Die Wette (fm:Ehebruch, 13685 Wörter) | ||
Autor: Paulpaulig | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2006 | Gesehen / Gelesen: 33908 / 28666 [85%] | Bewertung Geschichte: 7.83 (46 Stimmen) |
5 Frauen im besten Alter schildern ihre sexuellen Erlebnisse. Die erste Geschichte: "Eva Maria Land" |
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Schätzen. Die Hefte gingen von Hand zu Hand.
Ja so fing es an, damals, in den 50er Jahren.
Dann die ersten Fickbilder, die man irgendwo aufgetrieben hatte und die, die Mutter dann in der Jacke fand. Den Ärger, den es gab hat man schnell weggesteckt. Dann das allererste Mal. An einem Berufschultag während der Lehrzeit, im Puff, in der Ulrikustraße. Die Aufregung danach. Man musste ja seine Erlebnisse erzählen, Mensch, war das alles aufregend.
Dann die ersten Erlebnisse mit der Freundin. Und man sammelte so langsam Erfahrungen, man wurde neugieriger auf Sachen die man nicht kannte. Und so kam dann eins zum anderen.
Dann die Ehe, mit allen Höhen und Tiefen. Die holperigen Anfänge, die Erfahrungen mit Dingen die man nur von Hörensagen kannte. Und es wurde immer besser. Je älter man wurde je spannender wurden Ereignisse. Die ersten eigenen Fotos und Filme, die man natürlich niemanden zeigen konnte. Das erste mal einen Dreier mit einer Freundin der Ehefrau. Und die Tatsache das man immer lockerer wurde. Immer offener darüber reden konnte und man immer neue Erfahrungen machen konnte.
Man hatte die ersten Natursekterlebnisse, suchte den Kick beim Vögeln im Parkhaus. Bilder und Filme musste man sich aus Dänemark besorgen und an der Grenze aufpassen das man nicht erwischt wurde.
Aber eins stellte sich im Laufe der Zeit auch heraus. Es kehrte Routine ein, mit anderen Worten es wurde langweilig. Neuland wurde erkundet. Man ging fremd und hatte glücklicherweise einen Partner mit dem man darüber reden konnte. Das beruhte natürlich auf Gegenseitigkeit und die Gespräche darüber waren dann Anlass das eigene Sexualleben wieder etwas aufzupeppen. Man konnte sich daran aufgeilen, wenn der Partner seine Erlebnisse zum Besten gab. Wenn er oder sie erzählten mit wem man gefickt hatte, was man für Träume hatte, oder mit wem man gerne einmal so richtige Schweinereien machen möchte.
Die Frage ob das pervers sei, oder ob andere so etwas auch praktizieren wurde diskutiert und festgestellt das dies ganz allein die Sache der beiden Partner ist. Es gibt keine Tabus so lange beide daran Spaß haben.
Dazu gehörte dann auch Partnertausch mit all den schönen Erlebnissen die damit vermacht sind.
Im Schwelgen der Erinnerungen musste ich wohl fast zwei Stunden so da gesessen haben. Ich wurde unsanft von der eigenen Ehefrau gestört. "Was starrst du den hier in die Luft?" War ihre Frage. Ich erinnerte sie an die Wette, die mich dazu bringen musste, eine Pornogeschichte zu schreiben.
"Das wird ja bei deiner Fantasie kein Problem sein. Denk doch nur mal an dass, was wir so alles erlebt haben. Schreib das auf, verändere die Namen und du hast die ersten Geschichten. Das muss doch zu machen sein? Na ja, Recht hatte sie ja, aber das in die Tat umzusetzen war natürlich ganz etwas anderes.
Aber versuchen wollte ich es natürlich. Es ging schließlich um ein Fass Bier.
Also, packen wir es an.
Und diese Aufzeichnungen beschäftigen sich dann auch nur mit einem Thema, dem so genannten Thema "eins". Auf Grund meiner großen Klappe sollte aber auch dieses Thema "eins" in einem Rahmen untergebracht werden.
Ich hoffe, das mir das nun gelingt.
Die Geschichten beschäftigen sich mit Vögeln, Ficken, Bumsen, mit Lecken Blasen, Natursekt, mit allen ihren Facetten.
Ich versuche mich klar auszudrücken, so wie man es im richtigen Leben auch macht, wenn man über die schönsten Dinge des Lebens spricht. Einige werden vielleicht schockiert sein, aber die brauchen ja nicht weiter zu lesen.
Mit dem Schreiben begann ich in Russland, wo ich zu derzeit gearbeitet habe. Die Geschichten lagen quasi auf dem Tisch, man musste sie nur greifen. In diesen Geschichten gibt es die, die aus der Phantasie entsprungen sind, aber auch sehr viele die man selbst oder die andere erlebt haben.
Das Erstaunliche war dass viele Geschichten von Frauen kamen mit denen ich über das Projekt gesprochen habe. Noch erstaunlicher war aber das einige dieser Frauen bereit waren mir zu helfen diese Geschichten aufzuschreiben. Auch die damalige Ehefrau war bereit sich einzubringen. Das fand entweder per Telefon zwischen ihr in Hamburg und mir in Russland statt. Oder bei meinen kurzen Besuchen in Hamburg.
Die Telefongespräche endeten oft in absolut tollen Telefonsexarien und bei meinen Besuchen in Hamburg wurde dann in den Erinnerungen gegraben, und daraus ergaben sich nach zehn bis zwölf Jahren absoluter Enthaltsamkeit, einige der schönsten Erlebnisse die wir überhaupt hatten. Das steigerte sich im Hotel Maritim, in Travemünde, und fand seinen absoluten Höhepunkt, in der Sauna, im Interconti, in Helsinki. Diese Erlebnisse sind es eigentlich wert auch noch aufgeschrieben zu werden.
Das ging dann so weit, das ich die Entwürfe später, als ich wieder im Hause war, an die Damen gefaxt habe und die dann Korrektur gelesen und Änderungen und anderer Formulierungen gefunden haben. Aber auch die Damen schrieben ihre Erlebnisse auf und schickten sie mir. Es war ein Geben und nehmen.
Aber wie das dann im Leben immer so spielt, man fängt an, kommt dann wieder davon ab, weil man etwas anderes um die Ohren hat und so weiter. Im Laufe der Zeit setzt man sich dann hin und schreibt weiter. Und so ergibt sich dann einen Flickenteppich von einzelnen Geschichten die man irgendwann zusammen fügen muss.
Der Zeitpunkt ist nun gekommen. Durch einen Computerabsturz bei dem die Daten verloren gingen. Und beim Suchen der verlorenen Dateien kamen mir dann auch die Geschichten wieder unter die Finger.
Zum Teil fertig, zum Teil nur im Entwurf und auch aufgeschriebene Ideen. In einer anderen Datei, dann die Geschichte die eine Freundin aus Russland beigetragen hatte. Ich habe jetzt begonnen alles zu sammeln, zusammen zu fügen und dann endlich Geschichten daraus zu machen.
Hoffentlich gelingt mir das. Wir werden sehen.
In den einzelnen Geschichten sind die Erlebnisse die aus der Realität, also, aus dem richtigen Leben stammen, die so oder ähnlich passiert sind, kursiv geschrieben. Die richtigen Namen wurden natürlich geändert.
Der Anfang
Da hatte ich also auf der Geburtstagsfeier die große Klappe aufgerissen und um ein Fass Bier gewettet. Die Frage war jetzt wie schreibt man Pornos. Ich hatte keine Ahnung, aber das hilft ja nun alles nichts das Bier wollte ich nicht verlieren.
Ich kramte dann als erstes in meinen erlebten Erinnerungen und fing an zu schreiben. Zuerst Stichworte, dann einen Handlungsrahmen. Das ging zuerst alles ein wenig holperig, aber nachdem der Anfang erst einmal geschafft war, ging es dann fließender.
Die Geschichten handeln von fünf Damen die sich kennen gelernt haben und die ihre erlebten Sexualerlebnisse zum Besten geben. Es sind:
Eva-Maria Land (46) Die Erzählerin der Geschichten, geschieden, 2 Kinder.
Irmtraud Lohse (62) Witwe, 3 Kinder. Christine Paulig (50) verheiratet, 2 Kinder
Ingrid Hartmann (52)geschieden, 2 Kinder. Marie-Ann Dammann (46)Verheiratet, 2 Kinder
Nachdem ich die erste Geschichte einigermaßen rund hatte begann ich mir natürlich die Frage zu stellen ob das die Form ist die ankommt. Ich wusste es nicht. Ich brauchte also Resonanz. Die neue Freundin musste herhalten und deren Freundin. Den Beiden las ich die erste Geschichte vor. Im Großen und Ganzen nicht schlecht war die Reaktion. Als nächstes dann der Versuch mit der früheren Ehefrau. Die las die Story selbst. Ihre Reaktion. "Der Inhalt prima, die Grammatik unter aller Sau. Aber die kann man ja später, wenn alles fertig ist, noch auf Vordermann bringen.
Grammatik war schon immer mein Problem, die 4-5 in deutsch würde ich auch wohl heute noch einfahren. Ich musste mich auf das Korrekturprogramm verlassen und für die restlichen Fehler würde ich später schon jemanden finden der die Schnitzer ausmerzt.
Die Wette damals bezog sich auf einen Zeitrahmen von 3-5 Monaten, dann sollte ich die Geschichte abliefern. So besehen hätte ich die Wette ja längst verloren. Aber ich hörte von Manfred Lok nichts und dachte er hätte das alles vergessen.
Und so gingen die Jahre ins Land. Als ich aus Russland zurückkam waren schon zwei Jahre vergangen. Sporadisch nahm ich mir die Entwürfe immer wieder vor und schrieb weiter. Das war bei mir vor allen Dingen eine Stimmungssache. In den Phasen wo es sexuell gut lief war ich inspiriert. Ich schrieb dann ein paar Tage und hatte dann was anderes um die Ohren.
Und dann tauchte eines Tages eine alte Freundin aus Russland hier auf. Mit der hatte ich in Russland und vor allen Dingen auf den Reisen, die wir gemeinsam unternahmen, sehr schöne und absolut geile Erlebnisse.
Sie war hier in Hamburg verheiratet und wir trafen uns hin und wieder. Es wurde natürlich über die alten Zeiten gesprochen. Mit ihr, sie sprach mittlerweile hervorragend deutsch, konnte man über die sexuellen Praktiken, frei und offen reden. Das war anregend und wiederum inspirierend.
Dann starb ihr Mann und nach einer angemessenen Trauerzeit wurden dann, aus den anregenden Gesprächen aufregende, geile und feuchte Handlungen. Ich hatte in meinen russischen Tagbüchern bereits über unsere gemeinsamen Erlebnisse geschrieben, die von ihr aktiv ergänzt wurden. Die Treffen wurden immer erlebnisreicher. Wir gingen zu Beate Uhse und kauften die tollsten Sexspielzeuge. Die wurden dann bei ihr Zuhause ausprobiert und so ergaben sich ganz von selbst wieder neue Geschichte die sich lohnen aufgeschrieben zu werden.
Prima war auch die Tatsache das ich ihr meine Geschichten vorlesen konnte. Ihre Reaktionen waren der beste Indikator ob ich mit meinen Storys richtig lag oder nicht. Teilweise waren diese Reaktionen so heftig das wir das Vorlesen abbrachen und alles um uns herum vergaßen. Da sie sexuell ein unglaublich aktiver Mensch ist hatten wir die schönsten Erlebnisse. Jetzt hat sie einen neuen Freund, aber ich hoffe das wir weiterhin testen können ob meine Geschichten einigermaßen real sind.
Die erste Geschichte Eva-Marie Land
Ich bin Eva-Marie Land, 46 Jahre alt und geschieden. Ich war 24 Jahre verheiratet, bin seit einem Jahr ledig und seit ungefähr zweieinhalb Jahren habe ich Alkoholprobleme.
Meine Psycho-Therapeutin meint, wenn ich die Sache in den Griff bekommen will, bleibt entweder eine Kur, oder ein anderer Versuch mich selbst aus diesem Teufelskreis zu befreien.
Ich sei eigentlich noch viel zu jung um letztlich mein Leben in Billigkneipen zu verbringen.
Sie meint, sie weiß wovon sie redet, sie hätte das alles hinter sich. Die Gründe waren allerdings andere aber das spielt ja wirklich keine große Rolle.
Ich sollte meine Zeit mit Schreiben verbringen. Nicht irgendeinen weinerlichen Blödsinn, sondern handfeste Pornogeschichten dann hätte ich vielleicht eine Chance, aus dem Teufelskreis heraus zu kommen.
Das soll aber nicht heißen dass ich nie mehr Alkohol trinken dürfte, aber um das zwanghafte Trinken unter Kontrolle zu bekommen sollte ich die Ursachen bekämpfen und die waren ja Pornographie. Zwar auf etwas andere Art, aber immerhin, dass nicht verarbeitete Sexualerlebnis war ja der Beginn der Alkoholexzesse.
Ich weiß dass meine Therapie gegen jede gängige Behandlungsmethode verstößt aber ein Versuch ist die Sache wert und den konventionellen Weg können wir ja immer noch beschreiten.
Und Schreiben können sie ja schließlich. Bei ihrem Job in dem Verlag und ihrer Tätigkeit als Aushilfsbriefkastentante.
Und da sie sich immer ziemlich klar und eindeutig auszudrücken pflegte, fügte sie noch hinzu:
"Und vor allen Dingen Mädchen schreibe Klartext fange nicht an die großen Schriftsteller zu kopieren die meistens um den heißen Brei herum geredet haben." "Wenn du über Geschlechtsverkehr einen Porno schreibst soll er in erster Linie dich befreien und von denen verstanden werden die ihn eventuell lesen.
Die Leser sind nur an Schweinkram interessiert die wollen eine drastische Sprache, wollen nicht lange überlegen was du nun eigentlich gemein hast, die wollen sich aufgeilen und eventuell etwas neues lernen."
"Also, mein liebes Mädchen, wenn du an Fellatio oder Cunnilingus denkst dann schreibe Lecken oder Blasen, schreibe Ficken, Vögeln, Bumsen, oder wenn du auf Grund deiner verkorksten Erziehung Urinieren sagen würdest dann schreibe Pissen und jeder versteht dich.
Dieses Gespräch, eigentlich war es ja mehr ein Monolog, fand bei meinem fünften oder sechsten Besuch bei Frau Doktor Erika Goldberg statt. Psycho-Therapeutin, also Seelenklempnerin im weitesten Sinne.
Doktor Goldberg war 38 Jahre alt und bildhübsch. Wie der Name schon sagt ist sie Jüdin, wie sie sagt, Jüdin aus Überzeugung. Mit Männern wollte Frau Doktor nichts zu tun haben.
"Ich stehe nur auf Frauen denn kein Mann kann dir so einen Orgasmus bereiten wie eine Frau. Und vor allen Dingen nicht so oft. Wer das einmal so richtig genossen hat wird für den Rest seiner Tage auf die Sexualprotze männlichen Geschlechtes dankend verzichten.
Zu diesem weiblichen Unikum von Therapeutin, bin genauso gekommen, wie zu dem Alkohol. Durch meinen Mann besser gesagt durch meinen geschiedenen Mann.
Ich war neunzehn als ich Werner kennen lernte und ich war fünfundvierzig, als ich feststellte dass der Kerl schwul ist. In all den 26 Jahren dazwischen habe ich nichts gemerkt. Er hat mir zwei Kinder gemacht, wir hatten ein durchschnittliches Sexualleben, mit zwei, dreimal Fremdgehen meinerseits aber ohne größere Probleme. In den letzten Jahren herrschte dann die Selbstbefriedigung bei mir vor. Alle Welt gab mir zu verstehen dass dies eigentlich ganz normal ist und dass die Betten nach so langer Ehe wirklich nur noch zum Schlafen da sind.
Kurz vor Schluss, d.h. kurz, bevor Werner nach Bad Reichenhall fuhr, hat es noch mal so richtig gezündelt.
Es war Dienstag und wir hatten was getrunken, ich Bier und er komischerweise Weißwein und wir stritten ein wenig herum, ohne großes Engagement, eigentlich wie immer in letzter Zeit.
Nach einer Weile hatte ich einen Schwips und Werner scheinbar auch denn er wurde immer frivoler. Er machte anzügliche Bemerkungen über meine Titten und über meinen süßen Arsch, aber ich reagierte kaum.
Ich wollte endlich ins Bett und ging ins Bad um mich auszuziehen.
Und dann ritt mich der Teufel, ich wollte meinen Werner mal wieder so richtig heiß machen. Ich war splitternackt, hatte die hohen Schuhe an und ein ganz bisschen feucht war ich nun auch schon.
Der Bursche musste irgendwas geahnt haben denn als ich ins Wohnzimmer kam saß mein Göttergatte völlig nackend im Sessel und sein Schwanz stand ihm wie eine Eins. Als er mich sah, nackend, mit hohen Schuhen, die Brustwarzen schon aufgerichtet da fing er an sich zu wichsen.
Und dann, mir blieb fast die Spucke weg, sagte mein sonst so zurückhaltender Ehemann: "Na du geile Sau, willst du gefickt werden oder wollen wir uns lieber einen runter holen oder soll ich dich lieber lecken mein Superfötzchen."
Ich war sprachlos, das hatte ich von ihm in dieser Art, nun überhaupt noch nicht gehört. Aber seine vulgäre Ausdrucksweise törnte mich richtig an. Ich hatte bei mir festgestellt, als ich das erste Mal fremdgegangen war. Ich war damals so außer Rand und Band, dass ich Sachen sagte und brüllte die ich überhaupt nicht an mir kannte und die mir hinterher fast peinlich waren. Und hier und jetzt war ich hochgradig erregt und so verfiel ich in den gleichen Jargon, was ich Werner gegenüber auch noch nie gemacht habe.
"Komm hoch du geiles Stück ich will richtig gebumst werden, los komm endlich du Sau, fick mich."
Ich stand mittlerweile vor ihm und hatte im Nu seinen Schwanz in der Hand. Er drehte mich leicht zu Seite und steckte seinen Mittelfinger in meine, nun wirklich, klatschnasse Muschi.
Er fand sofort den Kitzler und fing an zu spielen. Sein Schwanz wurde durch mein Wichsen immer größer und feuerrot.
Wir standen immer noch vor dem Sessel ohne daran zu denken dass das Licht an war und man von gegenüber direkt bei uns rein sehen konnte. Ich wurde nun langsam richtig wild. "Liebling ich bin so geil fick mich endlich bitte, bitte, fick mich, steck ihn mir rein, ich will deinen Schwanz, bitte."
Er ließ sich nicht beirren, spielte weiter in meiner Muschi, man hatte den Eindruck, sein Finger sei elektrisch geladen, er wurde schneller und immer intensiver und dann passierte es, wie eine Explosion kam der Orgasmus, unvermutet so gewaltig wie schon lange nicht mehr.
Ich wurde immer wilder, ich schrie, ich bettelte und fluchte. "Oh, du herrliche Sau, du geiler Liebling, du Ficker, du machst es so schön, jaaaaa Mach weiter ich willst mehr, tiefer, oooh.. , noch tiefer, schneller du Sau, du bist ja so gut, jaaaaa.....
Ich wusste nicht mehr was los war, die Nachbarn waren mir völlig egal. Ich schwamm auf einer Woge der absoluten Geilheit und hatte das Gefühl gleich kommt es mir wieder. Ich wollte dass der Zustand überhaupt nicht aufhörte.
Ich hatte Werners Schwanz losgelassen, er drehte mich um, immer noch den Finger in meiner Muschi. Oder waren es zwei? Ich wusste es nicht.
Er beugte mich nach vorn über die Sessellehne, ging in die Knie und fing an mich zu lecken. Das hatte er zwar früher auch schon gemacht aber so noch nie.
Ich drehte fast durch vor Geilheit. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, als er hochkam und mir seinen Schwanz rein steckte. Und was dann passierte war der nackte Wahnsinn.
Ich werde diesen Moment wohl nie vergessen. So bin ich von meinem Mann noch nie gevögelt worden.
Er hatte seinen Schwanz kaum drin da griff er mir von hinten an die Titten und fing an mich zu ficken, erst ganz langsam, dann immer schneller, immer härter, es war unglaublich schön.
Ich weiß nicht, ich drehte glaube ich völlig durch, ich hatte einen Dauerorgasmus, ich schrie vor Wollust.
"Du Pisser, du Sau, du geiler Spritzer, du wunderbarer Wichser, spritz mich voll, ich will dich lecken, piss mich an du Sau.........." Ich war wie von Sinnen, so etwas hatte ich noch nie zu ihm gesagt, ich kannte mich kaum wieder und es war das Tollste was ich seit langen erlebt hatte.
Was mir im Moment nicht bewusst wurde und mir erst sehr viel später einfiel war Werner, vielmehr sein Verhalten. Er stöhnte nicht, er sagte nichts, sein vulgäres Verhalten von vorhin fehlte völlig. Er vögelte mich mit gleichmäßig tiefen Stößen, von hinten, hatte meine Titten umklammert und hörte ungerührt zu wie ich verrückt spielte.
Nach einer Weile zog er seinen glühenden Riemen raus, zog mich hoch, drehte mich um, schob mich um den Sessel herum und drückte mich nach unten, so dass ich plötzlich vor ihm im Sessel saß.
Er stand vor mir, ich hatte seinen feucht glänzenden Pimmel direkt vor Augen. Ich war so aufgedreht, noch so aufgegeilt, in diesem Moment hätte ich alles getan, wirklich alles. Ich hätte ihm sogar, was ich noch nicht sehr oft bei ihm gemacht habe, den Schwanz gelutscht und mir in den Mund spritzen lassen.
Ich war so aufgeladen dass mir die perversesten Dinge als was völlig normales erschienen.
Ich nahm seinen nassen Schwanz in die Hand und wollte ihn in den Mund nehmen.
Da trat mein Werner einen Schritt zurück und fing an zu wichsen. Ich traute meinen Augen kaum. Da stellt sich mein puritanischer Ehemann vor mich hin und wichst. Unglaublich.
Er hatte die Zunge leicht raus gestreckt und seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich hatte den Mund offen und wartete darauf dass er endlich abspritzen würde. Er kam wieder einen Schritt vor, ging leicht in die Knie und dann..........
Er kam wie nie zuvor. Wie aus einer Wasserpistole spritzte er ab. Er traf meine Titten, erst links dann die andere, dann auf meinen Bauch und immer mehr.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen und das machte mich noch geiler, falls das überhaupt möglich war.
Ich versuchte seien Schwanz in den Mund zu bekommen, ich schwor nie wieder fremd zu gehen, ich hätte alles getan in diesem Augenblick.
Ich rutschte immer tiefer in den Sessel, stöhnte weiter lauthals vor Geilheit und stand wieder kurz vor einem Orgasmus.
Und Werner?
Ohne Regung, ohne zu stöhnen, fast stoisch holte er den letzten Tropfen aus sich raus. Dann kniete er, ohne ein Wort zu sagen, vor den Sessel und massierte mir seinen Saft auf die Titten, auf den Bauch und spielte kurz mit meinem Kitzler.
Ich zuckte hoch und wollte mehr.
Und dann griff mein Werner zu seinem Glas Blanc de Blanc und kippte mir den Weißwein ganz langsam zwischen die Brüste. Das Glas war randvoll und der Wein lief nach unten, den Bauch runter.
Ich fing schon wieder an durchzudrehen als die ersten Tropfen auf meiner heißen Muschi landeten. Ich saß da, breitbeinig, die Beine über die Sessellehnen gehängt, als der Wein meinen Kitzler erreichte.
Ich dachte ich werde verrückt oder sterbe. Mit der einen Hand unter meinem Fötzchen versuchte ich den Rebensaft aufzuhalten, mit der anderen Hand, besser gesagt mit dem Finger, rieb ich den Kitzler.
Ich zitterte, ich stöhnte ich weiß nicht was ich alles so raus gelassen habe. Für höhere Töchter war das sicher nichts. Ich glaube es kam mir schon wieder und alles lief auf den Sessel. Ich rutschte geil hin und her und konnte nicht aufhören.
Als ich später zu mir kam, ich weiß nicht, war es nach fünf, war es nach zehn Minuten, war mein Werner verschwunden.
Ich kam aus dem Sessel hoch und hatte, auch das war mir noch nie passiert, richtig weiche Knie. Meine Haare waren nass geschwitzt, meine Brüste und mein Bauch voll Sperma und nass von dem Wein und meine Muschi glühte immer noch. Ich hatte komischer Weise immer noch die hohen Schuhe an und stakste ins Badezimmer.
Werner kam da raus den Schwanz immer noch halb hoch stehend, klopfte mir mit der flachen Hand auf den Hintern und verschwand im Schlafzimmer
Ich war immer noch aufgedreht und so richtig wohlig kaputt.
Auf meinen Zustand war es wohl auch zurückzuführen dass mir sein Verhalten nicht sonderlich auffiel. In meiner ganzen Euphorie stellte ich mir vor dass wir diesen Abend bestimmt wiederholen könnten.
Unter der Dusche nahm ich mir vor ihm morgen früh die Decke ganz langsam wegzuziehen und dann seinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte ihn so lange lecken und lutschen, bis er kommt oder bis er aufwacht oder beides.
Das ich die Pille schon seit Jahren nicht mehr nahm kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Jetzt mit Abstand kommt mir das kalte Grausen, wenn ich daran denke dass es so gelaufen wäre und er hätte mir wo möglich ein Kind gemacht.
Aber jetzt waren meine Gedanken bei der herrlichen Schweinerei, die wir eben erlebten hatten und das was morgen passieren würde. Als ich aus de Dusche kam wollte ich noch ein bisschen kuscheln ein wenig zärtlich gestreichelt werden und dann in seinen Armen einschlafen.
Pustekuchen, als ich ins Schlafzimmer kam war mein herrlicher Ficker schon eingeschlafen. Ich war ein wenig enttäuscht aber es half ja nichts.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich im ersten Moment überhaupt nicht, wo ich war und was los war. Ich dachte ich hätte alles nur geträumt. Aber dann kam die Erinnerung und ich spürte eine leise Erregung. Ich hatte Werners Schwanz vor Augen und mir fiel wieder ein was ich mir vorgenommen hatte. Ich merkte wie meine Muschi feucht wurde und wollte meinen Superstecher so richtig befriedigen. Ich drehte mich auf die Seite und ging schon in die Knie als ich feststellte, dass sein Bett leer war.
Er ist bestimmt auf der Toilette und kommt gleich zurück ins Bett. Ich machte die Augen zu und stellte mich schlafend. Ich mir malte die ganzen Schweinereien aus die ich gleich mit ihm anstellen wollte. Ich wurde bei diesen Gedanken schon wieder richtig geil.
"Kind, man sagt nicht geil, man ist erregt", würde meine Mutter jetzt sagen.
Aber Werner kam nicht und meine "Erregung" flaute langsam ab.
Ich stand auf um nachzusehen, wo mein Gatte bleibt.
Ich fand ihn auf dem Flur, sozusagen in Hut und Mantel, einen Koffer in der einen, seine Aktentasche in der anderen Hand.
"Schatz, du weißt morgen beginnt meine Kur und ich muss bis elf in Bad Reichenhall sein. Besuch mich mal, die Adresse liegt in der Küche."
Und weg war er.
Kein Kuss, kein vernünftiger Abschied, nichts. Und ich stand da nun nackend auf dem Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich rannte in de Wohnung hin und her, schenkte mir ein Glas Milch ein, setzte mich in den Sessel und schreckte wieder hoch, alles noch nass. Ich fing an aufzuräumen, die Gläser, Aschbecher und die halbe Flasche Blanc der Blanc. Ich hatte überhaupt nicht das Bedürfnis mich anzuziehen.
Das Telefon klingelte, meine Mutter.
"Ist Werner gut weggekommen? Ja. Habt ihr euch gestritten? Nein". Und so ging es weiter. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Was war bloß in den Kerl gefahren? Nach so einen Abend kommentarlos abzudampfen? Endlich war meine Mutter am Ende und legte auf.
Es war halb neun, meine Arbeit begann um 12 Uhr. Ich bin in einem Yellow Press Verlag, in Reinbek, als Sekretärin für den Chefredakteur tätig und wenn Not am Mann war musste ich Leserbriefe beantworten. Da gab es Dinger, schier unglaublich. Was man da alles wissen wollte, hauptsächlich im sexuellen Bereich, war nicht auszudenken.
Wieder ging das Telefon. Am anderen Ende ist Heinz Dau. Heinz wohnt gegenüber, in der 3. Etage. Ich glaube ich habe am Anfang erwähnt dass ich einige Male fremdgegangen bin. Heinz war einer dieser Burschen mit dem ich mich eingelassen hatte. Werner und Heinz kannten sich aus unserer, besser gesagt, aus Werners Stammkneipe hier bei uns an der Ecke. Die Beiden sind früher des Öfteren um die Häuser gezogen.
Vor ein paar Jahren, Heinz und Werner waren beim HSV, ging nachts um halb zwölf bei uns das Telefon. Ich lag schon im Bett.
Werner war dran. "Evchen," immer wenn er was erreichen wollte nannte er mich Evchen, "Evchen du musst uns bitte abholen, überall Polizeikontrollen, wir sind im Bierbrunnen und schon ziemlich breit."
Das passiert nicht oft, meistens fährt er dann noch und es gibt dann immer Streit. Aber wenn er schon anruft hole ich ihn auch immer ab. Ich zog mich an, Slip, keinen BH und ein leichtes Kleid, Mini versteht sich, es war schließlich Sommer.
Ich fuhr zur Rothenbaum Chaussee und suchte vor der Kneipe einen Parkplatz.
Meine beiden Helden saßen im Kreise der angeblichen Fußballfachleute und erklärten, wie sie das Spiel gewonnen hätten. Als sie mich sahen, hörten sie immerhin auf klug zu scheißen und holten mir einen Stuhl. Ich musste einen Pony Mumm trinken und brachte die beiden Oberfachleute endlich dazu mitzukommen.
Wir hatten einen Volvo Kombi, ein Riesenauto, dass wir gekauft hatten als die Kinder noch klein waren und der Hund noch im Hause war. Werner stieg sofort hinten ein und Heinz saß neben mir.
Wir mussten nach Hummelsbüttel. Werner war am Klosterstern schon eingeschlafen, nicht ohne vorher so blöde Bemerkungen zu machen wie, "mache keinen Scheiß ihr beiden, ich habe keine Präser im Handschuhfach" und ähnlichen Schwachsinn.
Heinz war richtig aufgedreht. Er wollte mir erzählen wie ich fahren sollte, fragte nach den Kindern und fing an schlüpfrige Bemerkungen über seine derzeitige Freundin zu machen. Ich reagierte überhaupt nicht. Irgendwann bemerkte er dann dass mir mein Minikleid sehr weit hoch gerutscht war. Er fing an mir über die Schenkel zu streicheln. Ich haute ihm auf die Finger fand das aber gar nicht so unangenehm.
An der nächsten Ampel fing er wieder an, ich reagierte nicht. Er wurde intensiver. Ich musste zugeben es war doch sehr aufreizend. Als er merkte dass ich nichts unternahm, wurde er frecher. Schenkel rauf und runter, mit der Fingerkuppe. Bei diesen Bewegungen schob er das Kleid noch ein Stück höher. Ich saß quasi im Slip auf meinen Sitz. Dann war es soweit, er schob mir den Finger unter den Slip und landete nach kurzer Zeit, mit seinem wirklich beeindruckenden Finger, da wo er und ich mittlerweile auch, hin wollten.
Dann hatte er den Finger in meiner Muschi und merkte natürlich sofort dass ich richtig feucht war. Die Vorstellung, dass uns andere Leute, die in einem Auto neben uns fuhren, hätten beobachten können, machte mich so richtig an.
Heinz sah stur gerade aus und hatte urplötzlich seinen Schwanz draußen. Mit der linken Hand spielte er mir am Kitzler und mit der Rechten wichste er sich ganz langsam seinen Lümmel. Ich riskierte einen Blick und musste fest stellen dass, was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern.
Wir kamen so ziemlich aufgegeilt in unserer Straße an. Zumindest ich war ziemlich angetörnt. Eigentlich die richtige Voraussetzung um mit Werner noch die Vollendung zu versuchen. Aber das war ein Satz mit X.
Als wir bei uns ankamen, kroch Werner hinten aus dem Wagen.
"Evchen, bringe bitte das Auto noch in die Garage. Heinz kommt bestimmt mit und passt auf." Heinz nickte stumm und Werner schlängelte mit dem Haustürschlüssel in der Hand auf unser Haus zu. Natürlich über den Rasen. Immer, wenn er besoffen ist latscht er über den Rasen. Im Unterbewusstsein war mir, glaube ich, schon jetzt klar was nun passieren würde.
Die Garage war direkt neben Heinz Eingang. Als wir den Wagen abgestellt hatten und vor seiner Tür standen, griff er mir mit seiner rechten Hand an den Hintern. Nicht mehr so zart wie vorhin im Auto, sondern richtig fest. Dann schob er mich auf den Eingang zu.
"Du hast doch sicher auch noch Durst, fragte er mich im Treppenhaus?" Immer noch die Hand an meinem Hintern.
Also, ersten hatte ich wirklich Durst und zweitens war ich nun richtig scharf. So richtig animalisch Ich war nicht auf Zärtlichkeiten aus, sondern auf die richtig harte Tour. Ich wunderte mich über mich selber aber die Spielerei im Auto und die Hand an meinem Hintern hatten wohl dazu beigetragen.
Heinz wohnt im dritten Stock und hatte dort eine ziemlich große Eigentumswohnung. Selbst im Fahrstuhl nahm er seine Hand nicht vom meinem Hintern. Vor der Tür musste er dann allerdings los lassen um aufzuschließen. Es war wirklich eine Superwohnung. Das Wohnzimmer, ca. 60 qm, mit Berberteppichen, Ledergarnitur, Teakholzmöbel und einer passablen Hausbar.
Er fragte mich gar nicht erst was ich trinken will, sondern holte eine Flasche Mumm aus dem Kühlschrank und bekam die auch problemlos auf und schenkte mir ein. Er selbst trank Cola Barcardi.
"Was möchtest du hören?" Ich dachte er wollte wissen was er mir erzählen soll doch er meinte Musik. Ich schlug Milva vor.
Wir stießen an und er setzte sich an meine Seite auf das Ledersofa. Und dann fing er da an wo er im Auto aufgehört hatte. Ohne lange Vorrede knöpfte er mir das Kleid auf, zog es mir über den Kopf, schmiss es hinter das Sofa und war sofort mit der Zunge an meinen Brustwarzen.
Er leckte und biss, er knetete und drückte mir die Titten zusammen. Dann simulierte er mit dem Mittelfinger einen Busenfick und biss mir wieder in die steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich wurde langsam aber stetig so richtig geil. Heinz hatte immer noch alles an und ich saß da, nur mit dem Slip bekleidet. Die Schuhe hatte ich auch noch an. Und Heinz leckte und biss. Ich war nass und heiß und es wurde immer schlimmer.
Nun übernahm ich die Initiative. Ich stieß ihn von mir weg, schob den Couchtisch zurück und knöpfte sein Hemd auf. Ich zog ihm das Hemd aus und schmiss es zu meinem Kleid. Ich zerrte den Gürtel auf, und den Reißverschluss. Ich zog ihm die Hose runter, die Schuhe störten, ich schmiss sie nach hinten. Dann hatte ich endlich die blöde Hose von den Beinen.
Und dann saß er genau so da wie ich, nur im Slip. Die riesige Beule in seiner Hose machte mich noch mehr an. Ich griff hinein und hatte endliche seinen Schwanz in der Hand. Er war wirklich so groß wie er im Auto aussah.
Leicht feucht stand er vor mir. Ich fing an ihn zu wichsen. Er fasste mich mit beiden Händen an meine Arschbacken und zog mich hoch. Ich wollte mich auf ihn setzten, ich wollte nun endlich gefickt werden, ich war geil und fing an zu stöhnen. Doch Heinz wollte dass ich mich hinstelle, auf die Couch, die Beine, rechts und links neben ihn.
Er griff mir wieder an den Arsch, hart und brutal. Er fing an zu stöhnen und zog mich zu sich ran. Ich musste mich an der Rückenlehne abstützen.
Und dann war er da, mit seiner Zunge, an meinem Kitzler. Er leckte mich rauf und runter. Dann hatte er den Kitzler zwischen den Lippen. Mit den Händen immer noch an meinen Pobacken. Ich fing an zu wimmern. Ich war nun wirklich hochgradig aufgegeilt und er leckte immer weiter.
"Eva, " flüsterte er, " piss mich an, bitte ich bin so geil, piss, tu es, nun mach schon."
Allein dieses piss mich an brachte mich fast um den Verstand. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich konnte nur nicht. Ich hatte wahrscheinlich nicht genug getrunken. Heinz merkte wohl dass es nicht ging und hörte mit dem Lecken auf. Er zog mich runter und setzte mich neben sich.
Er schenkte nach und meinte. " Weißt du, ich bin irgendwie pervers, eine normale Nummer bringt mich nicht auf Touren aber wehe ich spüre den Natursekt dann werde ich fast wahnsinnig."
Er drehte sich zu mir um und küsste mich. Und dann hatte ich wieder seinen Finger in der Muschi. Sein Schwanz stand immer noch. Ich fing an ihn zu wichsen, erst langsam und dann immer schneller. Jetzt rutschte ich runter von dem Sofa vor ihm auf die Knie und fing an seinen Schwanz zu lutschen.
Er zog mich hoch, legte mich über seine Knie und streichelte mir den Hintern, dann schlug er zu, nicht sehr fest aber immerhin. Ich wollte wütend aufspringen, doch dann merkte ich das Kribbeln und fing an zu stöhnen. Sein Schwanz unter mir verstärkte dieses wilde Gefühl in meiner Muschi noch. Und ich dachte, hoffentlich hört er nicht auf. Ich hörte mich flüstern.
"Jaaa, mach weiter, oooh, fester ich komme gleich, oooh du herrlicher Ficker, jaaa, mehr, mehr."
Ich kannte mich selbst nicht wieder. Heinz hob mich wieder hob mich wieder neben sich und wir tranken. Ich Mumm und er Cola Barcardi.
Wieder fing er an mich mit den Fingern verrückt zu machen. Wieder musste ich mich auf die Couch stellen und das geile Spiel begann von vorn. Er leckte mich wie ein Wahnsinniger. Und dann war es so weit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich kam. Der Orgasmus kam ganz langsam, ich merkte es, ich fing an zu zittern. Und er zog mich immer brutaler zu sich heran, seine Zunge war ganz tief drin. Und dann kam es mir, ich wurde wild, ich schrie auf und stöhnte, ich war wie von Sinnen.
Bei Werner hatte ich schon ewig lange keinen solchen Orgasmus mehr gehabt. Ich hatte das Gefühl ich würde spritzen und Heinz leckte immer weiter. Ich stand immer noch über ihn und er brüllte plötzlich los.
"Los du geile Fotze, los du Sau, piss mich an, du verficktes Luder, du Schwanzleckerin, piss endlich du geiles Schwein.
Ich will das du mich endlich voll spritzt." Er schüttelte sich er zitterte förmlich und sein Griff wurde immer fester.
Und dann fing er plötzlich an zu wimmern.
"Eva, du süßes geiles Mädchen, tue es, ich halte es nicht mehr aus."
Und er leckte weiter.
Langsam begann bei mir der Mumm zu wirken und ich war trotz Orgasmus immer noch heiß und ganz allmählich schoss mir das Wasser in die Grotte und dann wie eine Quelle, ohne Vorwarnung strullte ich los.
Ein Strahl wie ein Speer. Heinz bekam die erste Ladung voll ins Gesicht. Ich hatte so etwas noch nie gemacht aber es geilte mich unwahrscheinlich auf. Heinz wurde verrückt. Er schrie unartikuliert, fast gurgelnd und ich pisste immer weiter. Er rutschte hoch, ich traf mit meinem Strahl seinen Schwanz.
Das brachte ihn völlig außer Rand und Band und er brüllte.
"Oooh, guuut so, mehr du geiles Luder, piss weiter du Sau, ich will mehr, mehr, ich liebe dich, oooh du verrücktes herrliches, versautes Weib, du pisst so schön mehr mache weiter." Er war fast wahnsinnig vor Geilheit.
Und ich wurde auch so richtig wild. Ich wusste überhaupt nicht woher ich diese Menge nahm, es nahm überhaupt kein Ende. Dann mit dem letzen Tropfen zog er mich nach unten auf den Teppich. Zwischen seine Beine und ich hatte seinen Riesen Riemen im Munde. Und ich lutschte den nassen Schwanz, ich fickte ihn mit dem Mund. Er stöhnte und wimmerte, dann zuckte plötzlich sein Hintern hoch.
Ich hielt den heißen Spender mit der rechten Hand fest, die Eichel hatte ich im Mund, ich war wie von Sinnen. Ich lutschte, zog die Vorhaut mit den Zähnen hoch und streichelte mit der linken Hand seinen klatschnassen, voll gepissten Bauch. Dann schrie er auf. Ich hörte es kaum und er spritze los. Wie ein Vulkan. Ich bekam die erste Ladung voll in den Mund.
Ich musste zwangsläufig runter schlucken. Kupfergeschmack, ich hatte mir das schlimmer vorgestellt, aber hier, in dieser Situation, war es nur erregend. Er hörte überhaupt nicht auf zu spritzen. Ich hatte den Saft im Gesicht. Auf der Brust und in den Haaren. Heinz war völlig weggetreten. Ich leckte ihm den Schwanz. Ich war noch völlig in Ekstase, wie bei einem epileptischen Anfall zuckte ich hin und her. Er bekam das gar nicht mehr mit nur langsam kam ich zu mir und dann sah ich auf die Uhr. Mein Gott wir waren über zweieinhalb Stunden hier im Gange.
Was ist, wenn Werner aufwacht und merkt das ich nicht da bin? Alle Geilheiten waren verflogen ich bekam Panik. Ich zog mein Kleid über stopfte den Slip in die Handtasche und wollte losrennen, da bemerkte ich dass ich keine Schuhe anhatte. Dann bin ich losgestürmt. Minikleid an. Hohe Schuhe und keine Hose. Jetzt fehlt nur noch das Werner an der Tür steht und mich so sieht, mit Sperma im Haar und im Gesicht, aber ich hatte nicht mehr den Nerv noch hier zu duschen.
Die 300 Meter zu uns rüber kamen mir unendlich lang vor. Wir wohnten im 2. Stock und ich wartete gar nicht erst auf den Fahrstuhl vor Aufregung bekam ich kaum den Schlüssel ins Schloss. Endlich war ich drin, ich musste mich erst mal anlehnen so aus der Puste war ich.
Und da stand er vor mir, mein Ehemann, völlig nüchtern, frisch geduscht, im Bademantel, diabolisch grinsend.
"Na, habe meine Wette gewonnen?" Fragte er fröhlich. "Welche Wette?" Wollte ich wissen. " Komm erst mal hier vom Flur weg damit die Kinder nicht aufwachen. Du siehst ja wirklich allerliebst aus"
Dann waren wir im Wohnzimmer. "Welche Wette?" Fragte ich zum zweiten Mal. "Ach" meinte er, "ich habe heute mit Fred gewettet dass mein Freund Heinz dich heute abend bumst" Er saß mittlerweile auf dem Sofa als er mir das erklärte. Ich habe dann durchgedreht. "Du Schwein, du perverse Sau, du Blindgänger, was bildest du dir eigentlich ein" und dann habe ich ihm die Handtasche auf den Kopf geknallt. Da kam er hoch, schmiss die Tasche auf den Fernseher, knallte mir eine und riss mir mit einer Bewegung das Kleid runter. Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Aber ich war ja auch noch nie in einer solchen Situation. Aber das war noch lange nicht alles, ich stand jetzt splitternackt vor ihm und er brüllte los.
"Wer ist den hier die Sau du verficktes Luder. Sieh mal in den Spiegel du Fotze, voll gegepritzt von oben bis unten du Nutte" und dann merkte zu allem Überfluss auch noch das ich keine Hose mehr an hatte. "Ohne Hose du perverses Stück, möglicherweise hat er dir auch noch ein Kind angedreht, bei soviel Saft wir ja wohl noch eine Ladung für deine heiße Möse übergewesen sein, hab ich recht? Es ist unglaublich mir perverses Verhalten vorzuwerfen. Durchgefickt hat er dich du Sau? Hat er dir auch auf den Kitzler gepisst, hat er dir in den Mund gespritzt, oder was?"
Er wurde wieder so richtig wütend, griff nach mir, legte mich über den Esstisch und haute mir auf den Hintern, immer wieder, mit der flachen Hand. Diesmal wurde ich nicht geil und nicht feucht, diesmal tat es nur weh. Aber mein schlechtes Gewissen ließ mich wohl stillhalten. Dann ließ er mich endlich los und verschwand im Schlafzimmer.
Ich duschte ausgiebig und mein schlechtes Gewissen war wie weggeblasen. Ich hatte nicht mal Angst vor morgen, d.h. es war ja schon heute.
Das war meine Affäre mit Heinz Dau, dem Kumpel meines Mannes und der war jetzt am Telefon. " Evchen mein Kleines ist dein Mann schon zu Kur?" Wollte er vom mir wissen. Ich knallte den Hörer auf und zog mich endlich an. Auf eine Aussprache mit Werner wartete ich vergebens. Das Thema wurde nie wieder berührt. Zum HSV gingen die beiden allerdings weiterhin. Später, immer wenn ich an diese Nacht dachte, verstand ich überhaupt nicht wie ich so hatte agieren und reagieren können, aber immer, wenn ich was getrunken hatte, merkte ich, dass es eigentlich sehr viel Spaß gemacht hatte und das ich man so etwas noch mal erleben müsste.
War ich dann nüchtern verstand ich die Welt nicht mehr und konnte mein Verhalten überhaupt nicht verstehen. Die Absicht mit Werner über diesen Abend zu sprechen hat sich dann im Laufe der Zeit völlig erledigt. Aber irgendwann hatte sich meine Verwunderung gelegt. Was blieb, wie das immer so ist im Leben, waren die tollen Erinnerungen an diesen Abend. Ich marschierte täglich zu Arbeit, es gab kaum Höhepunkte. Seit dem die Kinder aus dem Haus sind ist es ein immer wiederkehrendes Ritual, Arbeiten, Fernsehen, Wäsche, Haushalt. Werner fehlt in dieser Aufstellung völlig aber zwischen uns spielte sich schon seit Jahren nichts mehr ab.
Dabei kann es ziemlich viel Spaß machen, wie man gesehen hat. Man muss nur von diesen eingefahrenen Gleisen weg. Man muss Phantasie entwickeln neue Dinge versuchen und, und, und. Aber wenn man sich so umhört ist es woanders auch nicht besser. Vielleicht muss das alles so sein.
Am ersten Tag an dem dich allein war klarte ich die Bude auf von oben bis unten. Hinterher fragte ich mich dann. " Für wen eigentlich?" Am nächsten Sonnabend kam meine Mutter und blieb bis Montag. Mein Vater war schon ein paar Jahre tot und sie lebte in einer Altenwohnung, am Berner Heerweg. Langweilig wurde es nie, wenn sie da war.
Wir hatten immer was vor und es war immer sehr lustig. Nur wenn sie wieder anfing." Also, Kind irgendwie kommt Werner mir komisch vor." Dann gab es Ärger. Und so war Werner meistens tabu. Auch an diesem Wochenende. Ich erzählte Ihr dass ich Werner besuchen wollte und sie nahm das kommentarlos zur Kenntnis.
Sonntag war Flohmarkt im AEZ und wir kauften da ein altes, gusseisernes, Bügeleisen. Meine Mutter wollte unbedingt für Werner eine Platte von Fats Domino kaufen. Ich konnte sie nur mit Mühe davon abbringen. Montags brachte ich sie nach Hause und Dienstag früh bestellte ich mir im Reisebüro eine Rückfahrkarte nach Bad Reichenhall.
Mit dem ICE, diesem Superzug. Donnerstag um 5Uhr12 ging es los. Es ist wirklich eine tolle Sache mit diesem Zug zu fahren. Ich döste so vor mich hin und landete irgendwann in Gedanken bei diesem geilen Dienstagabend.
Ich kam so richtig in Wallungen und musste mich zurückhalten um nicht auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Ich malte mir aus wie es werden würde mit Werner in dem sündhaft teuren Hotelzimmer, auf dem Schroffen, oberhalb von Reichenhall. Ich wurde richtig geil bei dem Gedanken was wir alles anstellen würden. In der Sauna wollte ich es immer schon mal treiben und im Whirlpool, man würde das aufregend werden.
Um halb zwölf war ich in München, hatte gleich Anschluss und landete um kurz nach eins in Bad Reichenhall. Mit dem Taxi an der Salzach lang, ging es rauf zum Schroffen. Rechts neben dem berühmten Gasthaus stand das Hotel. Unser Zimmer, oder besser mein Zimmer, lag im 2. Stock.
Ein Riesenbalkon und eine bombige Aussicht. Die Berge so nah als könne man sie anfassen. Ich fuhr nach unten und ließ mir die Sauna zeigen und den Whirlpool, denn man konnte ja nie wissen.
Ich bestellte ein Taxi und fuhr zum Dr. Kneip Kurhotel. Ich wollte meinen Mann überraschen und stellte mir alle möglichen Schweinereien vor die wir miteinander treiben würden. Der Fahrer redete ohne Unterlass, erzählte von den Kurschatten die hier jeder haben würde, Männlein wie Weiblein und ob ich auch schon einen hätte?
"So wie Sie aussehen müssten die Kerle doch Schlange stehen". Das war ungefähr das, was ich verstehen konnte. Bayrisch ist wohl doch eine Fremdsprache. Und dann waren wir da. Kurhotel Dr. Kneip.
Ein nobler Schuppen ohne Frage. Vor lauter Aufregung gab ich dem Quasselkopf ein viel zu großes Trinkgeld. Endlich stand ich an der Rezeption. "Ich bin Eva Maria Land und möchte gerne meinen Mann besuchen. Ja, gnädige Frau, der Gatte hat jetzt aber Mittagsruhe und die wird hier ernst genommen", sagte die hübsche Dame hinter dem Tresen. "Aber wenn Sie den Herrn Gemahl überraschen wollen, wird Solveig sie gerne nach oben bringen". Solveig war Norwegerin wie sie mir im Fahrstuhl erzählte und komischerweise schwarzhaarig. Werner hat 328 im dritten Stock. Wir marschierten auf einem wunderbaren weichen Teppich den langen Flur entlang. Es herrscht eine spürbare Stille. Endlich standen wir vor 328. Solveig schloss leise die Tür auf, ließ mich eintreten und verschwand wieder.
Ich war ganz aufgeregt. Ich stand in einem klitzekleinen Flur und hörte hinter der Tür so ganz komische Geräusche, stöhnen konnte man fast sagen. Ich machte ganz leise die Tür auf und wurde vor Erstarrung steif. Was ich sah war so unglaublich dass ich dachte ich träume oder ich bin im falschen Zimmer. Das konnte ja nicht sein denn ich sah Werner. Werner Land, meinen Ehemann, mit dem ich fast 25 Jahre verheiratet war. Werner kniete auf dem Bett, Kopf Richtung Fenster. Und Werner wurde gefickt, von hinten, und zwar von einem Kerl der hinter ihm stand. Werner krallte sich in die Bettlage und stöhnte, der Kerl hinter ihm stöhnte auch und mir knallten alle Sicherungen durch.
Ich weiß nicht mehr wie ich aus dem Zimmer kam, wie ich das Hotel verlassen habe, nichts. Ich wachte am anderen Morgen in meinem Zimmer auf und wollte sterben. Ich hatte so einen Hangover wie noch nie. Im Sessel schlief ein Mann den ich noch nie gesehen hatte. In Uniform. Da erst merkte ich, dass ich auch voll bekleidet im Bett gelegen hatte.
Und dann kam die Erinnerung an gestern. An Werner und seinen Arschficker und da konnte ich nicht mehr. Ich rannte ins Badezimmer und spuckte wie noch nie in meinem Leben. Als ich nach ewigen Zeiten wieder ins Zimmer kam war der Kerl verschwunden. Ich sah zur Uhr, es war fast halb eins Mittags und mir war hundeelend.
Ich musste was Essen, zum Frühstücken war es viel zu spät. Ich zog mich aus und duschte ausgiebig. Dann rebellierte mein Magen wieder. Ich brauchte einen Fernet. Rief bei der Rezeption an und wollte den Zimmerservice. Die Dame erklärte mir, wenn ich etwas trinken wolle, sollte ich doch die Minibar prüfen, ich werde sicher etwas finden. So war es. Ich fand den Magenbitter und der Trank der Vampire tat mir ausgemacht gut.
Ich trank noch einen. Ich glaube hier in diesem Hotelzimmer wurde der Grundstein zu meiner Sucht nach Alkohol gelegt die mich letztendlich in die Praxis von Frau Doktor Goldberg brachte. Ich machte mich landfein, Lippenstift, Parfüm, Y von Yves Saint Laurent, mein blaues Kostüm, passende Schuhe und mit einigermaßen beruhigten Magen. Ich ging, besser gesagt, fuhr ich nach unten ins Restaurant. Es war ziemlich leer und ich bekam ein Tisch am Fenster, ein irrer Ausblick. Und anstatt Minerealwasser zu ordern, verlangte ich ein Glas Rose. Spätburgunder Weißherbst. Ich trank sonst nie am Tag Alkohol und dies war schon das dritte Glas. Ich hatte gerade den ersten Schluck getrunken da kam eine blonde Frau zu mir an den Tisch.
Ich zuckte, glaube ich, richtig zusammen. Sie trug eine Uniform genau wie der fremde Mann auf meinem Zimmer vorhin. "Nein, liebe Frau Land, da sind sie ja endlich, wir haben uns schon Sorgen gemacht wie es ihnen wohl geht. Ist alles wieder in Ordnung? Sie waren ja unheimlich aufgedreht." Sie erzählte und redete ohne Punkt und Komma und ich bekam langsam mit, was sich seit gestern nachmittag alles so abgespielt hatte. Die Dame hieß Veronica Schreiber. Ihr Mann Robert und sie waren mit dem Schützenverein hier.
Sie kamen aus Wuppertal und hatten hier Preisschießen. Gestern waren sie mit einem Teil ihrer Truppe im Schroffen, in diesem Riesenlokal, hier auf dem Berg, wo Bierzeltatmosphäre die Touristen dazu brachte, schon tagsüber die Tassen hoch zu nehmen. Hier war ich gestern nachmittag gelandet. Ich suchte einen Platz aber es war alles voll.
Die Freundin von Frau Schreiber sah mich und fragte ob ich mich nicht zu ihnen setzen wollte. Ja und so begann es. " Nein, Sie machten so einen verstörten Eindruck, so richtig traurig" erklärte mir Frau Schreiber.
"Nein" sie begann fast jeden Satz mit nein. " Nein, eigentlich duzen wir uns ja, erinnern Sie sich?" Ich nickte vorsichtshalber und hörte mir an was meine Duzschwester Veronica zu erzählen hatte. Als ich an dem Tisch saß stellten wir uns gegenseitig vor und Robert bestellte Enzian. "Den mochtest du überhaupt nicht" sagte Frau Schreiber, nein Veronica.
Also, bestellte Kalle, dass war der Mann der mit am Tisch saß, einen brennenden Waldgeist. Ich konnte mich nun dunkel erinnern. "Nein, der schmeckte dir wahnsinnig gut, und nach dem dritten Glas bist du dann richtig aufgetaut"
Ich bekam dann zu hören dass wir unsere Familienverhältnisse erklärten, jeder von seinem Beruf erzählte. Jessica, die Frau von Kalle, leitet eine Filiale von Beate Uhse. Kalle ist bei der Straßenbahn, so etwas gab es noch in Wuppertal. Robert ist Sachbearbeiter bei der Stadtreinigung und Veronica ist Hausfrau.
Und als sie dann hörten dass ich in einem Verlag arbeite und hin und wieder Leserbriefe beantwortete, wurden sie ganz närrisch und wollten alles ganz genau wissen. Besonders die sexuellen Dinge hatten es ihnen angetan. "Du hast uns da Sachen erzählt einfach unglaublich was es nicht alles gibt" Veronica wurde richtig aufgeregt Mein Geschnetzeltes kam und ich begann zu essen. Veronica ließ sich nicht beirren und erzählte immer weiter.
Ich musste wohl wirklich die ganze Bandbreite und Praktiken unserer Leserbriefschreiber zum Besten gegeben haben. Von dem Thema kamen wir nicht mehr los, wie Veronica mir erklärte. Und auch Jessica erzählte tolle Dinge aus ihrem Laden und bei mir begann es nun langsam zu dämmern, die Erinnerung kam zurück. Mir fiel wieder ein dass uns der Ober vor dem brennenden Waldmeister warnte. Die Wirkung merkte ich als ich auf die Toilette musste. Die ist dort im Parterre, wir saßen im ersten Stock und ich hatte alle Mühe hin und zurück zu kommen.
"Aber du warst wie ausgewechselt du hast sogar schmutzige Witze erzählt" Veronica wurde richtig munter als sie das erzählte. "Den, wo der Buchalter mit dem großen Schwanz nackend im Büro stand den muss du mir unbedingt noch einmal erzählen, ich vergesse die Witze immer" Ich hörte zum ersten Mal das ich schweinische Witze kannte. "Nein, wir haben dann Bier getrunken und wurden immer lustiger". Dieses Nein machte mich langsam nervös. Immerhin wurde mir der Verlauf des gestrigen Nachmittags und abends immer klarer.
Ich erinnerte mich dass wir anfingen uns Sauereien zu erzählen. Und als die beiden Männer zur Toilette gingen und nicht wiederkamen bekam ich dann Details aus Jessicas und Veronicas Intimleben zu hören. Robert, Veronicas Mann, war 61 Jahre und sexuell schon lange auf dem Abstellgleis. Veronica ist 42. "Und ich brauche das, ich werde mit zunehmendem Alter immer öfter geil, ich bin bisexuell und es macht sehr viel Spaß, auch mit einer Frau zu ficken"
Na ja, der Alkohol hatte die Ausdrucksweise nun drastisch geändert und ich stimmte, genau wie Jessica, in das Vokabular ungehemmt ein. Ich erfuhr, dass Veronica von Jessica mit "Vibratoren und Kunstschwänzen" versorgt wurde und das die beiden, wenn Jessica ihren freien Tag hatte, richtige Orgien veranstalteten.
"Wir besuchen uns dann gegenseitig, sehen uns zuerst einen Video an, wo so richtig gespritzt und geleckt wird und dann, oooh das ist vielleicht schön, dann liegen wir beide nackend auf dem Teppich und streicheln und lecken uns und wir werden immer geiler.
"Jessica und auch Veronica, hatten mittlerweile ihre Uniformjacke ausgezogen. Veronica hatte unwahrscheinlich tolle Brüste und wie ich feststellte keinen BH an. Man merkte dass sie sich an diesen frivolen Gesprächen richtig erregte.
Desgleichen Jessica. Ihre Zunge strich pausenlos über die Lippen als würde sie Veronicas Erzählungen so richtig genießen. Wir bestellten Bier und Jessica übernahm die Schilderung der feuchten, gemeinsamen, Vormittage. "Und wenn wir dann so richtig geil sind dann holt Vroni eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und wir füllen ihn in die Kunstschwänze. Du glaubst ja gar nicht Eva was das für ein Gefühl ist, wenn sie mich dann mit dem Gummischwanz vögelt, unglaublich, und wenn sie dann auf die Eier drückt und der Sekt spritzt." Die beiden saßen mir nun gegenüber, ganz eng nebeneinander. Ich hörte wie Veronica sagte: " Mach es mir, los, tu es, ich bin so geil, du glaubst es nicht" Jessica saß nun seitlich zu Veronica gedreht und hatte glaube ich, die Hand unter Veronicas Rock.
Sehen konnte ich es nicht, die Tischdecke war davor, aber ich merkte es an dem Verhalten von Veronica. Man muss sich das vorstellen, das Lokal brechend voll und Veronica wurde befriedigt.
Und dann ging alles ganz schnell. "Jessy ich komm gleich mache weiter, jaaa, schneller, oh Eva ist das geil, jetzt, jetzt, jaaaa". Dann war es passiert, sie war knallrot im Gesicht, Jessica hatte die Augen weit aufgerissen und stöhnte und auch mir war richtig heiß geworden. Und dann bekam ich einen Blackout. Als ich wieder zu mir kam lag ich angezogen im Bett und ein fremder Mann schlief im Sessel. Es war kein Fremder, es war Robert. Der hatte mich hier her gebracht, mehr getragen, wie ich jetzt hörte und war eingeschlafen.
Veronica erzählte noch dass Robert eben erst nach Hause gekommen sei und sich sofort ins Bett gelegt hatte.
"So, meine Liebe, nun muss ich aber los. Wir sehen uns ja nachher. Du willst ja mit Jessy und mir einen Sektabend bei dir im Zimmer veranstalten. Die Herren haben wir anderweitig beschäftigt. Ich freue mich richtig. Es wird bestimmt eine riesengeile und feuchte Sache" und dann war sie endlich weg.
Ich wusste gar nicht was sie mit dem Sektabend meinte. Hoffentlich hatte mich das geile Spiel der beiden nicht dazu veranlasst einen Damendreier zu veranstalten. Vorstellen konnte ich mir das schon aber erstens ging es mir immer noch saumäßig schlecht und zweitens hatte ich andere Sorgen. Zum Beispiel meinen homosexuellen Gatten zu fragen wie es nun weitergehen sollte.
Ich nahm noch eines dieser kleinen Flaschen Weißwein aus dem kleinen Kühlschrank und schenkte mir den Zahnputzbecher voll. Ausgetrunken hatte ich ihn in zwei Zügen. Ich hatte jetzt innerhalb von Eineinhalbstunden, 2 oder 3 Fernet, unten 2 Glas Weißherbst und hier diesen sauer schmeckenden Weißwein getrunken. Und langsam wurde ich mutig. Nun wollte ich meinem schwulen Ehemann so richtig die Meinung sagen. Der konnte was erleben!
Ich ließ mich von der Rezeption mit der Dr. Kneip Klinik verbinden und verlangte Zimmer 328. Keiner meldete sich." Dann ist wohl keiner da", meinte die Dame an der Rezeption, nachdem sie nach fünfmal Klingeln wieder dran war.
"Ich denke die Mittagsruhe wird bei Ihnen sehr ernst genommen?" Wollte ich von ihr wissen." Ja wissen Sie gnädige Frau " aber da hatte ich schon aufgelegt. Wahrscheinlich war der Schießplatz heute in das Zimmer von Werners Stecher verlegt worden. Mir war das egal, ich packte, ließ mein Gepäck runterholen und hoffte um Gotteswillen nicht noch auf Veronica und Ihren Robert zu stoßen.
Dass wir gestern im Schroffen allesamt die Adressen getauscht hatten merkte ich erst Wochen später als die beiden heißen Mädchen bei mir vor der Tür standen. Ich bezahlte und kam ohne Probleme aus dem Haus. Ich ließ mich mit einem Taxi zum Bahnhof bringen und musste dort fast anderthalb Stunden auf den nächsten Zug warten. Ich trank in der Zeit im Bahnhofsrestaurant mindestens 4 Glas Boxbeutel und als ich im Zug saß war mir so richtig Elend.
Mir gegenüber saß ein älteres Ehepaar das, wie sich rausstellte, zu seinem Sohn in München wollte. Sie war sehr redselig. Zuerst wollte sie von mir wissen ob ich krank sei. " Passen sie bloß auf mein Kind, man weiß ja nie" was sie damit mit meinte konnte ich nicht feststellen, denn ohne Luft zu holen, erklärte sie mir, dass ihr Sohn Schauspieler ist und in einem Film mitgewirkt hatte.
Den Sohn wollten sie besuchen und den Film wollte sie sich ansehen. Ihr Mann war wohl der Realist in der Familie. "Mutter, das ist ein Pornofilm wo Leopold mit gespielt hat und das ist alles Schweinkram und ansehen tun wir uns den Film auch nicht" Na ja, dass ging noch eine Weile so weiter und irgendwann waren wir in München. Ich löste mir einen Schlafwagenplatz, Einzelabteil, denn ich wollte nun wirklich meine Ruhe haben.
Der Zug fuhr um 23 Uhr, jetzt war es kurz vor sieben. Dann stach mich der Hafer. Ich ging in den Zeitschriftenladen und kaufte mir eine Zeitschrift für Homosexuelle. "Du und Ich" hieß die auch noch sinniger weise. Ich wollte das Umfeld kennen lernen in dem Werner sich ja wohl rum treibt. Aber klüger wurde ich durch dieses Kunstwerk auch nicht.
Oben im Bahnhofsrestaurant suchte ich mir eine stille Ecke trank Weißwein und las den Schwulenanzeiger.
Als ich um 20 vor 11 auf den Bahnsteig ging, war ich betrunken.
Im Abteil hatte ich Mühe mich auszuziehen. Ich überlegte ob ich mir den Schlafwagenschaffner zu Willen machen sollte. Ich dachte tatsächlich "zu Willen", da kann man wirklich erkennen dass ich betrunken war. So geschwollen zu denken und zu reden war bestimmt nicht meine Art Ich machte ihn mir aber nicht "zu Willen", sondern ging ins Bett und war im Nu eingeschlafen.
Hier ist Hannover Hauptbahnhof, Hannover Hauptbahnhof, auf Gleis 9 hält der ICE"
Ich wurde wach, einen fürchterlichen Geschmack im Mund, nichts zu Trinken, an das Wasser aus dem Hahn über dem Waschbecken traute ich mich nicht ran. Es wurde geklopft: "Sie wollte geweckt werden es ist 5Uhr 45" machte sich im Gang eine total schwule Stimme bemerkbar. Bei dem Gedanken "schwul" zuckt ich zusammen. Als ich den Mann der zu der Stimme gehörte nachher sah zuckte ich noch mal zusammen. Pickeln im Gesicht, Hornbrille mit dicken Gläsern, Punschlippen und abstehen Ohren.
Und den wollte ich verführen, ein entsetzlicher Gedanke. Frühstücken wollte ich nicht, komischerweise hatte ich Appetit auf einen Martini Irgendwas war mit mir nicht in Ordnung. Morgens um sechs Appetit auf Alkohol, fürchterlich. Ich setzte mich auf mein Bett und kam ins Grübeln. Was tun. Mit dem schwulen Kerl wollte ich nicht länger zusammen bleiben.
Ich musste immer wieder an die abartige Situation in Zimmer 328 denken. Werner auf Knien und der Kerl hinter ihm. Ich glaube das werde ich in meinem ganzen Leben nicht wieder vergessen.
Ich werde Werner anrufen!
Ich würde Trennung vorschlagen und darauf bestehen, die Wohnung zu behalten. Dann würden wir ja weiter sehen. Um kurz vor sechs waren wir in Hamburg. Ich nahm ein Taxi 48 Mark nach Hummelsbüttel, man muss sich das bloß mal vorstellen. Es war Sonnabend und ich hatte natürlich nichts im Hause.
Ich wollte ja eine Woche wegbleiben. Also ging ich als erstes einkaufen. Als ich nach Hause kam stellte ich fest dass ich Alkohol eingekauft hatte, als hätten wir eine Riesenpartie. 6 Flaschen Weißherbst, 1 Liter Flaschen, eine Flasche Pernot, 1 Kiste Mumm dry, Barcardi und Amaretto. Ich musste 3x runter um alles rauf zu bringen.
Gegen Mittag habe ich dann Werner erreicht. Er war überrascht aber man hatte den Eindruck dass er ungeheuer erleichtert war. Nach dem ersten Schreck lebte er richtig auf. " Ja Schatz, wie du meinst. Ja Evchen mach du man. Natürlich ist eine Trennung das Beste. Selbstverständlich behältst du die Wohnung, ich ziehe zu Albert"
Ich nahm an Albert war sein Lover. Über Scheidung wollten wir reden, wenn seine Kur zu Ende ist. "Homosexuell sei er schon immer gewesen", war die Antwort auf meine Frage, wie lange er denn schon Schwul sei. " Warum er denn geheiratet habe", wollte ich von ihm wissen.
"Na aus gesellschaftlichen Gründen, ist doch klar. Schließlich bin ich Beamter. Und schließlich kann ich hin und wieder mit Frauen ja was anfangen. Schließlich haben wir 2 Kinder und beim Vögeln war ich doch gar nicht so schlecht. Oder?"
Das Gespräch dauerte fast eine Stunde und dann stand ich ohne Mann da. Besser gesagt ich saß ohne Mann da, denn ich hatte ja nicht die ganze Zeit gestanden.
Ich war 44 Jahre alt und seit fast 25 Jahren mit einem Schwulen verheiratet. Und das Allerschlimmste, ich hatte das nie bemerkt. Was viel schlimmer war als das Gespräch mit Werner, waren die Gespräche mit den Kindern.
Wir haben 2 Töchter, 20 und 22 Jahre alt. Saskia, die Ältere, ist verheiratet mit einem äußerst attraktiven Menschen namens Sven. Beide arbeiten in einer Versicherung und habe sich dort auch kennen gelernt Sven soll im Bett die reinsten Wunderdinge vollbringen wie ich von meiner Tochter hörte. Sei leben in Berlin in einer Altbauwohnung, mitten in der Stadt. Laila, ist ledig, lebt auch in Berlin und ist Kosmetikerin. Manchmal habe ich den Eindruck sie ist lesbisch. Geredet haben wir darüber nie. Einen Freund hatte sie jedenfalls nicht.
Saskia machte sich Sorgen, wie ich es denn nun ohne Mann aushalten würde. " Ob ich denn nicht jemand kenne? Warum? Ja, um mit ihm zu schlafen, was denn sonst?" Sie tat gerade so, als ob ich jeden Tag einen Mann brauchte. Laila war da robuster und alberte rum. "Ich hätte mich doch ausziehen sollen und zu den beiden Kerlen ins Bett steigen sollen", meinte Sie.
Na ja, beide luden mich ein sie in Berlin zu besuchen und meinten einhellig ich solle das man nicht so eng sehen schließlich sei ich ja noch in den besten Jahren. Laila meinte dann noch": Und eine verdammt heiße Mutter bist du ja auch".
Meine Mutter hob ich mir für später auf. Die konnte ich jetzt nicht mehr vertragen.
Ich hatte während dieser ganzen Telefonate fast eine Flasche Weißherbst getrunken und fühlt ich eigentlich pudelwohl, wurde unruhig, ich dachte an Sex. An Heinz Dau gegenüber. An Veronica und Jessica, die mit Sekt und Kunstpenis aufgeilten. Ich fing an unzüchtige Gedanken zu entwickeln.
Es war jetzt 17 Uhr, ich hatte eine Flasche Wein intus und wurde langsam spitz. Mir kam Hans Hermann in Erinnerung. HH wie wir ihn nannten. Mit HH hatte ich meinen Mann das aller erste Mal betrogen. Ich hatte zu der Zeit, dass ist ungefähr 20 Jahre her, eine Phase, da war ich ständig geil. Nicht nur mal, sondern von morgens bis abends. Ich hätte ständig vögeln können.
Meine Phantasie spielte verrückt und mein Mann hatte seine abgeschlaffte Periode. Jetzt, mit Abstand besehen, war mir auch klar warum. Meine Selbstbefriedigungsrate erreichte ungeahnte Höhen. Das sind dann so Zeiten, wo man sich vorstellt vergewaltigt zu werden, von einem Farbigen, mit eine riesengroßen Schwanz. Man stellte sich einen Dreier vor, wo man von hinten und von vorne gefickt wurde und alles solche Sachen. Es kam bestimmt von dem Alkohol.
Vorgestern hatte ich erfahren dass mein Mann schwul ist und jetzt merkte ich dass ich dabei war mir den Kitzler zu wichsen als ich an HH dachte. Er war Auslieferfahrer für einen Getränkevertrieb und brachte unseren Nachbarn einmal die Woche neues Bier, Brause und Selters.
Eines Tages klingelte es morgens so gegen 9 Uhr. Die Kinder waren im Kindergarten, Werner brachte sie immer hin, wenn er zur Arbeit fuhr und ich machte die Küche. Ich machte die Tür auf und ein Mann im Polohemd und Jeans stand draußen.
"Mein Name ist Hans- Hermann Wieland, ich bringe die Getränke für Familie Krüger. Wir heißen aber nicht Krüger", unterbrach ich ihn. "Oh, Entschuldigung" sagte Herr Wieland"', natürlich nicht, aber bei Krüger ist keiner und ich wollte nur fragen ob die das Leergut hier abgegeben haben? Tut mir leid" bedauerte ich, "ich kann Ihnen nur mein Leergut anbieten. Nein, leider kann ich das nicht annehmen " Ob er denn eine Tasse Kaffee annehmen könnte, vielleicht kämen die Krügers oder einen von ihnen ja in der Zeit"?
Er nahm erfreut an und ich brachte ihn ins Wohnzimmer. "Ich koche rasch den Kaffe" erklärt ich und verschwand Es war wie gesagt die Zeit von ich ständig und ausgeprägt heiß war auf alles was mit Sex zu tun hatte. Und jetzt war ein netter Mann hier und das war die Gelegenheit.
lch ging ins Bad um mich zu begutachten. Ich hatte einen blauen Rock an, ziemlich weit geschnitten, und eine rote Leinenbluse. Ich hatte wie immer in der Wohnung keinen BH um und war Barfuss. Ich stäubte ein wenig Parfüm um mich rum und hatte die Absicht Herrn Weiland nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Nur wie man so etwas anstellt, davon hatte ich keine Ahnung.
Ich setzte den Kaffe auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Herr Wieland stand vor der Bücherwand und hatte ein Buch von Erica Jong in der Hand. "Angst vor dem Fliegen." "Kennen sie es?" Meine Frage machte ihn verlegen. "Ziemlich viel Sex, aber toll geschrieben. Na ja, aber ein Porno ist es ja nicht" warf ich ein.
Kennen Sie denn Pornos?" Wollte er von mir wissen. Eigentlich waren wir ja bei dem richtigen Thema. Herr Wieland wechselte das Thema und fragte ob er mir eine Flasche eines neuen Fruchtsaftes spendieren dürfe.
Ich blöde Kuh sagte auch noch ja. " Na dann will ich mal eben rasch runter springen und eine Flasche raufholen" und weg war er. Ich holte den Kaffe, fand die Kekse nicht und kippte vor lauter Nervosität fast den Zuckertopf um.
Herr Wieland klingelte und ich drückte auf den Summer, denn er konnte ja unten nicht rein. "Wie ist der dann bloß vorhin rein gekommen, wenn Krügers gar nicht da sind?" Viel mir da noch ein, aber da war Herr Wieland schon wieder oben, mit einer Kiste Fruchtsaft. "Ein ganz neues Produkt" verkündigte er stolz.
Er nahm 2 Flaschen raus und wir gingen ins Wohnzimmer. Es gab nun Kaffee und Herr Wieland erzählte dass er verheiratet sei, 2 Jahre schon und das er seine Frau durch eine Heiratsanzeige kennen gelernt hatte. Dann wollte er seinen Fruchtsaft vorführen. Ich musste Öffner und Gläser holen und wurde immer nervöser. Irgendwas musste nun bald passieren. Herr Wieland machte die Flasche auf und der Kronenkorken sprang mir direkt in die Bluse.
Ich saß auf dem Sessel, er auf dem Sofa als das passierte. Er war richtig erschrocken und sah mich mit großen Augen an. "So, nun holen Sie man ihren Korken da wieder raus", sagte ich. "Meinen Sie wirklich, dass geht doch nicht"
"Sie trauen sich wohl nicht" provozierte ich weiter und merkte wie es bei mir unten an zu kribbeln fing. Ich merkte wie ich langsam auf Touren kam. Herr Wieland kam zögernd hoch und stand vor mir. Ich machte mich ganz lang damit er ja richtig in die Bluse greifen konnte. Er machte den oberen Knopf auf, nein den Zweiten von oben, denn der Oberste war ja schon auf und langte ganz vorsichtig mit zwei Fingern in meine Bluse.
Dann hatte er endlich die ganze Hand drin. Ich stand auf, machte die letzten zwei Knöpfe auf und der Korken viel auf die Erde. Er wurde jetzt aktiv zog mir die Bluse nach hinten weg und griff mit beiden Händen an meine Brüste.
Die Warzen standen aufrecht und ich merkt wie ich nass wurde. Er ließ los und griff mir mit beiden Händen an den Hintern und fing meine Pobacken an zu kneten und drückte mich gleichzeitig an sich. Ich merkte seinen Steifen und fing an zu reiben und zu drücken. Er fing an zu stöhnen. Dann ließ er meinen Hintern los und zog mir den Rock und den Slip mit beiden Händen runter. Ich schleuderte sie an die Seite und hatte jetzt seinen Reißverschluss zu fassen und zog in nach unten.
Ich merkte dass er unter der Jeans nichts mehr anhatte. Sein Schwanz sprang wie eine Feder raus. Er zog nun sein Polohemd aus und schüttelte die Jeans ab. Und dann endlich hatte er zwei Finger in meiner patschnassen Muschi. Wir standen uns immer noch gegenüber. Er setzte sich auf den Tisch und zog mich hoch. Sein Speer fand seinen Weg wie von allein. Und dann fickten wir, als ob uns die Welt gehört. Zuerst ganz langsam, dann schneller, wieder langsam. Ich war auf einen gleichmäßig hohen Level der Geilheit.
Er war unerhört Gefühlvoll, merkte er dass ich abzustürzen drohte, wurde er langsamer, dann wieder schneller. Aber ich merkte, dass er das auch nicht mehr lange aushielt. Dann wurde er hektisch. 'Mädchen, ich spritz gleich, ich kann nicht mehr lange, es kommt, es kommt, oh mein Gott"
Und dann spritzte er los, oh war das schön, ich hatte es so lange vermisst diesen heißen Saft.
Er zog den Schwanz nicht raus. Ich fing nun an ihn zu Ficken. Ich rutschte hin und her bis er seinen nassen Riemen raus zog, mich um den Tisch herum führte und auf die Couch legte. Und dann wurde ich mit den Fingern gevögelt wie selten. Es dauerte nicht lange und ich schäumte über. Er machte immer weiter. Es war schön wie lange nicht.
Ich kam noch mal und wir hätten wahrscheinlich noch ewig so weitergemacht, wenn es nicht geklingelt hätte. Nach dem dritten Läuten waren wir angezogen. Es war Frau Krüger. Ob Herr Wieland bei mir wäre? Sie hätte ihn verpasst. Da sah sie ihn hinter mir und strahlte. Ich glaube die wusste ganz genau was wir gerade gemacht hatten. Herr Wieland konnte gerade noch sagen dass er nächste Woche wieder kommt da hatte Frau Krüger auch schon mit Beschlag belegt
Als ich mit den Gedanken, hier, an diesem Sonnabend Abend, soweit gekommen war hatte ich durch die Spielerei mit meinen Fingern einen wunderbaren Orgasmus. Es war richtig eine Befreiung. Herr Wieland, Hans- Hermann, oder HH wie ich ihn später nannte und ich wir erlebten noch 2-3 schöne Mittwochvormittage.
Dass er Frau Krüger auch bumste erfuhr ich von ihm als wir uns 2 Jahre später mal an der Ostsee trafen, wo ich mit den Kindern und er mit seiner Frau die Strandkörbe nebeneinander hatten. In der Zukunft brauchte ich den Alkohol, wie ich mir einbildete, um überhaupt existieren zu können. War natürlich Quatsch. Auch stellte ich fest, dass, immer wenn ich was getrunken hatte meine Hemmschwelle viel weiter unten lag als sonst In den nächsten anderthalb Jahren hatte ich einige schöne sexuelle Erlebnisse, zweimal auch mit Frauen.
Irgendwann landete ich dann auf Empfehlung bei Frau Doktor Goldberg. Und nach 5 oder 6 Besuchen fand das oben erwähnte Gespräch statt. Da stand ich nun beziehungsweise saß ich und war platt. Was die Doktorin mir da vorschlug war ja wohl ziemlich ungewöhnlich. Wie schreibt man einen Pornoroman. Wie bringt man Gefühle rüber, wie schildert man einen Orgasmus, wie beschreibt man aufkommende Geilheit und wie kombiniert man eine logische Handlung, mit sexuellen Ausschweifungen.
Bei diesen Gedanken wurde ich von Doktor Goldberg unterbrochen. Als hätte sie meine Überlegungen erraten, meinte Sie.
"Also, ein Patentrezept so ein Werk zu Papier zu bringen gibt es nicht. Wer sich aber ausdrücken kann wird zumindest im Aufbau einer Handlung kaum Schwierigkeiten haben. Etwas Anderes ist es natürlich ein unverklemmtes Verhältnis zu einer Ausdrucksweise zu finden die so auch wirklich verwendet wird, will sagen, die von Menschen benutzt wird, die in der Ekstase, ein völlig anderes Verhalten an den Tag legen, als in ihrem normalen Tagesablauf.
Denn das ist erwiesen", fuhr sie fort, "dass beim Sex, in welcher Form auch immer, das rationale Verhalten überhaupt keine Rolle spielt. Die Akteure leben in diesem Moment auf einer anderen Ebene. Die Ausdrücke die sie benutzen, die Handlungen die sie ausführen, dass was sie mit sich geschehen lassen, würden sie in einem Gespräch und in einem normalen Zustand weit von sich weisen, viele würden sogar total empört reagieren"
Frau Doktor stand auf, dass bedeutete das Ende der heutigen Sitzung.
"Suchen sie sich einen roten Faden, schreiben sie über ihre Erfahrungen die es ja reichlich gibt und vor allen Dingen suchen sie sich wirkliche Menschen. Viele sind bereit über das Thema zu berichten, weil sie froh sind, wenn sie mit Jemanden der neutral ist und zuhören kann sprechen zu können. Und nach einer gewissen Aufwärmphase sind sie dann kaum noch zu bremsen.
Suchen sie sich eine Umgebung, eine oder mehrere Bezugspersonen und schon haben sie ihre Handlung und ihre Figuren. Die meisten Menschen, wenn sie denn keine Macke haben oder irgendwie verklemmt sind, haben ausreichende sexuelle Erfahrung. Nur die wenigsten haben sich mit einem Partner vergnügt"
Also versuchen sie es. Wir sehen uns in einem Monat wieder und werden ja sehen was daraus geworden ist. Und, Mädchen, vorsichtig mit dem Alkohol, der löst keine Probleme"
Mit dem Gedanken im Kopf, einen Porno zu schreiben, hätte ich bald eine rote Ampel überfahren.
Es war Freitagnachmittag und es war überhaupt nicht angebracht während der Fahrt mit den Gedanken woanders zu sein. Sonnabend stand ich erst um zehn auf und gammelte rum. Irgendwann hatte ich den Einfall in die Sauna zu gehen. Ich packte meine Sache, auch die Zeitung nahm ich mit und düste los. Ich wollte nach Hoisdorf. Kurz vor der Autobahnauffahrt kam mir eine Idee.
"Du könntest dir eigentlich mal ein Pornobuch kaufen um zu sehen wie sich so etwas ließt", wo kauft man so was. Mir viel nur Beate Uhse ein, in der Hamburger Straße, im Einkaufszentrum. Bis ich einen Parkplatz hatte, war die Uhr fast 12. Ich war mit Werner früher schon einige Mal in so einem Laden außerdem hatte ja ich meine Vibratoren und Kunstpenisse auch einer der Filialen gekauft. Schwellenangst hatte ich also nicht.
Viel Auswahl an Büchern und Heften hatten sie nicht. Der Handel mit Videos und CDs war wohl lukrativer. Ich kaufte mir 4 Romane und 2 Hefte mit Bildern und machte mich auf den Weg Richtung Groß Hansdorf.
Um halb zwei war ich in Hoisdorf, es war nicht sehr voll, der Indikator ist immer der Parkplatz und ich war im Nu unter der Dusche. Ich suchte mir einen Platz, draußen versteht sich, bei diesem tollen Wetter Ich fand eine Liege in einer der Ruhezonen. Diese Ruheinseln sind von hohen Hecken um- geben, ca. 40-50 qm groß und geradezu ideal, wenn man zum Beispiel Pornohefte lesen will.
Ich richtete mich häuslich ein und machte den ersten Saunagang. Wieder auf der Liege, döste ich wohl etwas ein. Irgendwie hörte ich Stimmen. Frauenstimmen. Zuerst im Unterbewusstsein dann realer. Die Stimmen kamen aus der Ruhezone direkt neben mir, in der äußersten Ecke der Anlage.
Ich fing an neugierig zu werden.
Ich stand auf, tat so als würde ich meine Liege in die Sonne drehen und rückte so ein ganzes Stück näher an die Begrenzungshecke ran die mich von den Damenstimmen trennten. Die Stimmen, mal lauter, mal leiser, konnte ich nun gut verstehen.
Und was ich da hörte war der absolute "Hammer", dass heißeste Gespräch über das Thema eins, was ich je gehört oder erlebt hatte. Mir fiel einer von Werners Machosprüchen wieder ein, "wenn Frauen zusammen sind, sind sie in punkto Sauereien von keinem Mann zu übertreffen"
Hier und heute musste ich dem Schwuli ausnahmsweise Recht geben. Neugierig geworden, stand ich auf, schaute mal versohlen um die Ecke und legte mich wieder hin. Dort saßen vier Damen mittleren Alters, die Liegen im Quadrat aufgebaut und tranken Sekt. Mumm, wenn ich das so schnell mitbekommen habe. Ich lag auf meiner Liege und hörte mit wachsendem Interesse und zunehmend erregter werdend zu. Eine der Frauen, ich kannte sie ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, erzählt von einem Mann, den sie schon jahrelang kennt, eben über vierzig und den sie für den verklemmtesten Typen gehalten hatte den man sich vorstellen konnte. Dieser Mann also, ein Jugoslawe, hatte letzte Woche bei ihr geklingelt und wollte das neue Waschbecken bringen das ihr Mann bestellt hatte.
Und sie erzählte nun wie der Mann es nicht nur fertig brachte sie zu überzeugen sich mit ihm einzulassen sonder Ihr auch noch einen, seit langem, nicht mehr erlebten Orgasmus bescherte.
"Kinder ihr könnt es euch wirklich nicht vorstellen, was Milan alles mit mir gemacht hat"
Um diesen Milan und seinen unwahrscheinlichen Penis und den Superorgasmus und die Pinkelarie im Badezimmer und, und, und. Dieser Orgasmus und was sonst noch dazugehörte war nun Gegenstand der in aller Deutlichkeit geführten Unterhaltung.
Die anderen Damen steuerten ihre Erfahrungen mit Ausländern bei die an Klarheit nichts zu wünschen übrig ließen und wo die eigenen Männer eine ziemlich unglückliche Figuren abgaben.
Ich hörte ungefähr eine Stunde lang zu als mir plötzlich eine ungeheure Idee kam. Ich zog mir den Bademantel an und ging ins Restaurant. "Ich hätte gerne eine Flasche Mumm und fünf Gläser und wenn es geht ein Tablett"
"Ich kann ihnen doch die Sachen raus bringen Frau Land" deutete die Dame am Tresen an. Meinen Namen hatte sie sich ja gemerkt das sprach schon mal für sie.
"Nein danke, ich möchte Jemanden überraschen", antwortete ich und nahm mir das Tablett. Ich näherte mich dem Damenquartett und wäre fast gestolpert. Dann stand ich vor den Damen.
"Einen wunderschönen guten Tag meine Damen ich bitte sie um Entschuldigung für diese Störung, mein Name ist Eva- Maria Land." Die Damen blickten irritiert zu mir hoch, bei solch einer Unterhaltung hätte mich wohl auch jede Fremde gestört.
"Ich bitte nochmals um Verzeihung aber ich habe zufällig einen Teil ihrer erregenden Unterhaltung vernommen und möchte aus diesem Grunde eine Flasche Sekt ausgeben, schon um mein Gewissen zu beruhigen und außerdem habe ich ein Problem das ich mit ihnen besprechen möchte.
Während ich einschenkte die Gläser verteilte und mich dann auf eine der Liegen setzte, erzählte ich ihnen die Geschichte von meinem schwulen Mann, dem Alkohol, Frau Doktor Goldberg und dem zu schreibenden Pornoroman. Die vier Damen hörten mit immer größer werdendem Interesse zu.
Zwischen durch stellten wir uns noch mal gegenseitig vor.
Neben mir saß Frau Irmtraud Lohse, anscheinend die Älteste in dieser Runde. Ca. 1,65 groß, sie hat Riesenbrüste, einen wohlgeformten, dicken, Hintern und äußerst sinnlich Lippen.
Mir gegenüber auf der Liege lag Christin Paulig, sie ist die schlankste, hat schön geformte Beine und eine knackige Brust.
Rechts saß Ingrid Hartmann, eine Frau mit blonden Haaren, einer wunderbaren runden Figur, strammen, leicht hängenden Brüsten und einer überaus sinnlichen Ausstrahlung. Und das Auffälligste war ihr lustiges, immer lächelndes, Gesicht. Richtiggehend fröhlich.
Neben ihr saß Marie-Ann Dammann. Einen wollüstigen Körper, viel Bauch und Brust und einen wirklich tollen Hintern. Sie ist der Typ Frau auf den Männer und Frauen gleichermaßen abfahren.
Alle vier hörten mir gespannt und aufgeschlossen zu und als ich fertig war machte Irmgard Lohse den Vorschlag dass alle ihre Erlebnisse erzählen und ich sie dann Aufschreiben sollte. Das ging natürlich nicht an einem Nachmittag in der Sauna. Wir vereinbarten das wir uns umschichtig bei den Damen treffen wollten.
Als ich dann vorschlug dass man diese Treffen ja auch zu zweit veranstalten könnte, heulten die anderen Damen auf Kommando auf. Nein, sie wollten dabei seine, wenn diese aufregenden Geschichten erzählt wurden.
Das erste Treffen wurde für den nächsten Sonnabend bei Christine Paulig vereinbart.
An dem besagten Sonnabend trafen wir uns alle dann bei Tine, wie Christine genannt wurde. Alle waren gespannt und natürlich auch aufgeregt.
Tine hatte Sekt und Knappenkram bereitgestellt und begann mit ihrer Geschichte. Was ich dann bemerkte war die Tatsache, das nicht nur ich sonder alle Damen, bei der Erzählung richtig in Wallung
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