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Stiefoma Hildegard (fm:Verführung, 1969 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2006 Gesehen / Gelesen: 57144 / 46509 [81%] Bewertung Teil: 8.10 (60 Stimmen)
Junger Schüler verbringt nach vielen Jahren das erste Mal wieder seine Ferien bei seiner Stiefoma in Bayern.

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© DirtyAngel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie sagte, dass sie sehr geschmeichelt sei, dass ein Junge meines Alters bei ihrem Anblick erregt werde. Schließlich sei sie nicht mehr die Allerjüngste. Ich ging nun auch noch etwas auf sie zu und sagte ihr, dass sie eine sehr attraktive Frau sei.

Als ich diesen kleinen Schritt gemacht hatte, berührte meine Eichel ihr Schamhaar. Sie hatte das bemerkt und nahm mich nun in den Arm. Ihre Brüste drückte sie fest an meinen Körper. Da sie mit leicht gespreizten Beinen dastand, glitt mein Glied zwischen ihre Beine. Mit meiner Eichel und meinem Schaft konnte ich ihre Schamlippen spüren. Auch wenn ich gewollt hätte ich konnte in dieser Position nicht in sie eindringen, was ich auch gar nicht wollte.

Sie bewegte langsam ihre Hüfte vor und zurück. Unbeabsichtigt stimulierten wir uns plötzlich gegenseitig.

Ich konnte es an ihrem Atem hören dass sie wohl erregt war. Sie kam ganz dicht an mein

Ohr. "Ooooooh....Aaaaaah....schöööööön....jaaaa....Mmhhhhh."

Sie küsste mich ganz zart auf mein Ohrläppchen und zog ein wenig mit ihren Zähnen daran.

"Oooooma...oh Goooott."

"Unterstehe dich noch einmal Oma zu mir zu sagen", stöhnte sie mir ins Ohr.

" Gooott....Hildegard was machst du bloß mit mir....es ist so wunderbar....hör nicht auf."

Ich spürte dass es in meinem Sack bereits brodelte und ohne nachzudenken, spritzte ich alles auf ihre Schamhaare

"Jaaaa lass es laufen geniere dich nicht, lass alles aus dir raus."

Nach einiger Zeit lösten wir uns aus der Umarmung und sahen uns tief in die Augen, wir sprachen kein Wort. Sie küsste mich auf die Stirn.

"War es schön für dich Renè?"

"Wunderschön Hildegard jedoch so plötzlich und unerwartet."

"Mach dir keine Gedanken mein Junge, wir sind nicht miteinander verwandt und es bleibt unser kleines Geheimniss."

Sie schob sich an mir vorbei in die Dusche.

Sie lächelte und meinte nur: "Siehst du jetzt habe ich wirklich einen Grund zu duschen."

Bis zum Abendessen war noch eine Stunde Zeit. Ich dachte in meinem Zimmer über das nach, was da gerade passiert war. Ich hätte beinahe meine Oma gevögelt. Der Gedanke daran machte mich allerdings immer heißer, zumal ich nie gedacht hätte, dass sie so freizügig wäre und mir erlaubt hätte, zwischen ihren Beinen abzuspritzen.

Hildegard rief mich nun zum Abendbrot. Der Tisch auf der Terrasse war reichlich gedeckt. Sie saß nur mit BH, Slip und einem durchsichtigen Morgenmantel bekleidet da, ich hatte meine Shorts und ein T-Shirt an.

Als wir mit Abendessen fertig waren, unterhielten wir uns über das, was im Badezimmer passiert war. Sie fragte mich, ob das meine erste Erfahrung mit einer Frau gewesen sei.

Ich entgegnete ihr, dass ich schon mal eine Freundin hatte. Aber solch eine Situation wie mit ihr vorhin, hätte mich noch nie so erregt

Sie fühlte sich geschmeichelt und sie gestand mir das auch. Ich wollte sie und ich hoffte, sie mich auch. Sie machte mir den Vorschlag, heute Nacht bei ihr zu schlafen. Ich malte mir nach diesem Vorschlag die unsinnigsten Phantasien aus.

Sie fragte mich, ob ihr helfen könnte, den Tisch abzuräumen. Das war für mich natürlich kein Thema. In der Küche beobachtete ich sie, als sie sich bückte, um die Geschirrspülmaschine einzuräumen.

Ich konnte ihre Spalte durch den Morgenmantel und dem Slip erkennen und hatte schon wieder eine Erektion. Am Liebsten hätte ich sie in dieser Position genommen. Doch einen gewissen Anstand hatte ich noch, zumal ich ja noch sechs Tage Zeit hatte.

Wir setzen uns noch ein bisschen auf die Terrasse um zu reden, was in den letzten Jahren so passiert ist.

Nachdem wir bis kurz nach 22 Uhr gequatscht hatten, war es nun wirklich Zeit, ins Bett zu gehen.

Wir gingen gemeinsam in ihr Schlafzimmer. Dort zogen wir uns aus und gingen zu Bett. Da lag ich nun, nackt neben einer nackten reifen Frau.

Da das Bett nur etwa 1,80 Meter breit war, hatte ich mit ihr auch Körperkontakt.

Da es ein anstrengender Tag war, schliefen recht zeitig ein.

Am nächsten Morgen, es war so gegen 9.00 Uhr, wachte ich auf. Hildegard hatte bereits Frühstück gemacht. Als ich in die Küche runter kam, stand sie da und kochte Kaffee. Sie war noch immer nackt, genau wie ich.

Komischerweise hatte ich meine letzten Hemmungen verloren, dass sie mich so sieht.

Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten und das auch nackt auf der Terrasse, fragte sie mich, ob ich mit ihr an den See runter gehen möchte. Ich wollte nur noch mein Badezeug holen, als sie mir sagte, dass ich das nicht bräuchte, sie hätte eine Decke und zwei Handtücher, das müsste reichen. Ich dachte, sie wollte mich veralbern, doch es war ihr Ernst; sie wollte mit mir Nacktbaden.

Zum See war es ja auch nicht weit. Das Ufer lag ja nur 50 Meter entfernt und gehörte zu ihrem Grundstück.

Also liefen wir hinunter und sie breitete die Decke aus. Wir legten uns darauf und genossen die Morgensonne, die schon kräftig war.

Jetzt oder nie, dachte ich und legte meine Hand auf ihren Bauch. Ihre Reaktion war, dass sie ihre Hand auf meine legte. Sie schob meine Hand zu ihren Schamhaaren hinunter. Als ich dort angekommen war, spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie begann ihn langsam zu wichsen, bis er sich erhob Ich nahm dies als Aufforderung, mit ihr zu schlafen.

Doch als ich Anstalten machte, mich auf sie zu legen, stieß sie mich sanft zurück und sagte, dass das noch etwas Zeit hätte.

Sie forderte mich auf, mich auf ihren Bauch zu setzen. Ich tat dies und mein Schwanz lag nun zwischen ihren Brüsten. Sie nahm ihre Titten und drückte sie gegen meinen Ständer. Ich begann nun mit Wichsbewegungen zwischen ihren Titten. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre Wärme an meinem Glied zu spüren.

Ich war kurz vor der Explosion, als sie ihre Titten losließ. Ich schaute sie fragend an und sie antwortete, dass ich nicht so schnell kommen sollte. Das war für mich eine neue Situation; sie diktierte mir meinen Orgasmus.

Sie wollte nun auch verwöhnt werden. Ich wollte sie unbedingt riechen. Also begann ich, sie zärtlich auf den Mund zu küssen. Sie erwiderte dies, indem sie ihre Lippen öffnete und sich unsere Zungen vereinigten. Während dieses Aktes wollte ich nun doch in sie eindringen. Doch während ich mit meiner Eichel schon begann, ihre Schamlippen zu spreizen, hob sie meinen Unterkörper leicht an, so dass mein Ständer wieder in der Luft stand.

Sie wollte also nicht, dass ich sie vögelte. Enttäuscht, aber vor Geilheit rasend, begann ich nun ihre Titten zu küssen und saugte abwechselnd an beiden Nippel.

Danach wanderte meine Zunge immer weiter ihren Körper hinab. An ihrem Schamhaar angekommen, begann ich mich nun ihrer Lustgrotte zu nähern. Als mein Gesicht völlig in ihrem Schoß vergraben war, stieg mir ein unbeschreiblicher Duft in die Nase und ein Geschmack überkam meinen Gaumen, den ich nicht definieren konnte Etwas Einmaliges eben.

Ich leckte sie nun wie ein Wahnsinniger, sie stöhnte und drückte meinen Kopf immer tiefer in ihren Schoß.

"Oooooh ...jaaaa, du leckst so gut, hör nicht auf, leck weiter, jaaaaa mir ....koooooomt es jeeeeetzt."

Ihr Körper war völlig erstarrt und unfähig sich zu bewegen. Sie zuckte noch einige Male und brach auf der Decke zusammen.

Sie lag nun völlig erschlafft vor mir. Nach einigen Minuten sagte sie, dass es wunderschön gewesen sei.

Da es nun schon Mittag war und die Sonne auf uns brannte, gingen wir wieder hoch zum Haus, um eine Siesta zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche zusammen mit ihr, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer.

Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine, so dass ich das Objekt der Begierde genau erkennen konnte.

"Renè möchtest du mit mir schlafen, jetzt und hier?"

Ohne ein Wort legte ich mich auf sie und wir küssten uns. Mittlerweile war mein kleiner Freund auch schon wieder aktiv geworden und freute sich, endlich dort einzudringen, wo er bisher noch nie war: In dieser Frau.

Als mein Schwanz nun langsam in sie eindrang, merkte ich, dass sie auch schon feucht war, um meinen Freudenspender zu empfangen.

Mein Penis war nun soweit in ihr, dass sich unserer Schamhaare vereinigten. Ich begann mit langsamen Stößen, sie und mich zur Ekstase zu treiben. Während des Verkehrs führten wir ausgelassen Zungenspiele durch. Nach einiger Zeit kamen wir beide zum Orgasmus, wobei ich meine ganze Ladung in ihr abspritzte.

In mehreren Schüben hatte ich alles in ihr verteilt.

Wir lagen noch einige Zeit so da und schliefen gemeinsam ein.

Ich hatte zum ersten Mal diese Frau gevögelt. Auch wenn es meine Stiefoma war, war es einzigartiges Erlebnis, zumal sie mir den Sex gezeigt hatte.

Wir haben in den letzten Tagen noch ein paar Mal miteinander geschlafen.

Ich weiß auch schon wo ich meine nächsten Ferien verbringen werde...



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