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Lara - 2 (fm:Das Erste Mal, 2396 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2006 Gesehen / Gelesen: 32249 / 27653 [86%] Bewertung Teil: 8.31 (48 Stimmen)
Lara macht mit ihrer Mutter Ferien in Tunesien. Teil 2.

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Lara ( 2 )

von Axor

Lara schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne grosse Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Alis grossen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer zu reiferen Männern hingezogen.

Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten Lara aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt aussehe. Lara, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Lara entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit Ali verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und wünschte ihr viel Spass.

Lara traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. Wieder war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis. Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den dunklen Himmel.

Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Lara leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt zu machen. Lara, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war, suchte die intime Nähe zu Ali.

Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein grosses Verlangen nach der Möse von Lara. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali stand nackt vor ihr mit hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz behutsam und zart.

Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte ihr, die Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der Eichel auf und ab.

Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali kniete sich zwischen die Beine, fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war gross und hart geworden. Es tat Lara überaus wohl. Sie wollte mehr davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken, schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und her glitt.

Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen war. Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.

Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen

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