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Sexfieber (fm:Verführung, 1579 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2006 Gesehen / Gelesen: 38172 / 23331 [61%] Bewertung Geschichte: 8.28 (173 Stimmen)
Krankenbesuch mit besonderer Untersuchung

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© Curtina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war jetzt schon vier Tage her, seit sich meine Arbeitskollegin Romy wegen einer Grippe krank gemeldet hatte. Da wir in einigen Tagen gemeinsam eine Präsentation halten sollten, rief ich bei ihr an und fragte, ob ich ihr abends einige Unterlagen zur Durchsicht vorbeibringen könnte. So machte ich mich nach Büroschluß mit der S-Bahn auf den Weg zu ihrer Wohnung am anderen Ende der Stadt. Ich stieg die beiden Treppen hoch, doch noch bevor ich klingeln konnte öffnete mir eine Dame um die fünfzig. Es war Romys Mutter, die ich zuvor schon zweimal bei uns in der Firma gesehen hatte. "Gehen sie ruhig rein, geradeaus, Romy erwartet sie schon", sagte sie zu mir, ging an mir vorbei aus der Wohnung und zog die Türe hinter sich zu. "Hey Curt, komm rein", hörte ich Romy aus dem Zimmer am Ende der kleinen Diele rufen. Sie saß in ihrem Couchbett, in einem roten Satin-Pyjama, die Decke bis zum Bauch hochgezogen. "Hallo du Urlauberin, wie geht's?" fragte ich. "Schon viel besser", antwortete sie. Es sah zwar alles noch ein bisschen krankenzimmermäßig aus, zwei oder drei Medikamentenschachteln, ein Fieberthermometer, ein halbleeres Glas mit Tee stand neben dem Kopfende des Bettes, sie selbst war noch etwas blass, schien ansonsten aber schon fast wieder fit zu sein. "Setz dich doch zu mir", forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf den Bettrand und reichte ihr die mitgebrachten Unterlagen. Sie legte die Akten auf die Bettdecke vor sich und beugte sich etwas nach vorne, um besser lesen und blättern zu können. Ohne es gewollt zu haben heftete sich mein Blick in der oben leicht geöffneten Pyjamajacke fest. Ich träumte vor mich hin, stellte mir ihre wundervollen, festen Brüste vor....

"Suchst du etwas bestimmtes ?" riß sie mich mit ihrer spontanen, direkten Art unsanft aus meinen Phantasien. "Äh... nein, ich...." stotterte ich vor mich hin. "Glück gehabt, mein Lieber", antwortete sie spitz, "die ! zeige ich nämlich nicht jedem..... sondern nur ganz lieben Kollegen". Ihre Stimme war mit einem Male sinnlich hauchig geworden, als sie langsam und verführerisch die Knöpfe der Pyjamajacke öffnete, die Jacke langsam auseinanderzog und mir den Blick auf die reizensten Brüste freigab, die ich jemals gesehen hatte. Sie legte sich genüßlich auf das Kissen zurück, wobei ich erstmals erkennen konnte, daß sie statt einer Pyjamahose nur ein knappes weißes Höschen trug. Sie packte mich am Kragen meines Poloshirts und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich, öffneten sich, unsere Zungen leiteten ein heißes Vorspiel ein, von dem mir Hören und Sehen verging. Mein Mund suchte die harten, rosa Nippel ihrer Brüste, ich saugte sanft daran und umspielte sie mit meiner Zunge mit immer schnelleren, heißeren kreisenden Bewegungen.

Da Romy immer ein Temperamentsbündel und sehr aktiv war, spürte ich fast zeitgleich ihre Hand an meiner Hose, dann an meinem Gürtel, am Reißverschluß und schließlich an meinem inzwischen prallharten Schwanz. "So macht das keinen Spaß..." sie stieß mich unsanft von sich weg, "...runter damit !". Mit ein paar gekonnten Bewegungen streifte sie mir die Hose samt Shorts herunter und schubste mich so in das Bett, daß ich auf dem Rücken und mit dem Kopf auf dem Kissen zu liegen kam. Sie streifte ihren Slip so schnell ab, daß mir lediglich ein kurzer Blick auf ihre Muschi vergönnt war, dann setzte sie sich in der 69er Position über mich, ihre angewinkelten Beine links und rechts neben meiner Brust und ihre zum Anbeißen süße, spärlich behaarte Liebesmuschel direkt vor meinem Gesicht. Ich erwartete ihren süßen Schmollmund in den nächsten Sekunden an meiner Eichel, aber Romy machte stets etwas anderes als man dachte. So begann sie zunächst, noch halb aufgerichtet, meine Eier mit ihren Fingern zu massieren, was meinen Schwanz noch ein gutes Stück weiter anschwellen ließ. Ich quittierte diese Wohltat, indem ich mit meinen Daumen ihre Muschilippen sanft streichelte, dann immer mehr auseinandermassierte und schlißlich einen Daumen in ihrer schon ganz feuchten Liebergrotte versenkte, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler verwöhnte. Endlich beugte sie sich ganz herunter und glitt mit ihren warmen Lippen über meine stahlharte Männlichkeit. Sanft fickte sie mich mit ihrem süßen Mund, hörte aber schon nach wenigen Bewegungen wieder auf und fragte mich frech "Was ist, hast du eigentlich keine Zunge ?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und strich mit meiner Zungenspitze, an ihrem harten Kitzler beginnend, durch ihre duftende Spalte bis hoch zu ihrer nicht weniger attraktiven Po-Rosette.

Sie verstand den Umgang mit meinem Liebeshammer so geschickt, daß sie zwischen heißen Blasbewegungen immer wieder kleine Pausen einlegte, nur um mich nicht zu früh kommen zu lassen. Ich schlürfte inzwischen begierig ihren immer reichlicher strömenden Liebessaft, indem ich meine Zunge immer wieder tief in ihrer Scheide versenkte. Ich weiß bis heute

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