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Der eigene Kurschatten (fm:Gruppensex, 2279 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2006 Gesehen / Gelesen: 19888 / 16920 [85%] Bewertung Teil: 8.17 (53 Stimmen)
Jetzt dreht sich die Geschichte und endet überraschend aber für alle ziemlich geil

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© Stowri Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hand angelegt hatte, legte sie sich auf die Couch und forderte mich auf, endlich meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Natürlich kam ich der Aufforderung gerne nach und versenkte mich bis zum Anschlag in sie. Mit harten Stößen arbeitete ich mich meiner Entladung entgegen und pumpte meinen Saft in sie hinein. Einige Minuten nachdem ich fertig war, schlug sie vor, doch noch eine gemeinsame Dusche zu nehmen. Wir seiften uns gegenseitig ein und natürlich wurden insbesondere alle intimen Stellen besonders bearbeitet. Nach der Dusche frottierten wir uns gegenseitig ab und trugen eine wohlriechende Körperlotion auf, die langsam einmassiert wurde. Langsam regte sich auch wieder die Lust und meine Frau nahm dies zum Anlass, mich am leicht erregten Schwanz ins Schlafzimmer zu ziehen. Bei Kerzenschein, leichter Musik und einem Glas Sekt, den sie bereitgestellt hatte, streichelten und liebten wir uns lange und intensiv. Plötzlich hörte man einen Schlüssel, der sich im Türschloss drehte. Ich schrak zusammen und wollte aus dem Bett in Richtung Eingang stürzen. Doch meine Frau drückte mich zurück und sagte ganz entspannt, dass ich mich einfach nur zurück lehnen solle. Heute habe sie für eine "funktionierende Überraschung" gesorgt. Bevor ich noch irgendeine Frage stellen konnte, stand Markus in der Tür und hatte eine vollbusige Schwarzhaarige an seiner Seite. Gespielt ärgerlich stellte er fest, dass wir ja schon angefangen, aber hoffentlich noch nicht alle Energien verbraucht hätten. Meine Frau, für die beiden ja nur mein Kurschatten, erklärte dass er sich da mal keine Sorge machen brauchen. Der Abend sei ja noch lang und es gäbe noch viel zu tun. Indem sie dies sagte, trat sie zu Markus und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie kraulte ihm durch sein Haar und ließ die Hände langsam über die Brust und den Bauch nach unten gleiten, während sie ihn nunmehr von hinten umschlang. Die Hände glitten immer wieder von oben nach unten über seinen Körper und bei jedem Vorbeistreifen öffnete sie einen Knopf an seinem Hemd. Als sie unten angelangt war, zog sie ihm das Hemd ohne Umschweife das Hemd aus. Anschließend öffente sie seinen Gürtel, um anschließend die Knöpfe seiner Hose der Reihe nach zu öffnen. Langsam zog sie seine Hose herunter und legte seinen Schwanz frei. Sein Glied stand voll erigiert und aufrecht ab. Die Eichel, die an der Spitze seines schlanken leicht nach oben gebogenen Schwanzes glänzte, zeigte sich schon in einem feuchten Zustand, den meine Frau noch mit einigen geschickten kreisenden Bewegungen verstärkte. Während dessen begann die Schwarzhaarige, sich selbst zu entkleiden. Als sie ihren BH öffnete, sprangen zwei pralle Möpse hervor, deren Nippel prächtig standen. Sie kam zu mir und legte mir diese Möpse direkt vor das Gesicht. Dann nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Mit einem kurzen Blick zu meiner Frau, die mir teuflisch zuzwinkerte, griff ich beherzt zu. Durch den Slip drang bereits ihre Feuchtigkeit und ich spürte, dass sie bis auf einen kleines Dreieck rasiert war. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und traf auf die kleine Lustperle, die sich meinen Fingern entgegendrängte. Während ich meine Finger immer schneller um dieses Lustzentrum kreisen ließ, presste sie ihre Beine heftig zusammmen. Mein Mund suchte und fand ihre prallen Nippel, die sich von meiner ebenfalls kreisenden Zunge verwöhnen ließen. Nach einigen Minuten lief ein erster Schauer durch dieses hübsche Mädchen und sie ließ sich einfach zu Boden sinken. Dort bleib sie mit weit geöffneten Beinen liegen und zog ihre Scham auseinander. Diese bereitwillig dargebotene Muschi wollte geschleckt werden und ich nahm das das Angebot dankend an. Ich schleckte sie nach allen Regeln der Kunst und ließ keinen Winkel ihrer Möse aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass auch meine Frau nicht untätig war. Sie hatte Markus zwischenzeitlich zum Sofa dirigiert und ließ sich über seinem Gesicht hockend von seiner Zunge verwöhnen. Im Gegenzug beschäftigte sich mit dem anerkennender maßen prächtigen Schwanz von Markus und streichelte mit einer Hand ganz begeistert über seine Eichel, während die andere Hand die Eier fest umfasste und massierte. Zwischendurch ließ sie seinen Schwanz immer mal wieder von ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen. Auch sie beobachtete mich und griff ein, als ich meinen Schwanz gerade in der mir immer noch unbekannten Schwarzhaarigen versenken wollte. "So haben wir nicht gewettet", sagte sie und zog Markus zu uns beiden auf das Bett. "Erst bin ich dran, und dann kümmern wir uns bestimmt alle gemeinsam noch einmal um die Dame." Mit diesen Worten drückte sie mich auf das Bett und setzte sich reitend auf meinen Schwanz, den sie sich langsam einverleibte. Auch den Schwanz von Markus zog sie nun heran und stülpte ihren Mund über seine Eichel. Immer wieder ließ sie die Zunge um den Eichelrand gleiten und fasste mit den Lippen hinter dem Wulst zu. Markus stöhnte und ich konnte das ganze Schauspiel von unten beobachten, während meine Frau mich ganz sachte ritt. Auch die Schwarzhaarige war nicht untätig. Mal beschäftigte sie sich mit meinen Eiern, mal nahm sie die Brüste meiner Frau in die Hände und ein andermal wichste sie Markus Schwanz, während meine Frau ihm einen blies. Je erregter Markus wurde, desto wniger bewegte sich meine Frau auf mir und konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz, der tief in ihrem Mund seinen Gefallen fand. Dann endlich hatte sie ihn soweit, er pumpte seinen Saft in sie hinein und sie saugte alles gierig auf.

Anschließend ließ meine Frau Markus Schwanz frei forderte die andere Frau auf, zu übernehmen. Markus sprach nun praktisch das erste Mal seit seinem Eintritt in das Haus mit der Frau und nannte sie erstmals beim Namen. "Komm Doris, laß ihn noch einmal schön hart werden!" Doris ließ sich nicht zweimal bitten und ließ den Schwanz fast ganz in ihren Mund gleiten. Langsam ließ sie ihn ein- und ausgleiten, kreiste um seine Eichel und ließ auch ihre Finger nicht untätig. So war es kein Wunder, dass sein Schwanz nach einiger Zeit fast wieder wie ein Knochen stand. Meine Frau und ich sahen das Schauspiel und waren auch kurz davor zu Ende zu kommen. Doch meine Frau schaffte es, uns beide zu beherrschen und wartete den Moment der richtigen Härte bei Markus ab. Seinen wieder steifen und glitschigen Schwanz nahm sie und führte ihn zu ihrem Hintern. "Komm Markus, fick mich von hinten, ich will euch beide spüren!" Markus tat ihr sofort den Gefallen. Während ich weiter von ihr geritten wurde, kniete sich Markus hinter sie. Doris war auch behilflich und zog die Rosette meiner Frau ein wenig auseinander und dirigierte Markus Schwanz an die Öffnung, die sie noch mit ein wenig unserer Körpersäfte eincremte. Ich konnte es zwar nicht sehen, wie der Schwanz langsam von hinten in meine Frau eindrang, aber mit jedem Zentimeter, den er sich weiter vorarbeitete, spürte ich in der Muschi meiner Frau einen Gegendruck. Ich hatte das Gefühl, die Adern seines Schwanzes genau so zu spüren, wie das in seinem Schwanz pochende Blut. Meine Frau ritt mich und rammte sich meinen Schwanz immer wieder bis zum Ende in sich hinein. Markus rammelte meine Frau wie eine Maschine von hinten. Mit gleichmäßigen Schüben glitt er ein und aus und meine Frau schrie sich ihren Orgasmus heraus. Auch ich spritzte die Muschi von innen aus. Meine Frau sank über mir zusammen und ich spürte, wie sich ihre Muschi ein ums andere Mal um meinen Schwanz zusammenzog und ihn regelrecht ausquetschte. Da Markus ja erst vor einiger Zeit sein erstes Feuer verschossen hatte, fickte er ungehemmt weiter und meine Frau bettelte darum "hör ja nicht auf und fick mich bloß weiter". Da ich praktisch regungslos unter meiner Frau lag und meinen Schwanz immer noch tief in ihr versenkt hatte, spürte ich jeden Stoß von Markus, der langsam und gleichmäßig auch mich an der Unterseite meines Schwanzes fickte. Doris, die das ganze Schauspiel bis jetzt weitgehend als Zuschauerin genossen hatte, setzte sich nun noch über mein Gesicht und ließ sich von mir noch einmal schlecken, während sie sich um die Brüste meiner Frau bemühte.

Nach einigen Minuten des Fickens konnte auch Markus sich noch einmal entladen, bevor er langsam aus meiner Frau heraus glitt. Doris rutschte nun neben uns und fuhr mit den Fingern immer wieder in sich hinein, wa an unserer Ehre rüttelte, so dass Markus und ich uns zunächst einmal intensiv mit Doris befassten. Zunächst mussten wir einen vorübergehenden Tribut an unsere Körper leisten und Doris mußte mit Fingern und Mund vorlieb nehmen. Da die Nacht aber noch lang war, kam auch Doris noch einmal zu dem Vergnügen von uns beiden Männern auch im Doppelpack gevögelt zu werden, wobei ich diesmal das Vergnügen hatte, durch ein enges Poloch gleiten zu dürfen, um auf der anderen Seite den Schwanz von Markus zu spüren. Am Sonntagmorgen nahmen wir alle noch gemeinsam ein Frühstück ein, bevor sich unsere Wege wieder trennten. Gemeinsam mit Markus und Doris verließ ich das Haus.

Meine Frau fuhr am gleichen Tag heim, ohne dass einer der anderen erfahren hätte, dass wir ja gar keine Kurbekanntschaft waren.

Übrigens hat es ihr wohl sehr gut gefallen, sie hat schon einmal bei ihrem Arzt nach einer Kur nachgefragt!?

Und die restliche Zeit in der Kur hatten mal Markus, mal ich, manchmal aber auch beide einen äußerst gierigen Kurschatten namens Doris.



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