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Heisser November (fm:Gruppensex, 2768 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2006 Gesehen / Gelesen: 46277 / 34791 [75%] Bewertung Teil: 7.76 (72 Stimmen)
Sara landet nach einem Besuch in ihrem Nagelstudio im Pornokino und erlebt heisse Stunden

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Es begann an einem kalten Novembertag. Ein längst fälliger Besuch in meinem Nagelstudio war angesagt. Bob, der immer meine Nägel machte, begrüsste mich mit einem "Hi, es dauert nur noch fünf Minuten". Der Grund für die Wartezeit war eine attraktive Dame um die 40, die sich die Nägel verlängern liess. So etwas hatte ich noch nicht gesehen: sie standen mindestens 5 cm über den Nagelrand hinaus und wurden gerade knallrot lackiert. Ich musste unwillkürlich an meinen Mann Mike denken, den solche überlange Krallen total geil machen. Ich wusste, ich würde sie ihm in allen Einzelheiten beschreiben und ihn damit richtig heiss machen. Bei langen Fingernägeln gibt`s nur zwei mögliche Männermeinungen: Die einen hassen sie, die anderen fahren total darauf ab. Mein Mike gehört zu den Letzteren. Es sind aber auch einfach Hingucker. Ich kann verstehen, wie "MANN" sich unwillkürlich solche Krallen an seinem Penis wünscht, wie er sich vorstellt, dass sie sanft - oder auch härter - an seinen Hoden entlangkratzen. Nun, ich kam mit dieser Frau ins Gespräch, und fragte sie, wie sie im Alltag mit solchen Monsterkrallen zurecht kommt. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Sie hiess Nora hatte langes rotes Haar, eine Topfigur, trug einen megakurzen Rock und absolut geile hohe Pumps. Wir verabredeten uns nach kurzem Gespräch auf einen Drink in einem Bistro um die Ecke. Bevor sie ging, warf sie ein "versuchs doch auch mal ein bisschen länger" in den Raum und verschwand. Ich trug meine Nägel relativ unauffällig so ca.1 cm über den Nagellrand hinaus im french - style. Bisher! Diesmal machte Bob fast 4 cm daraus und ich trug nun pink. Ich wusste schon, wie ich zu Hause empfangen werden würde. Mein Mike wird Augen machen, dachte ich, schwebte ins Bistro und genoss die geilen Blicke der Männer um mich herum. Nora wartete schon mit einem Glas Prosecco in der Hand und prostete mir aus der Ferne zu. Wir tranken 3 oder 4 Gläser davon und wurden immer redseliger. Es war einfach geil die Blicke der Männer zu spüren. Nora schürte ihre Hoffnungen indem sie sich recht aufreizend bewegte, ihre Beine übereinanderschlug, so dass ihr Rock fast bis zur Hüfte rutschte. Es begann mir ebenfalls Spass zu machen speziell zwei der anwesenden Männer um ihren Verstand zu bringen, die am Nebentisch sassen, dauernd zu uns rüberglotzten und wie die Waschweiber tuschelten. "echt geil", "schau dir diese geilen Krallen an","die würde ich gern mal an meinem Schw... spüren", und so weiter und so fort Genau gegenber dem Bistros war ein Kino genauer gesagt wars wohl ein Pornokino. Wir beobachteten den Eingang und die Klientel des Etablissements und ich war erstaunt, dass da nicht nur notgeile alte Knochen, sondern durchaus attraktive junge Männer verkehrten. Nora gestand mir dort öfter mit ihrem Freund hinzugehen um sich so richtig aufzugeilen. Sie erzählte mir auch von einem Erlebniss im Kino, bei dem sie mal 2 fremden Männern die Schwänze geblasen habe. Ihr Freund war dabei, hatte sie förmlich dazu ermuntert, und fands riesig geil. Nora ging immer mehr ins Detail und am Nebentisch gabs Spannerohren und bei näherem Hinsehen entdeckten wir ausserdem schöne grosse Beulen in den Hosen unserer zwei Nachbarn. Ich merkte wie mein Höschen vor Geilheit feucht wurde und begab mich zur Toilette um einen Teil des Proseccos loszuwerden. Als ich zurück kam sassen neben meiner Nora jene 2 Tischnachbarn und waren vertieft in ein Gespräch über die Vorzüge und Nachteile solcher Wunderwaffen an unseren Fingern. Ich setzte mich zu und wir plauderten über dies und das, und Sex und das Kino gegenüber. Sie, Eric und Tom wollten uns zu einem Kinobesuch überreden. Nora sagte gleich zu, ich zögerte, wohl in der Erwartung, dass das kein normaler Kinobesuch bleiben wrde. Aber der Prosecco und die zwei knackigen und irgendwie charmanten Jungs schafften es. Nun muss ich dazu sagen, dass ich meinem Mann noch nie fremdgegangen bin, wir aber Partnertausch und Gruppensex zumindest theoretisch nicht abgeneigt sind und entsprechende Phantasien in unser recht aktives Sexualleben einfliessen liessen. Wir betraten das schummrige Kino mit ca. 50 bequemen Sitzplätzen von denen knapp ein Drittel besetzt war und setzten uns in die letzte Reihe. Auf der Leinwand verwöhnte eine gutaussehende Blondine abwechselnd drei Männer mit dem Mund und während wir uns hinsetzten kamen mindestens zwei davon mit gewaltigen Fontainen von Sperma in ihrem Gesicht. Nora sass in der Mitte unserer Begleiter, ich links daneben. Die Augen einiger Kinobesucher waren schon beim reinkommen neugierig auf uns gerichtet, da wir die einzigen weiblichen Besucher waren. Auf der anderen Seite des Mittelgangs sass ein Mann mittleren Alters, der ungeniert seine Hose heruntergelassen hatte und seinen Penis bearbeitete. Er sah provokativ zu mir herüber und seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Ich hielt seinem gierigen Blick stand und fing nachdem ich meinen Rock fast bis zur Hüfte hochgezogen hatte an, mit der einen Hand meine Oberschenkel zu streicheln. Die andere Hand führte ich zu meinem Mund, und leckte lasziv meine frisch manikürten, noch nach

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