dass dieses schöne Plätzchen schon besetzt ist!"

"So herrlich es ist, mich an dich zu schmiegen: Wir sollten es nicht darauf ankommen lassen, dass noch einmal jemand auf die Wiese kommt und uns dann wirklich entdeckt." Claudia schien ernüchtert, drückte sich aber gleichzeitig noch einmal intensiv an mich und küsste mich lange und mit ausgedehntem Zungenspiel.

"Nun beginnst du aber eine zweite Runde, meine Liebe!"

"Nein, nein! Nicht jetzt! Und auch nicht hier! Ich kann nicht mehr. Aber es war wunderbar!" Wieder ließ sie einen langen Kuss folgen. Sehr konsequent war das nicht, fand ich.

"Es war wirklich toll! Und ein bisschen Zeit bräuchte ich auch, bevor ich dir vielleicht wieder die nötige Härte bieten könnte..."

Claudia verteilt letzte schnelle Bussis über mein Gesicht. Dann stand sie hastig auf und zog auch mich hoch.

"Och, jetzt ist er wieder viel kleiner!" Claudia kraulte spielerisch Glied und Hoden. Schließlich riss sie sich los und schlüpfte in ihre Kleider. Ich zog mich, etwas widerwillig zwar, ebenfalls an. Eng umschlungen schlenderten wir zum Weg zurück und weiter zum Parkplatz.

Spaziergänger, die uns sahen, dachten sich vielleicht: Ein glückliches, verliebtes Paar. Warum wir uns so eng und vertraut aneinander schmiegten, konnte keiner erraten. Aber "glücklich" und "verliebt" stimmte ja trotzdem...



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