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Sexfieber (fm:Verführung, 1579 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2006 Gesehen / Gelesen: 38225 / 23368 [61%] Bewertung Geschichte: 8.28 (173 Stimmen)
Krankenbesuch mit besonderer Untersuchung

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nicht, was mich zu dem bewegte, was jetzt folgte. Während ich sie immer noch genüßlich leckte, bekam ich mit meiner Hand auf einmal das am Kopfende des Bettes liegende digitale Fieberthermometer zu fassen. Wie einem inneren Antrieb folgend nahm ich es, befeuchtete die Spitze mit Romys Muschisaft, umkreiste mit der Spitze zwei- dreimal ihren zierlichen After und führte ihr das Thermo langsam ein paar Zentimeter weit ein. "Was machst denn du da ?", fragte Romy und ließ meinen Prügel aus ihrem Mund gleiten. Erschrocken zog ich das Thermo aus ihrer Rosette. "Äh... ich wollte nur mal kontrollieren, wie heiß du bist", stammelte ich verlegen. "Dann laß dich nicht stören", anwortete sie, "schieb es mir wieder rein.....bitte". Ich war wie benommen vor Geilheit, machte das Thermo nochmals feucht, führte es wieder langsam und sanft in sie ein und begann, ihr im gleichen Rhythmus mit Zunge und Thermo ihre süßen Öffnungen zu ficken während sie im gleichen Takt meinen zum Bersten harten Schwanz weiterlutschte.

Als sie merkte, daß ich vor lauter Ekstase bald abspritzen würde, beendete sie einseitig diesen Teil unseres Liebesspiels und stieg von mir. Während ich sie noch ratlos ansah, schnappte sie mir mit einer geschickten Bewegung das Thermo aus der Hand weg. "Möchte mal sehen, wie viel Hitze du inzwischen hast", grinste sie und bedeutete mir, die Beine in die Höhe zu heben. Ich zog die Knie auf meine Brust, um ihr den Weg freizumachen. So etwas außergewöhnliches hatte ich noch nie erlebt, ich zitterte förmlich vor Erregung. Sie strich mir mit der Spitze des Thermos langsam über meinen Sack bis zu meinem Hintertürchen, hielt plötzlich inne und meinte "Viel zu trocken". Sie kommandierte "Beine noch höher", legte sich flach auf den Bauch und begann, mir mein Po-Loch zu lecken. Ungekannte Gefühle regten sich in mir, und als sie mir dann noch zuerst ihre Zungenspitze und danach das Thermo hineinsteckte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einer langen Ahhhhhh schoß ich einen dicken Strahl heißen Spermas über meinen Bauch. "Warte, warte", protestierte Romy, kam blitzschnell auf ihre Knie, griff meinen zuckenden Penis und schob ihn sich blitzschnell in ihren Mund, gerade noch rechtzeitig, um mich die zweite Ejukalation zwischen ihren saugenden Lippen erleben zu lassen.

Wenn ich gedacht hatte, daß dies schon der Abschluß unserer "Präsentation" gewesen wäre, kannte ich Romy noch nicht gut genug. Sie hörte nicht mit Blasen auf, im Gegenteil, sie steigerte das Tempo noch deutlich. Solche Beharrlichkeit zahlte sich natürlich schnell aus, und schon wenige Minuten später stand mein Zauberstab wieder wie eine Eins. Ohne noch zu zögern, setzte sie sich auf mich und versenkte in einer raschen Bewegung mit ihrer Hand meinen Schwanz in ihrer Scheide. Dann beugte sie sich tief über mich und ließ mich abwechselnd an ihren süßen Tittennippeln saugen und lutschen, während wir uns langsam und gefühlvoll dem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfickten. Wenige Momente später warf sie heftig den Kopf zurück, und das rhytmische Zucken in ihrer Muschi brachte mich ein weiteres Mal zum Höhepunkt.

Nun wäre es aber nicht meine spontane Kollegin Romy gewesen, wenn sie nicht noch einen draufgesetzt hätte. Noch während unseres Orgasmusses rollte sie uns beide so herum, daß ich auf ihr lag. Dann drückte sie micht sachte von sich weg, so daß mein immer noch stahlharter Penis aus ihrer Scheide schlüpfte. Als ein großer Teil meines Saftes aus ihrer Spalte nach unten über ihren Po lief, hob sie eiligst die Beine nach oben und legte sie mir auf die Schultern. "So Curt, und jetzt nochmals abschließend Fiebermessen" befahl sie. Ich suchte nach dem Thermo, als sie den Kopf schüttelte, auf meinen Schwanz deutete und hauchte "damit, ...bitte !". Während sie mit den Fingern der einen Hand mein Sperma in ihren Po cremte und auch einen ihrer Finger hineinsteckte, zog sie mich. ganz Regisseurin, mit der anderen Hand bereits wieder leicht zu sich heran. Noch bevor ich Herr der Lage wurde, schnappte sie meinen Schwanz mit der Hand, setzte sich die Eichelspitze an den schön gecremten After und zog mich ganz an sich, wobei mein Lustspender ohne erkennbaren größeren Widerstand langsam in ihrem Po verschwand. Während ich mich noch vorsichtig zurückhielt, begann sie, immer ganz Herrin der Lage, mit langsamen, aber bestimmten Fickbewegungen.

"Oh jaaaa, ich komme gleich nochmaaal" schrie sie leise, während ich mit meinen Fingern ihre Klitoris verwöhnte. Als sie einen Moment später den Höhepunkt erreichte, zog sich ihre Po-Rosette so eng zusammen, daß ich mit Ficken aufhören mußte. Als sie schließlich entspannte, konnte ich mich nach einigen Augenblicken des Weiterfickens auch nicht mehr zurückhalten und schoß ihr eine heiße Ladung in ihren Po. Als wir ein paar Minuten später erschöpft nebeneinanderlagen und ich sie nach der Präsentation fragte, meinte sie, ich solle mich morgen ebenfalls krank melden, denn sie bräuchte noch dingend weitere Therapien und "zu messen gibt's auch noch einiges".



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