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Der Hirtenjunge (fm:Schwul, 1412 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2006 Gesehen / Gelesen: 31318 / 21252 [68%] Bewertung Geschichte: 7.81 (132 Stimmen)
Endlich ein paar ruhige Tage im Tessin? Wäre da nicht dieser Hirtenjunge!

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nun ebenfalls aus in der Hoffnung dass er keinen Rückzieher macht wenn er meinen kräftigen straf beschnittenen Schwanz sah. Direkt vor seinem Gesicht kniete ich mich wieder hin damit er Gelegenheit hat mich anzufassen. Ein wenig ungeschickt und unerfahren nahm er meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Wenn Du magst, darfst du auch mehr mit ihm machen forderte ich ihn auf. Lang-sam ging sein Kopf in Richtung meines Schwanzes und vorsichtig nahm er ihn in den Mund. Die scheu war schnell überwunden und schon bald musste ich ihn zurück drücken, sonst hätte er meine Ladung im Mund gehabt. Schnell kam er meiner Aufforderung nach und dreh-te sich wieder auf den Bauch. Ich spreizte seine Beine und setzte mich dazwischen. Mit viel Hingabe und viel zeit lockerte ich nun seine Rosette, führte zuerst einen und dann zwei Fin-ger ein. Als ich das Gefühl hatte dass er nun soweit sei, drehte ich ihn in die Seitenlage wo er mit gestreckten Beinen lag. Ich nahm das obere Bein und winkelte es steil an so dass sich sein Arsch öffnete. Als ich selber noch jung war wurde ich in dieser Stellung von einem 30-jährigen Bodybuilder entjungfert. Bis heute empfinde ich diese Stellung als besonders ange-nehm, kann doch der Empfänger so auch mit sehen was geschieht und der Geber kann seine Stösse sehr kontrolliert abgeben. Ich setzte mich auf sein unteres Bein und begann mit meiner Eichel seinen Anus erneut zu massieren. Langsam drückte ich vorwärts, liess die Eichel verschwinden um sie gleich wieder herauszuziehen. Dies machte ich ein paar mal ehe ich weiter stiess. Ich drückte meinen Schwanz nun durch die zwei Schliessmuskel, zog ihn aber sofort wieder zurück. Als ich in seinem gesicht sah dass er nun keinerlei Schmerzen mehr empfand, drückte ich weiter bis mein Schamhaar seinen Arsch berührte. In dieser Stel-lung verhaftend beugte ich mich zu ihm herunter und sagte ihm dass nun dieser Wunsch erfüllt sei und ich ganz in ihm sei. Sein Atem ging schwer er gab keine Antwort. Zärtlich küss-te ich ihn, blies ihn in den Nacken und umfasste ihn dabei fest. Ohne den Schwanz heraus-zuziehen deutete ich dabei kleine Fickbewegungen an. Meinen Oberkörper wieder anhebend zog ich meinen Schwanz nun fast ganz heraus um gleich wieder vorzustossen. Vorsichtig und langsam ging ich so zum Ficken über. Der Junge wurde dabei immer geiler. Wenn du magst, sagte ich zu ihm, ficke ich dich jetzt richtig. Ja mach, meinte er. Ich zog mich zurück und sagte ihm dass er auf die Knie gehen soll und seinen Kopf auf den Boden legen soll. Steil streckte er mir nun den kleinen süssen hinter hin. In einem Zug drückte ich meinen Schwanz wieder hinein. Wenn du nicht mehr magst gib mir ein Zeichen sagte ich zu ihm und liess nun meiner ins unendliche gestiegene Lust freien Lauf. Mit immer heftiger werdenden Stössen bumste ich ihn bis ich meine Ladung mit einem Urschrei in seinen Arsch versenkte. Wir verharrten noch ene Weile so bis ich mich ganz zurück zog. Er drehte sich um, sein Schwanz stand noch immer, er hatte noch nicht gespritzt. Ich beugte mich zu ihm herunter, nahm den Schwanz in den Mund und eh ich richtig anfangen konnte zu blasen, hatte ich eine gewaltige Ladung seines Samens im Mund.

Die ganzen 14 tage trieben wir es jeden Abend, mal draussen auf der Wiese, mal im Stall dann wieder gemütlich im Schlafzimmer. Danach sah ich ihn nie mehr, leider.



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