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Tine erzählt ihr LEben (fm:Ehebruch, 13280 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2006 Gesehen / Gelesen: 21706 / 18583 [86%] Bewertung Teil: 7.67 (30 Stimmen)
Tine Paulig gehört zu den vier Damen die Eva Maria Land ihre Geschichte erzählen. Und die stellte fest, das es im richtigen Leben Situationen gibt, die jede Fantasie übertreffen

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Diese Erzählungen beruhen in weiten Teilen auf Erlebtes, sozusagen aus dem richtigen Leben. "Ich versuche die realen Passagen kursiv zu übermitteln, ich hoffe das klappt"

"Die zweite Geschichte Christina Paulig"

Als wir die halbe Nacht bei Irmtraud Lohse Zuhause waren und ihre Geschichten gehört hatten, dauerte es eine ganze Weile, bis wir uns wieder im Griff hatten. Wir haben alle Fünf bei Traudel geschlafen. Ich schlief mit Traudel zusammen im Ehebett und wir quatschten noch ein bisschen. Und dann hörten wir plötzlich aus dem Nebenzimmer, wo die drei anderen Nixen schliefen, komische Geräusche. Man konnte es fast Gefechtslärm nennen. Später erfuhren wir dann das Ingrid und Tina es wahnsinnig miteinander getrieben hatten. Anne-Marie Damman hat angeblich davon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Die musste wirklich einen unerhört festen Schlaf gehabt haben. Ich, aber auch Traudel, bekamen das alles mit. Und es törnte uns natürlich an, Ich merkte wie ich plötzlich Traudels Hand auf meinem Bauch spürte. Komischerweise war ich sofort bereit. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich breit. So eine Art innere Wärme. Ich nahm Traudels Hand und führte sie tiefer. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie brachte mich auf Touren. Ich spürte ihren Finger in meiner Muschi, dann am Kitzler, sie bewegte ihn wie einen Quirl, immer schneller, ich hatte das Gefühl überzulaufen. Dann hörte ich Traudel stöhnen. "Mein Gott ist das geil, ich will mehr, ich will geleckt werden von dir".

Sie riss mir die Decke weg und war wie eine Furie über mir. Und dann lagen wir in der neunundsechziger Stellung aufeinander. Wir leckten uns gegenseitig. Langsam, dann schneller, ich passte mich ihrer Zungenbewegung an. Es war wunderschön. Ich bekam zuerst den Orgasmus, und mein lustvolles Gejaule brachte Traudel ebenfalls zum Absturz. Wie lange wir uns so gegenseitig geleckt hatten weiß ich nicht mehr. Eng umschlungen wachten wir dann so gegen halb zehn auf.

Sie riss mir die Decke weg und war wie eine Furie über mir. Und dann lagen wir in der neunundsechziger Stellung aufeinander. Wir leckten uns gegenseitig. Langsam, dann schneller, ich passte mich ihrer Zungenbewegung an. Es war wunderschön. Ich bekam zuerst den Orgasmus, und mein lustvolles Gejaule brachte Traudel ebenfalls zum Absturz. Wie lange wir uns so gegenseitig geleckt hatten weiß ich nicht mehr. Eng umschlungen wachten wir dann so gegen halb zehn auf. Die Anderen turnten schon in der Küche herum. Da sie durch das Schlafzimmer mussten, werden sie wohl unsere eindeutige Lage mitbekommen haben. Gesagt hat aber keine etwas. Beim Frühstück wurde dann der neue Termin besprochen. Er sollte bei Tina Paulig stattfinden. Tina schlug den nächsten Freitag vor. Am Wochenende sei ihr Mann mit dem Tennisclub auf Tour. Wir stimmten zu. Bevor Anne-Marie Damman als erste loszog sagte sie, zwischen Tür und Angel, "wisst ihr was? Ich bin so was von geil das ich über meinen Kerl herfalle, das ihm Hören und Sehen vergeht". Da ich keinen Kerl Zuhause hatte, habe ich sie unwillkürlich beneidet. Tina wollte dann noch wissen was wir nächsten Freitag trinken wollten. Ingrid Hartmann schlug Weiswein vor. Wir waren alle einverstanden und dann ging es heim ins Reich. Am Freitag, es war nicht der Dreizehnte, ich glaube es war am Fünfzehnten, trafen wir uns alle bei Christina Paulig. Sie hatte aufgetischt als käme die Queen zu Besuch. Als wir mit dem Essen fertig waren, zeigte die Uhr schon zehn nach acht. Wir hatten in der Küche gesessen und marschierten mit Wein und Gläsern ins Wohnzimmer. Die Weinflaschen waren schon geöffnet und zwar fünf Stück. Wer das alles trinken sollte war mir ein Rätsel. Wir suchten uns die Plätze. Traudel und Ingrid auf dem Sofa, Anne-Marie und ich in den Sessel und Tina hatten sich den Schreibtischsessel reingerollt. Ich packte das Diktiergeräte aus, prüfte die Batterien, Tina schenkte ein und Ingrid verteilte die Gläser. Außer Anne-Marie rauchten wir alle. Und dann ging es los. Tina setzte sich in Positur. "Heute bin ich also dran meine Geschichte zu erzählen. Ich möchte vorausschicken, das ich meinen Mann informiert habe was wir hier vorhaben, er findet das ausgesprochen toll. Er meinte nur, dass ich ihn nicht so schlecht aussehen lassen soll, aber wenn du alles erzählst wird das bestimmt eine supergeile Geschichte". Tina griff zum Glas und trank den wirklich vorzüglichen Wein. Dann machte sie weiter. "Kennen gelernt haben wir uns im Gewerkschaftshaus, an einem Rosenmontag. Das erste Mal haben wir bei seiner Tante auf dem Sofa gevögelt, das war nicht die große Erfüllung aber wir mussten ja auch noch üben". "/i> Wir vier saßen alle locker und entspannt da, nur bei Tina hatte man den Eindruck sie sei ein wenig aufgeregt. Und dann begann sie zu erzählen und was wir da zu

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