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Gefickt von meinem Schwager, Teil 2 (fm:Ehebruch, 1455 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2006 Gesehen / Gelesen: 65863 / 53910 [82%] Bewertung Teil: 8.13 (78 Stimmen)
Nach dem ersten Fick mit meinem Schwager Sven, spürte ich langsam eine sexuelle hörigkeit ihm gegenüber. Unsere Treffen wurden häufiger und immer intensiver.

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© nathalie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mir lief ein wohltuender kalter Schauer über den Rücken und entließ ein lang gezogenes Stöhnen.

Dieses hatte noch nie jemand gemacht, aber es war wunderbar! Er leckte an der Sohlenunterseite und nahm dann wieder alle Zehen in den Mund.

Dies wühlte mich so dermaßen auf, dass ich meine Hand auf meine Pussi legte und mich durch die Strumpfhose selbst streichelte.

Bei Sven konnte ich mich ganz gehen lassen. Als er mir auch noch den zweiten Schuh entfernte und meinen anderen Fuß leckte und saugte, kam es mir!

Mein Unterleib zog sich zusammen, eine noch nie gekannte Hitze zog in meinem Körper hoch und ich schrie meinen Orgasmus heraus.

"0ooooooooh ...meine......Güte...ich komme...ich.... koooomme...ich spritz mir in die......in die...Hoose."

Drei, vier dicke warme Schübe presste ich in meinen Slip, der in Sekundenschnelle völlig durchnässt war.

Sollte es doch jeder mitbekommen, mir war dies nun gleichgültig!!

Mein Atem ging stoßweise, nachdem ich einmal die Augen öffnete, sah ich in eine fünf Meter entfernte Leuchtstoffröhre und das Licht kam mir vor, als käme es aus dem Himmel.

Mich verband mit Sven eine Harmonie, wie ich sie mit meinem Mann in keiner Weise empfunden habe.

Ich sah, wie Sven seinen harten Riemen aus dem Hosenschlitz herausnahm und meinen Kopf zu ihm herüberzog.

"Los, lutsch mir die Nille du Dreckstück.", sagte er mit Feuer in seinen Augen.

Diese Gier und diese Geilheit im Ausdruck seiner Augen, brachten mich fast um den Verstand.

Ich rückte rüber zu ihm, nahm sein dickes Glied in die Hand, wichste ihn mit ein paar Handbewegungen und ließ meine Zunge über seine ebenfalls dicke Eichel kreisen.

Ich vernahm ein animalisches Grunzen und Stöhnen, welches meine Bemühungen noch verstärkte.

"Uuuuuh machst du....das gut."

Dann nahm ich seine Eichel ganz in den Mund und saugte hart daran.

Ein lautes "Ahhhhhggggg." war Svens Antwort.

"Ich spritz dir gleich in deine verdammt heiße Mundfotze", schrie Sven fast förmlich.

Peter hatte mir auch zweimal in den Mund gespritzt, aber sein Zeug war mir nun doch etwas zu salzig und deshalb hat er es seitdem auch unterlassen.

Bei Sven war wiederum alles ganz anders. Ich wollte ihn mit Haut und Haaren besitzen, ich wollte den Geschmack seiner Haut und ich wollte sein Sperma schmecken!

Ich nahm seinen dicken Schwanz vollends in den Mund. Seine Eichelspitze drang tief in meinen Rachen ein.

So tief hatte ich noch niemals ein Glied in meinem Mund. Ich musste würgen und bekam teilweise keine Luft mehr.

"Tiefer...tieeeefer", schrie Sven mich an.

"Ich werde dir noch beibringen wie man Schwänzen richtig bläst, du mieses Flittchen."

Zur Unterstützung hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn noch weiter, bis an seine Schwanzwurzel.

So gut es mir gelang, pumpte ich in Ekstase vor und zurück und wichste ihn gleichzeitig mit meiner Hand weiter.

Der Geruch von Sex lag schwer in dem Wagen. Ich spürte ein erstes Tröpfchen und schließlich merkte ich, wie sein Glied noch mehr anschwoll.

Ich musste meinen Mund extrem dehnen, um dieses Riesen Fleischstück aufzunehmen.

Meine andere Hand griff nun an seine Hoden und massierte sie.

Sven war nun nicht mehr zu halten.

Mit einem lauten "Uhhhhh....... Jaaaaa............ahhhhhhhh." entlud er sich Zug um Zug in meinem Mund.

Sein Samen klatschte mir tief in den Rachen und ich hatte Mühe, dass ich nicht zu würgen anfing.

Er musste anscheinend ausgehungert gewesen sein, denn es war eine solche Menge, dass ich wirklich alle Mühe hatte, es zu schlucken!

Später erfuhr ich, dass er immer soviel Sperma spritzen konnte. Der Geschmack seines Samens war nicht ganz so salzig, wie bei meinem Mann.

Ich bemerkte, dass es mir sogar gefiel. Dies sollte aber nicht heißen, dass es Peter nun auch immer machen durfte.

Nachdem ich alles geschluckt hatte, saugte ich ihm noch den Rest heraus, bis er dann seine Kraft verlor und etwas kleiner wurde.

"Du hast eine tolle Mundfotze.", sagte Sven zu mir.

So langsam fand ich auch Gefallen an diesen vulgären Ausdrücken, zumindest in dieser Situation.

"Aber dein Schwanz kann sich auch sehen lassen.", erwiderte ich und ich war verblüfft, wie leicht mir diese 'schmutzigen' Worte von den Lippen kamen.

Ich musterte ihn noch mal von oben bis unten und wurde das Gefühl nicht mehr los, dass ich von diesem Mann vielleicht abhängig werden könnte.

Unsere Beziehung zueinander wurde mehr und mehr von einer perfiden Ausgestaltung begleitet, welche sich positiv auf mein Sexualleben auswirkte.

"Ich möchte, dass du mit Peter nur noch schläfst, wenn ich es dir vorher erlaube.", sprach er auf einmal in die Stille hinein.

"Was, bist du verrückt geworden?", meinte ich darauf.

"Komm, lass uns das Spielchen machen.", bemerkte er dann daraufhin.

Einen gewissen Reiz konnte ich alldem nicht absprechen.

Ich stimmte zu und mir wurde bei dem Gedanken schon wieder heiß, dass ich mich daran auch halten würde.

Vielleicht war ich Sven hörig, obwohl ich mir das nicht eingestand, vielleicht war es auch einfach nur die neue Erfahrung auf der sexuellen Schiene.

Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Sven hat in mir eine Sexualität geweckt, deren Existenz ich vorher gar nicht wusste.

Die nächste Woche habe ich mit Peter nicht geschlafen, da Sven es mir 'verboten' hatte.

Als ich Peter den Beischlaf verweigerte, fand ich sogar einen unmoralischen Gefallen hieran!!!

Wenn Peter wüsste, dass er mit seiner eigenen Frau nur schlafen kann, wenn ihm sein Bruder dies erlaubt, dann hätte es Mord und Totschlag gegeben!!!

Ich erwischte Peter einmal unter der Woche, als er im Bad onanierte.

Ich schrie ihn an und machte ihm Vorwürfe. Wenn er so weiter machen würde, dann könnte er sich bald eine andere suchen.

Dass ich 20 Minuten vorher, nach dem Einkaufen, eine ungeheure Menge Sperma von Sven auf einem Feldweg empfangen hatte und mein Schritt und das Höschen noch nass waren, als ich ihn zur Rede stellte, brauchte er ja nicht zu wissen!

Ich fand immer mehr Gefallen an unserem Spielchen. Peter entschuldigte sich kleinlaut und verschwand in seinen Hobbykeller.

Jetzt musste ich Sven nur noch dazu bringen, dass auch er Kondome nahm, wenn er mit mir schlafen wollte. Die Kinderplanung hatten Peter und ich auf die nächsten zwei Jahre verschoben.

Es kam jedoch alles ganz anders!

Fortsetzung erwünscht??



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