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Mietrückstände 2 (fm:Dreier, 1915 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2006 Gesehen / Gelesen: 36874 / 30890 [84%] Bewertung Teil: 8.43 (53 Stimmen)
Ehefrau trägt in Gegenwart ihres Mannes Mietrückstände durch Sex ab. Fortsetzung von Mietrückstände 1

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Mietrückstände 2

Das Erstaunen in Karins Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Thomas war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Karin herunter und küsste sie leicht auf den Mund. Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem sich Thomas wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es steif, naßglänzend und mit Samenresten überzogen. "Das hatte ich dringend nötig!" stellte Bertold mit Blick auf Karins Mann fest. "Ich hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen. Na, ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!" Mit diesen Worten setzte sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Karin folgte ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle Hemmungen abgelegt zu haben. Thomas der zum Couchtisch getreten war, sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen heraussickerte. "Kannst Du uns Bier aus dem Kühlschrank holen?" fragte ihn Karin. "Ich habe Durst bekommen. Der Wein ist da nicht das Richtige." Thomas trottete los, kam mit den Bierflaschen wieder und stellte dann die Gläser dazu. "Karin", sinnierte der Hauswirt, "dieser Fick war absolut eine Monatsmiete wert. Aber wie ist es, wollen wir nicht noch ein wenig mehr abtragen?" Karin lächelte von der Seite her den Mann an, nahm einen großen Schluck aus dem eingeschenkten Bierglas und meinte dann mit Blick auf den immer noch aufgerichteten Schwanz vor ihr: " Sieht ja aus, als ob es noch geht! Was meinst Du, Thomas?" und blickte herüber zu ihrem Mann. Thomas Augen waren gebannt auf die geöffneten Schamlippen Karins gerichtet, zwischen denen immer noch der weiße Samen herauskam. Sein Nicken kam nur noch automatisch. Er beugte sich herunter, öffnete die Schenkel seiner Frau und beugte seinen Kopf hinunter. "Ja, leck ihre Fotze aus!" hörte er den Hauswirt sagen. Und wie hypnotisiert fuhr seine Zunge durch den Spalt. Er schmeckte den Samen des anderen Mannes vermischt mit den Säften aus der Scheide seiner Frau. Als er kurz hochblickte, sah er, dass seine Frau den Schwanz des Hauswirts masturbierte. Ihre Hand ging schnell hoch und runter. Die rote Eichel blinkte, wenn die Vorhaut heruntergezogen wurde, immer wieder wie eine Signallampe auf. Dann drückte Bertold den Kopf der jungen Frau, die unter dem Lecken ihres Mannes immer wieder zuckte, herunter, bis sie ihren Mund öffnete und den Schwanz, der ihren Kiefer dehnte, aufnahm. Immer wieder glitt der große grobschlächtige Penis heraus und wieder hinein. Zuweilen schien sie, wenn der Hauswirt tief in ihren Mund stieß, fast keine Luft mehr zu bekommen.

Eine vorher nicht gekannte Geilheit überkam Thomas. Er drehte den Unterkörper seiner Frau noch ein wenig herum, bis sie ganz auf dem Rücken lag, brachte sein hartes Glied zwischen ihre Schamlippen und stieß sofort dort hinein, wo noch kurz vorher der andere Schwanz gesteckt hatte. "Ja, fick sie!" feuerte ihn der Hauswirt an, "ihre Fotze soll heute ausgefickt werden." Karin hatte das Glied des Gastes nicht mehr in ihrem Mund. Sie sah nur, wie Thomas mit hochrotem Kopf wie besessen in schneller Folge in sie hineinstieß. Eine Welle überflutete schließlich auch sie und sie spürte, wie ein weiterer Orgasmus ihren Körper rhythmisch aufzucken ließ. Kurz danach spritzte auch ihr Mann in sie hinein. Es dauerte etwas, bis er sich ganz in ihr entleert hatte. Erschöpft erhob er sich und ließ sich mit geschlossenen Augen in die Rückenlehne der Couch fallen.

Bertold hatte beobachtet, wie Thomas besessen seine Frau fickte und ein wenig selbstvergessen vor dem Gesicht der jungen Frau gewichst.

Auch Karin lag erschöpft auf der Couch, ihre Beine noch weit geöffnet. Ihre Spalte war nun weit geöffnet und nach dem heraustretenden Weißen zu schließen, mit Sperma völlig gefüllt.

"Morgen musst Du deine kleine Fotze kühlen. Sie muss ja noch mal ran", meinte Bertold, "ich will schließlich nicht mit einem aufgerichteten Gerät aus dem Haus gehen." Thomas saß leicht erschöpft und noch erregt bei den Füßen seiner Frau auf der Couch. Der Hauswirt schien eine Idee zu haben. Er hob den Kopf und fragt Karins Mann: "Können wir mal die Plätze tauschen?" "Natürlich!" antwortete Thomas eilfertig und erhob sich schon, ärgerte sich aber im selben Moment schon über seinen Eifer.

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