Gefickt von meinem Schwager, Teil 2 (fm:Ehebruch, 1455 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nathalie | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2006 | Gesehen / Gelesen: 65851 / 53897 [82%] | Bewertung Teil: 8.13 (78 Stimmen) |
Nach dem ersten Fick mit meinem Schwager Sven, spürte ich langsam eine sexuelle hörigkeit ihm gegenüber. Unsere Treffen wurden häufiger und immer intensiver. |
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Gefickt von meinem Schwager
Teil 2:
Nach diesem Ereignis mit Sven, war ich wie ausgewechselt.
Ich liebte seinen Bruder Peter, das war keine Frage, aber ich merkte, dass ich mich auch sehr zu Sven hingezogen fühlte.
Der Sex war es nicht allein, es traten andere Umstände hinzu, welche ich jedoch nicht erklären konnte.
Ich sah Sven nun mit ganz anderen Augen. Es war vielleicht nur der Reiz des Verbotenen oder einfach nur, weil ich Sven sehr mochte.
Für mich hatte der Sex bis zu diesem Zeitpunkt nicht den größten Stellenwert, ich genoss ihn halt bloß.
Und eine Biene, welche von Blüte zu Blüte fliegt, war ich auch nicht, denn Peter war in dem Sinne erst mein dritter Partner.
Ich ertappte mich immer öfter bei dem Gedanken, dass es schön wäre, wenn Sven in meiner Nähe wäre.
Sven rief mich sehr oft im Büro an und wir führten sehr aufschlussreiche Gespräche. So erfuhr ich, dass er ein Strumpfhosen- und Schuh-Fetischist war.
Mein Mann hat sich über seine Vorlieben nie geäußert. Hierüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht, auch wusste ich nicht, dass es viele Leute antörnt.
Wir verabredeten uns zwei Tage später in der Tiefgarage von unserem Büro. Sven nahm sich deshalb einen halben Tag Urlaub.
Da ich die Vorliebe von Sven nun kannte, zog ich mein Kleid, eine hellbraune Strumpfhose und meine hochhackigen Schuhe an.
In der Mittagspause ging ich mit gemischten Gefühlen zu meinem Wagen in die Tiefgarage.
Sven wartete schon. Wir beide stiegen ein, nachdem ich mich vorher vergewissert hatte, dass auch keine anderen Kollegen mich zufällig sahen.
"Wow, toll siehst du aus!", meinte Sven, als er auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
So ganz wohl war mir zwar nicht in meiner Haut, aber dies alles gab mir auch einen gewissen Kick.
Wir küssten uns heiß und innig und die etwas schummrige Beleuchtung in der Tiefgarage ließ auch meine Hemmungen fallen.
Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und merkte, wie ich feucht wurde.
Seine Hand berührte mein Knie und er streichelte mein Bein.
"Genau die Klamotten, die ich mag.", flüsterte er mir mit einem frechen Grinsen ins Ohr. Ich hörte das Geräusch der knisternden Nylons und wurde dadurch noch viel schärfer.
Nie hätte ich gedacht, dass mir dieser Fetisch auch irgendeinen Kick geben könnte.
Die ganze Situation in dem Wagen verschwamm vor meinen Augen. Ich gab mich einfach nur hin.
Sven zog nun meine Beine auf seinen Schoß und ich spürte, wie er mir einen Schuh auszog.
Wenn uns jetzt so jemand sehen könnte! Ich wusste auf einmal nicht, wie mir geschah.
Er nahm meine bestrumpften Zehen in den Mund und lutschte daran herum!
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