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Die ersten Hängetitten (fm:Grosse Titten, 3911 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2006 Gesehen / Gelesen: 120905 / 105459 [87%] Bewertung Geschichte: 8.57 (356 Stimmen)
Für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes lebt der Teenager bei der besten Freundin seiner Mutter.Durch seine Naivität und Unschuld ist es für die reife Frau ein leichtes den Jungen für sich und ihre Spielchen zu gewinnen.

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© DirtyAngel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

reifen Frau.

Meist nach dem Frühstück ging ich dann auf die Toilette, wichste mir einen ab um Erleichterung zu finden.

Ich begann nun etwas, was man nicht tun sollte, da so etwas, als ungezogen galt.

Ich beobachtete Annemarie heimlich, wollte mehr von ihrem geilen Körper sehen.

Ich wollte wissen, wie ihre Möse, ihre nackten Hängetitten aussehen. Annemarie badete und duschte oft.

Es war eine richtige Manie von ihr, einen Sauberkeitsfimmel denn ich bis dahin nicht kannte.

Ohne dass sie ahnen konnte, ließ sie, wie wohl bisher auch immer, da sie ja, bis ich kam, alleine wohnte, die Badezimmertüre offen.

Das war der Moment, wo ich sie beobachten, sie endlich ganz nackend sehen konnte.

Mehrmals gelang es mir, mich am Anblick dieser Frau, die ich nackend sah, zu erfreuen, mich am geilen Anblick zu erregen.

Ich sah ihre geilen Hängetitten und ihre stark behaarte Möse. Jedesmal wichste ich meinen Schwanz.

Ich beobachtete sie dabei wie sie ihre Titten und ihre Möse wusch. Man konnte deutlich sehen, dass sie ihre Finger länger an der behaarten Möse hielt,dabei stellte mir vor, dass sie sich daran aufgeilte.

Meine Phantasien schlugen Purzelbäume, ich dachte daran, wie Annemarie sich wohl anfühlen würde. Ich wollte Ihre Möse mit den Fingern berühren, ob sie vielleicht auch geile Gedanken da bei hatte?

Ob sie sich wünschte, von einem Mann aufgegeilt, geküsst oder sogar gevögelt zu werden?

Es dauerte oft nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte, zu erregt waren diese Bilder dieser reifen Frau.

Ich konnte meist meinen Samenerguss nicht verhindern und wichste einfach weiter. Ich ließ meinen Samen meist weit heraus spritzen um danach alle verräterischen Spuren zu beseitigen.

Ich als Jugendlicher hatte keine großen Erfahrungen, so geschah das, was nicht ausbleiben konnte.

In meinem sexuellen Erregungszustand, in meinen perversen Sexträumereien, hatte ich einmal nicht beachtet, dass Angelika mit dem Duschen bereits fertig war.

Halb nackend, nur mit einem großen Badetuch bekleidet welches sie sich um den Körper geschlungen hatte stand sie plötzlich im Wohnzimmer hinter mir.

In der Fensterspiegelung der Wohnzimmerscheibe sah sie, dass ich meinen harten Schwanz in der Hand hatte und Wichsbewegungen ausführte.

Annemarie musste schon eine Zeit im Zimmer gestanden haben, als sie mich entrüstet und mit einer lauten und gehobenen Stimme anschrie:

"Renè....sag mal was fällt dir ein, was machst du da?"

Erschrocken schaute ich hoch, wusste dann erst richtig, wo ich war, in welcher Situation ich mich befand.

Annemarie stand halb nackend vor mir, ich saß im Sessel, mit Blickrichtung Balkon.

Mein Schwanz stand steif nach oben, vor mir auf dem Teppich, eine weißliche Lache, mein heraus gespritzter Samen.

Ich bekam einen roten Kopf, meine Ohren glühten unter ihrem Blick.

"Ich glaube ich spinne wie oft hast du mich eigentlich schon beim Duschen beobachtet", schrie sie.

"Entschuldige bitte, w...was?" stammelte ich und schaute verschmäht auf den Boden.

"Ich habe gefragt, wie oft du mich schon beobachtest, mich nackend gesehen hast?" wiederholte sie energisch.

Ich versuchte etwas zu sagen, stotterte aber nur herum, sagte dann, dass ich oft sexuell erregt bin. Das es mich sehr erregt, nackte Frauen anzusehen und dabei zu onanieren.

Plötzlich wurde ihre Stimme weich und angenehm

"Ist es denn so schlimm bei dir, dass du mich heimlich beobachten musst? Ist es denn schöner und erregender für dich, mich nackt zu sehen und dabei dich sexuell zu befriedigen?"

Ich wollte antworten, konnte es aber nicht, ich stotterte nur.

Sie kam näher, streichelte meinen Kopf, sagte mir.

"Ich glaube es ist besser wenn du jetzt ins Bett gehst die Samenflecken werde ich für dich entfernen."

"Weiße Flecke wird es aber geben, denn das Eiweiß des Samens wird Flecken hinterlassen.

"Aber es wird für mich immer ein 'Andenken' daran sein, dass du dich bei meinem Ansehen sexuell befriedigt hast.

So ging ich ins Bett und schlief relativ schnell ein.

Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, kam es mir so vor, als wäre Annemarie noch schöner. Sie sah irgendwie jünger und total geil aus.

Sie hatte sich besonders hübsch und sexy angezogen. Zum Frühstück trug sie Strapse (...diese konnte ich sehen, als sie sich gesetzt hatte und der Morgenmantel vorne aufsprang, dabei ihre Schenkel und natürlich die Strapse sichtbar wurden).

Sie trug einen sehr schönen Spitzenbüstenhalter, man konnte ihre geilen Hängetitten durch den V-Ausschnitt des Morgenmantels sehen, welcher wie immer etwas aufstand.

Ich sah zum ersten Mal, dass Annemarie sich die Lippen rot angemalt und um die Augen herum Lidschatten aufgetragen hatte.

Mit rotem Gesicht schaute ich sie verlegen an, sagte ihr, dass sie heute besonders hübsch aussehe.

"So müsste meine Freundin aussehen, wie du, Annemarie!"

"Oh, du kleiner Charmeur, du kannst sogar Komplimente verteilen, vielen Dank!"

Sie strecihelte mit ihrer Hand mein Haar an, wuschelte mit ihren Fingern darin umher, streichelte mich dann mehrmals sanft über die Wange.

"Na, komm, iss erst einmal, du wirst bestimmt Hunger haben!"

Nach dem Frühstück sagte Annemarie, dass sie sich mit mir unterhalten müsste.

Beide setzten wir uns auf die Liege auf der Terasse.

"Lieber Renè, ich möchte noch einmal auf das zurückkommen, was gestern geschehen ist."

Um mir Mut zu machen, hatte sich Annemarie etwas näher zu mir gesetzt, so, dass wir Körperkontakt hatten.

Eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt, welche sie, während sie mit mir sprach hin und her bewegte.

"Sage mir ganz ehrlich, wie oft hast du mich eigentlich schon beobachtet, mehrmals oder?"

"Nein.", antwortete ich schnell. "Ich... ich... es war das erste Mal, Annemarie!"

Weiter fragte sie mich, wie oft ich mich sexuell befriedige, was ich dabei denke, ob sie auch in meinen Phantasien vorkommt.

Sie habe schon mit bekommen, dass ich oft auf sie starre, auf ihre Beine, ihren Brustausschnitt. Das ich in der Schlafanzugshose oft einen steifen Penis hätte und dann die vielen Flecke in meiner Hose.

"Oder glaubst du, eine alte Frau sieht das nicht?"

War das alles ein Zufall oder?

Ich fasste Mut, wollte Annemarie eine Antwort geben. Sagte ihr, dass ich mich mehrmals in der Woche, manchmal auch mehrmals am Tag, sexuell befriedige.

Wo ich denn onaniere, wollte sie wissen.

Ich erzählte ihr, dass ich oft abends im Bett wichse, auch auf der Toilette wichse, den Samen dann ins Toilettenbecken spritze, damit sie es nicht mitbekommt...

Je mehr ich darüber sprach, umso stärker fühlte ich den Druck ihrer Hand, ihre Finger strichen über meinen Kopf hinunter zu meinem Hals

Ich sagte ihr, dass ich sie so angestarrt, hätte, weil ich sie hübsch finde, sie für mich sehr geil aussehe.

Ich nahm allen Mut zusammen und wollte wissen, ob sie unter dem Morgenmantel nackend sei und keine Unterwäsche trägt?

"Na, na Renè...", fragte sie mit etwas aufstehenden roten Lippen und hochgezogenen Augenbrauen."

"Ist diese Frage nicht ein wenig gewagt?"

Sie sah in diesem Moment wie meine alte Englischlehrerin aus wenn sie mich mal wieder vor der Klasse bloßstellen wollte.

"Hast du es denn schon herausgefunden? Trage ich Unterwäsche unter meinem Morgenmantel oder bin ich nackt?"

Ich sah sie mit erhitztem Gesicht an, sah ihre glänzenden Augen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Gesicht wenden, als ich plötzlich ihre Zunge sah, welche über ihre Lippen strich.

Sofort schoss das Blut in mein Glied. Ich versuchte diesen Zustand zu verdecken. Ich hatte meine Hand schnell auf die ausgebeulte Hose gelegt.

Annemarie hatte das mitbekommen, nahm mit der anderen Hand meine Hand und streichelte meine Finger.

"Ach Renè, erregt dich dieses Gespräch denn so sehr?"

Ich antwortete Annemarie, dass ich sie gerne anschaue, weil sie mir als Frau gefällt.

Ich wünschte, dass ich immer bei ihr sein könnte, auch dann, wenn Mutti wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird.

Ich sagte ihr, dass ich es gerne mag, wenn eine Frau, sich die Lippen rot anmalt, sie sich schön macht, sich die Augenbrauen nachzieht und Lidschatten trägt.

Annemarie rückte noch etwas näher zu mir, ich spürte jetzt deutlich ihre Schenkel, welche sich gegen mein Bein drückte.

Sie hatte etwas die Schenkel gespreizt so dass der Morgenmantel etwas aufsprang und ich ihre Oberschenkel sehen konnte.

Ich fühlte ihre Finger an meinem pulsierenden Schwanz, was sie auch gespürt haben musste.

Ihre Finger hielten dem Druck gegen meinen Schwanz stand!

"Na, Renè, bin ich nun nackt unter meinem Morgenmantel oder nicht?" fragte sie noch einmal.

"Nein!" sagte ich und schüttelte den Kopf.

"Was denn? Einen Slip, einen Büstenhalter? Oder etwa... gar nichts?"

"Ich weiß es nicht, ich habe zwar eine Vorstellung aber ich weiß es nicht." Ich wandte mich mit hochrotem Kopf ab.

"Was hast du denn bisher an mir gesehen?" bohrte sie weiter.

Ich schaute sie jetzt wieder an, sagte ihr, dass ich ihre schwarzen Strapse gesehen hätte, da der Morgenmantel beim Sitzen aufgesprungen war.

Ich konnte etwas von ihren Oberschenkel und dem Strapshalter sehen.

Dann, erzählte ich weiter und wurde dabei noch verlegener, als ich es schon war.

"Ich habe deine Brüste gesehen die so enorm groß sind und sehe dass du einen sehr schönen Büstenhalter trägst, was mir sehr gefällt."

"Ach sieh mal an meine Brüste gefallen dir also?"

"Wie... was?", sagte ich.

"Haben sie dir gefallen?"

"Was meinst du jetzt genau?"

"Meinen Busen meine ich."

"Ja..... liebe Annemarie, der siehst echt geil aus!"

"Was sagst du zu meinen Beinen?"

"Ich... Ich... Ich weiß nicht." stotterte ich.

"Ich habe sie ja nicht ganz gesehen."

"Möchtest du meine Schenkel einmal ganz von Nahem sehen, na?"

"Ja!" erwiderte ich.

Annemarie öffnete jetzt ganz den Morgenmantel, ich zitterte bei diesem Anblick.

Ich sah, dass sie einen schwarzen Seidenslip und einen schwarzen Strapsgürtel trug. Ich sah den nackten Fleischansatz an ihren Oberschenkeln, wo die Strümpfe befestigt waren.

Es erregte mich sehr, ihre riesigen Hängetitten eingequetscht in ihren Büstenhalter zu sehen, an deren Spitzen, weit herausstehende Brustwarzen zu sehen waren.

Annemarie fragte mich, ob ich sie so schön finde.

"Nein...nein, heute sagt ihr jungen Leute ja, geil, na, komm, sage es mir!"

Mit rotem Kopf sagte ich:

"Du siehst sehr geil aus Annemarie!"

Sie nahm meine Hand, legte diese auf ihren Schenkel, dort, wo der Strumpf zu Ende war genau dort wo das nackte Fleisch zu sehen war.

"Streichle mich, Renè, du darfst es!"

Zögernd fühlte ich mit meinen Fingern, den Strumpfrand, das nackte Fleisch, strich mit meinen Fingern über den Strapshalter.

Annemarie unterstützte diesen Zustand sie hielt ihre Hand über die meine und dirigierte meine Hand.

Meine Finger berührten den Sliprand.

Ich zitterte, war geil, konnte nichts dagegen tun, dass mein Schwanz meine Schlafanzugshose ausbeulte, die mittlerweile nass und sämig war.

Dort, wo die Eichel gegen den Stoff drückte, da vor lauter Erregung, laufend Samen aus der Eichel herauslief.

Annemarie öffnete weiter ihre Schenkel, führte meine Hand und die Finger über den Slip.

An der Stelle, unter der ihre Möse lag. Seitlich ragten dunkle Schamhaare am Sliprand hervor, was mich noch mehr erregte.

Rasch zog Annemarie plötzlich den Morgenmantel aus, ich konnte sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen.

Ich konnte mich nicht von ihrem halbnackten Körper abwenden, es war zu schön, so erregend, fremd, aber auch wieder so vertraut!

Mit großen Augen sah ich ihren Körper an, welchen ich mit geilen Blicken fixierte!

Ich sah ihre geilen Titten, die schlanken Schenkel, den Fleischansatz, die dunklen Strümpfe und ihre roten Lippen.

Zu gerne hätte ich daran lecken, diese küssen mögen.

Die dünnen Strapse unterstrichen durch ihren Kontrast das nackte Fleisch und ich spürte, dass meine Hose noch emger wurde.

"Du brauchst nichts mehr zu sagen.", sagte diese wunderbare reife Frau.

"Ich kann deine Meinung schon sehen und fühlen."

Ihre Augen glitzerten als sie ihren Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose heftete.

Sie fasste mich an. Wir beide fühlten uns ganz nahe. Ich spürte ihre enormen Titten an meinem Körper.

Annnemarie hatte meine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, drückte diese in ihren Schritt, an ihre Möse.

Ich fühlte zum ersten Mal im Leben, dass eine Frau dort auch glitschig, nass sein konnte. Woher, wie das kommt, wusste ich nicht, denn Frauen haben ja keinen Samenausstoß.

Aber ich fühlte deutlich, dass im Schritt des Slips, dieser nass war!

Ich verstand gar nichts mehr, zu stark waren diese Eindrücke, alles war so anders.

Annemarie sah mich mit glänzenden Augen an.

"Habe keine Angst, Renè.", sagte sie.

"Hier stört uns keiner!"

"Sage mir, Renè, hast du schon einmal eine andere Frau, außer deine Mutter zum Beispiel, nackend gesehen? Willst du es mir nicht sagen?"

Ich konnte nicht antworten. Der Anblick dieser halbnackten Frau verschlug mir die Sprache.

Das Einzige, was ich fertig brachte, war ein heftiges Nicken; und die Worte:

"Dich Annemarie!"

Sie schaute mich verträumt an.

Das, was ich bisher nur in Pornomagazinen, auf Bildern gesehen hatte, sah ich jetzt in Natura.

Annemarie schob den Gummibund von meiner Schlafanzugshose herunter, sogleich sprang mein Schwanz hervor, an deren Eichel Samenfäden hingen und eine Verbindung zwischen Schlafanzugshose und meiner Eichel bildete.

Während ihre Hand und ihre Finger sanft die Vorhaut hin und her schob und mit den Fingerkuppen über die geschwollene Eichel rieb, schob sie meine Hand unter ihrem Slip, bewegte diese, dirigierte meine Finger zu ihrer nassen Möse

Ich konnte ihre Schamhaare fühlen. Sie drückte mich noch näher an sich heran.

Mit einem schnellen Griff schob sie ihren winzigen Slip zur Seite, ich konnte ihre feucht glitzernden Schamhaare erkennen.

Sie drückte meine Finger zwischen ihre Schenkel, an die feuchte Möse.

Zum ersten Mal spürte ich die feuchte Hitze einer Frau. Sie zog mir die Hose nach unten, welche ich mit den Füßen abstreifte.

Ich stand splitternackt vor ihr. Sie legte sich zurück. Sie nahm mich an der Hand zog mich auf sich.

Mein Schwanz lag zwischen ihren Schenkeln. Wir stöhnten beide!

Annemarie hatte ihre Schenkel um meinen Körper geklammert und hielt mich fest.

So sehr ich mich auch bemühte, sie gestattete mir, nur kurze, langsame Bewegungen.

Ihre Hände streichelten meinen Rücken; seufzend begann Annemarie sich zu bewegen, wobei mein Schwanz noch steifer wurde, der Samen in Abständen, herausquoll, so geil und erregt war ich!

Ich schaute auf ihre Titten wie ihre Brustwarzen hart wurden, die Zitzen noch stärker als vorher abstanden.

"Na, Renè, gefallen dir meine Titten, möchtest du daran saugen, diese lecken?"

"Ja.... oooooh ja....bitte", sagte ich mit erregter Stimme,

"Ich möchte gerne an deinen Zitzen saugen, daran lecken!"

"Dann tue es auch, ich erlaube es dir!"

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit beiden Händen griff ich nach den weichen, herabhängenden Fleisch und drückte und streichelte sie zärtlich.

Meine Fingerspitzen ertasteten die harten Brustwarzen und als ich darüber rieb, seufzte sie leise auf.

"Ja, das ist genau richtig.", sagte sie leise,

"Küss sie einfach, leck daran, sauge an den Brustzitzen, es erregt mich!"

Gierig umschloss ich eine der Brustwarzen mit meinen Lippen und ließ meine Zunge über die Zitzen gleiten.

Annemarie reckte mir ihren Oberkörper entgegen.

"Jaaah...", seufzte sie, "Sauge fester, jaaaaaa..... so ist schön!"

Inzwischen war die sexuelle Erregung so weit gestiegen, dass Annemarie wohl alles um sich herum vergaß auch wer ich war.

Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und führte diesen an ihr Mösenloch.

Für einen Moment trafen sich unsere Blicke es war ein fragender Gesichtsausdruck den ich erkennen konnte.

Da die Schenkel von Angelika sich etwas gelockert hatten, bewegte ich meinen Unterkörper stärker und im ersten Moment war ich erschrocken.

Wie aus dem Nichts glitt mein Schwanz in etwas Warmes, Nasses.

Mein Schwanz war in einer Möse. Zum ersten Mal in meinem jungen Leben! Eingedrungen, wie von selbst!

Ich bewegte meinen Körper schneller, ich hörte deutlich das laute Schmatzen, welches mit jedem Fickstoß, mit dem ich tief in die nasse Höhle dieser Frau stieß, stärker und lauter wurde.

Unser Stöhnen wurde lauter, je lauter das Stöhnen wurde, umso mehr unterstützte Annemarie meine Fickbewegungen.

Ihre Gegenstöße wurden heftiger, intensiver, schneller. Sie drückte ihre Schenkel fester um meinen Oberkörper.

"Ja... Jaa... Jaaa... Renè", feuerte sie mich an.

Dann brach es aus ihr heraus.

"Jaaah... Oooh... Jaaah... Renè, fester, fick mich, schneller!"

"...Jaaah... fick mich... Fick mich Renè, ich bin so geil!"

Ich spürte bei jedem Fickstoß wie aus der geilen Fotze dieser Frau, zwischen meinem Schwanz, laufend klebriger Saft herausgequetscht wurde, welcher an meinem Unterkörper, an den Schenkeln herab lief.

Ich saugte immer noch die Brustwarzen von Annemarie. Ich hatte zwischendurch die Zitzen gewechselt.

Ich hatte mich richtig in diesen verbissen und konnte vor Erregung und vor lauter Lust nicht mehr richtig denken.

Ich wollte nur eins diese Frau richtig durchficken, meine sexuelle Gier befriedigen!

Ich konnte nicht mehr an mich halten und musste abspritzen Ich weiß heute nicht mehr zum wievielten Male, denn laufend lief mein Samen aus der Eichel.

"Neiiiiiiin....." schrie Annemarie "Ich komme....ich koooommme.... ich kann nicht anders."

Sie bewegte ihren Arsch, den Unterkörper heftiger, drückte mich noch fester an sich!

"Renè...... spritz in meine..... Fotze, alles, hörst duuu.....!"

Ich tat es mit Wollust, fand endlich Erleichterung, Befriedigung!

Zum ersten Mal kam ich in einer Frau! Wenn das meine Mutter wüsste, dass ich mit ihrer besten Freundin fickte.

Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen.

Annemarie und ich lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen zusammen.

Wir hatten uns inzwischen beide nebeneinander gelegt. Annemarie liebkoste mich, streichelte meinen Körper, ich den ihrigen.

Sie küsste mich, ihre Zunge umspielte und leckte meine Lippen.

Beim küssen schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund, ich erwiderte ihre Küsse!

"Hat es dir gefallen, Renè, hast du dir das mit einer Frau so vorgestellt?"

Ich vergrub mein Gesicht in das ihrige, lag mit meinem Mund dicht an ihrem Ohr und sprach zu ihr:

"Liebe Annemarie, ich habe nicht gewusst, dass ficken so schön, so geil sein kann. Ich möchte dich jeden Tag ficken, es war so wunderschön, du hast eine so geile, schlüpfrige Fotze!"

Annemarie nahm meinen Kopf in beide Hände, schaute mich an und sprach dann:

"Lieber Renè, du weißt, dass wir eigentlich so etwas hätten nie tun dürfen, nun ist es geschehen.

Ich muss dir gestehen, ich habe das Ficken mit dir sehr, sehr genossen, ich bin glücklich! Wenn du es für dich behalten kannst, dass wir gemeinsam gefickt haben, darfst du mein kleiner Ficker sein. Du darfst mich öfters ficken!"

Dann küsste sie mich gierig auf meinen Mund und leckte mein Gesicht.

Ich glaube sie war ein wenig verlegen, hatte einen roten Kopf bekommen und wartete auf eine Antwort.

Ich war erschrocken und zu erregt eine Antwort zu geben.

Erst auf die erneute Frage von Annemarie, ob ich sie öfters ficken möchte, antwortete ich ihr:

"Liebe Annemarie, ich möchte immer bei dir bleiben, nur in deiner Nähe. Bitte, mach es bei Mutti möglich, ich möchte nur bei dir leben und wohnen! Ich wünsche mir so sehr, dass ich dich jeden Tag nackend sehen darf. Möchte dich jeden Tag ficken, möchte dein geiler Ficker sein. Bitte, ich finde das ficken mit dir so schön!"

"Ja, Renè.... so lange du bei mir wohnst, möchte ich von dir gefickt werden; sei mein geiler Ficker."

Dann schob sie mich mit ihren Händen nach unten, öffnete ihre Schenkel, drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Sie schob meinen Kopf zu ihrer nassen Möse und sagte dann mit erregter Stimme:

"Mein Liebling erfülle mir diesen Wunsch, lecke meine Fotze, bitte, ich bin so geil, ich mag das sooo....sehr!"

Ohne zu überlegen, denn es war das erste Mal, dass ich eine Fotze von nahem sah, küsste ich die Schamhaare, spürte das weiche, fleischige Fleisch.

"...Mehr, Renè lecke meine Fotze mit deiner Zunge!"

Dann schmeckte ich den Fotzenschleim und spürte den auslaufenden Saft, gierig saugte und leckte ich an der saftigen Möse und schluckte das Sekret.

Annemarie unterstützte mein Bemühen, hielt mit beiden Händen ihre Fotze auf, stöhnte, wand sich, bewegte ihren Unterkörper, so, als wenn dieser sagen würde: 'Ja, leck die Fotze, mach mich glücklich, errege, befriedige mich!'

Ich hörte im Unterbewusstsein, wie Annemarie etwas sagte:

"Ja, so ist schön, fester, ...ja, steck die Zunge tiefer ins Mösenloch.... ...ja, sauge meinen Fotzensaft auf, mach mich geil, jaaahhh...... jaahh."

Dann spürte ich erneut eine starke Nässe, mehr Schleim, welcher aus der Fotze herauslief, diesen Saft leckte ich gierig auf.

Annemarie streichelte meinen Kopf, sprach:

"Mein Schatz, du hast eine alte Frau sehr glücklich gemacht, du hast mich mit der Zunge sehr schön befriedigt. Ich hatte einen tollen Orgasmus gehabt; du bist lieb, du darfst öfters meine Möse lecken!"

Seit diesem Tag war ich glücklich! Ich bin alt genug zu wissen, dass dieser Sex, zwischen dieser reifen Frau und mir, nicht alltäglich ist.

Andere Menschen würden sagen, so etwas sei pervers. Ich bin dieser Frau sehr dankbar gewesen, dass sie es zuließ, dass sie sich von mir ficken ließ und, ich ihre Fotze lecken durfte und wir gemeinsam Sex hatten!

Auch als meine Mutter, nach 3½ Wochen, aus dem Krankenhaus kam, erlaubt sie mir, dass ich Angelika besuchen und über das Wochenende dort schlafen durfte.

Jedes Mal darf ich dann Angelika ficken! Ich war froh, dass Angelika so lieb zu mir war und mich in das Geheimnis der Liebe eingeweiht hatte.



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