Stiefoma Hildegard (fm:Verführung, 1969 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DirtyAngel | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2006 | Gesehen / Gelesen: 57142 / 46508 [81%] | Bewertung Teil: 8.10 (60 Stimmen) |
Junger Schüler verbringt nach vielen Jahren das erste Mal wieder seine Ferien bei seiner Stiefoma in Bayern. |
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Stiefoma Hildegard
Es war mal wieder Ferienzeit, darauf freut man sich eigentlich. Doch nur dann, wenn man nicht mit seinen Eltern an die Nordsee fahren muss. Ich war zwischenzeitlich fast 18 Jahre alt und meine schulische Laufbahn neigte sich so langsam dem Ende. Meine Kumpels wollten alle nach Ibiza richtig abfeiern. Doch ohne Moos nix los.
Meine Eltern schlugen mir vor doch nach Bayern zu fahren dort wohnte meine Oma.
Richtig gesagt war es eigentlich gar nicht meine Großmutter. Sie war die Stiefmutter meines Vaters. In diesem Falle eigentlich meine Stiefoma.
Sie wohnt allein an einem großen See in Bayern und dort kann man machen, zu was man Lust hat.
Vor Jahren in meiner Kindheit waren meine Schwester und ich oft in den Ferien bei unserer Großmutter.
Nach einigem Zögern stimmte ich zu. Drei Tage später saß ich in dem Zug nach Bayern.
Am Bahnhof erwartete sie mich schon.
Meine Großmutter ist 66 Jahre, schlank und hat kurze schwarze Haare. Sie ist eigentlich eine immer noch recht attraktive Frau. Das ist mir bis dato gar nicht so aufgefallen. Schließlich war ich vor etlichen Jahren als Kind zum letzten Mal bei ihr.
Als wir an ihrem Haus angekommen waren, bezog ich erst einmal mein Zimmer neben dem Schlafzimmer meiner Großmutter. Ich packte meine Sachen aus und räumte sie in den Schrank ein.
Zuerst einmal eine Dusche dachte ich und ging ins Badezimmer. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Als ich begann mich einzuseifen musste ich an meine Ex-Freundin denken.
Wir trennten uns vor ca. 2 Monaten. Sie war eine absolute Klassefrau in allen Belangen. Sofort regte sich etwas bei mir. Ich bekam einen Ständer und begann zu onanieren. Als ich kurz vor der Ejakulation war, trat meine Großmutter ins Badezimmer.
Ich erschrak fürchterlich. Doch Gott sei Dank war ja der Duschvorhang noch zwischen uns. Sie sagte, dass sie mir frische Handtücher bringen wolle und verschwand wieder aus dem Badezimmer.
Meine Stimmung war jetzt wie weggeblasen.
Ich duschte fertig und war gerade beim Abtrocknen, als meine Oma erneut hereinkam. Plötzlich stand ich splitternackt vor ihr. Sie reagierte völlig gelassen, sah mich nur beiläufig an und sagte, dass ich ja schon ein Mann sei. Sie fügte hinzu, dass sie auch noch duschen wolle und begann sich, wie wenn niemand da wäre, auszuziehen.
Als sie nackt vor mir stand, musterte ich sie: Sie hatte einen recht guten Körperbau, leicht hängende Brüste mit großen dunkelroten Warzen, dichte schwarze Schamhaare, unter die sich schon einige graue gemischt hatten.
Es war eine Premiere, dass wir uns so sahen. Als ich jünger war hat sie mich natürlich schon so gesehen, aber ich hatte meine Großmutter noch nie nackt gesehen. Ich bekam bei dem Anblick schon wieder eine Erektion. Dies blieb ihr nicht verborgen, aber mir war es unheimlich peinlich.
Sie lächelte nur und kam auf mich zu. Als wir so circa 30 Zentimeter voneinander entfernt waren, streichelte sie meine Wangen und sagte nur, dass ich mich nicht schämen bräuchte und dass das alles doch völlig normal sei für einen jungen Mann
Da stand ich nun mit einem Ständer und in kurzer Entfernung stand mir eine nackte Frau gegenüber. Die Situation war für mich irgendwie peinlich.
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