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Tine erzählt ihr LEben (fm:Ehebruch, 13280 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2006 Gesehen / Gelesen: 21839 / 18701 [86%] Bewertung Teil: 7.67 (30 Stimmen)
Tine Paulig gehört zu den vier Damen die Eva Maria Land ihre Geschichte erzählen. Und die stellte fest, das es im richtigen Leben Situationen gibt, die jede Fantasie übertreffen

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hören bekamen war wirklich nicht von schlechten Eltern. Sie hatte, ohne Frage, sexuell einiges erlebt und es lässt sich daraus eine prima Geschichte machen. Der Recorder lief und es ging los.

"Die Erlebnisse von Christine Paulig."

Die Zweite im Bunde des vierblättrigen Kleeblattes ist Christine Paulig. Sie wird schon seit Kindesbeinen immer nur Tine genannt. Tine ist 50 Jahre alt, von Beruf Krankenschwester und verheiratet mit Paul, einem 58 jährigen Versandleiter. Die Beiden haben 2 Kinder, beides Jungs. Justus ist 28, verheiratet, mit Monika, einer Friseurin. Die Beiden leben in Köln.

Der Zweite, Gregor, ist 26 Jahre alt und zum Leidwesen seiner Eltern ist er schwul. Als sie das merkten brach fast die Welt zusammen, aber mittlerweile haben sie sich mit der Tatsache abgefunden.

"Tine und Paul, haben sich, wie schon gesagt, am Rosenmontag kennen gelernt. Paul dem eine sehr intensive Beziehung in die Brüche gegangen war, kam mit seinem Bruder und dessen Freundin.

Tina war mit ihren Eltern da und die machten einen ziemlich alten Eindruck. Die Fete ging so bis vier Uhr morgens und man verabredete sich für denselben Tag am Hauptbahnhof.

Das war aber der totale Schwachsinn und zwar deswegen weil man nicht sagte, am Hauptbahnhof.

So kam es dann, das Paul rechts um den Bahnhof rannte und Tina links herum. Das konnte natürlich nichts werden. Tina hat dann aber bei Paul Zuhause angerufen und so klappte es dann doch noch.

Beide hatten sexuelle Beziehungen hinter sich als sie das erste Mal trafen. Es begannen die üblichen Rituale, die wohl fast immer mit dem Beginn einer Beziehung einhergehen. Man traf sich, ging spazieren, ins Kino und in Kneipen."

Paul wohnte bei seiner Stiefmutter, die jetzt, eben 56 Jahre alt war. Als Pauls Vater vor drei Jahre starb, wohnte er mit seiner Stiefmutter Heidelinde, allein in der, in großer Wohnung in Alsterdorf.

Linde, wie Paul seine Stiefmutter nannte ist eine attraktive Frau, vollschlank, mit einem wunderbaren Arsch und Riesentitten, mit einer großen sexuellen Ausstrahlung und einem ebenso großen sexuellen Bedürfnis. Es dauerte dann auch gar nicht lange und Paul landete bei seiner Stiefmutter im Bett.

Das heißt, das erste Mal landete sie bei ihm unter der Dusche. Sie kam splitternackt zu ihm, als er duschte stellte das Wasser kleiner und während sie ihn küsste nahm sie seinen Schwanz in die Hand und brachte ihn in den Steilhang. Diese sexuelle Beziehung dauert ungefähr ein Jahr, da lernte Linde ihren neuen Freund kennen und mit dem Vergnügen für Paul war es vorbei. Das war der Stand der Dinge, als er Tine kennen lernte.

Es begann wie so oft bei dem Versuch die Erregung in Handlung umzusetzen, es war etwas holperig, ein bisschen unbeholfen und Paul kam viel zu schnell. Aber das gab sich mit der Zeit. Was für die Beiden zuerst immer ein Problem war, war die Tatsache, dass keine Wohnung zur Verfügung stand. Tine war in der Ausbildung und wohnte mit einer Kollegin zusammen, in einem Zimmer im Krankenhaus.

Ihre Eltern lebten in einer kleinen Zweizimmerwohnung und waren meisten anwesend. Pauls Stiefmutter war auch nicht sehr oft unterwegs, blieb aber hin und wieder bei Hans-Werner, so hieß ihr neuer Freund. Für die sexuellen Bedürfnisse musste also eine gewisse Phantasie an den Tag gelegt werden.

Man ging in einen Park, meistens in den Hammer Park, der war nachts verschlossen und man musste über den Zaun klettern. Aber man hatte ja in dem Alter noch Phantasie. Außerdem gab es da ein Stundenhotel auf St. Pauli. Hin und wieder, wenn die "Zimmerlinde" nicht da war konnten die Beiden es auch im Krankenhaus treiben.

Es war das, was man üblicherweise als ein stinknormales Liebesleben bezeichnet. Noch vor Beendigung von Tines Ausbildung wurde vom Heiraten gesprochen. Über die sexuellen Beziehungen, die sie vorher erlebt hatten, haben die Beiden nur selten gesprochen. Tina hatte einen Griechen, der sie in die Liebe einführte und Paul hatte, schon auf Grund seines Alters, einige sexuelle Erlebnisse mehr und natürlich Linde.

Nach Beendigung der Ausbildung, als Vollschwester, bekam Tine dann ein eigenes Zimmer im Krankenhaus und die sexuellen Erlebnisse wurden sehr viel intensiver. Christine war eine Frau und ist es auch heute noch, die in Gesprächen, wo es um Sex und seine Praktiken geht, immer so tat als finde sie das als abstoßend, als notwendiges Übel, schlichtweg als Schweinkram. Aber wenn sie was getrunken hat, oder aber auch wenn sie seelisch und körperlich voll da war, dann kam die andere Tine zum Vorschein.

Auch Paul gegenüber machte sie immer den Eindruck als mache ihr das alles überhaupt keinen Spaß. Im Bett und anderswo, wenn Sex im Spiel war, hatte sie eine ganz andere Einstellung.

Das Schizophrene bei ihr ist bis heute so geblieben. Schizophren deswegen, weil sie in ihrer sexuellen Verhaltensweise eine völlig gegenteilige Haltung an den Tag legte, als vor oder nach einer Erlebnisaktion Da war sie das, was Paul immer mit "meine herrliche geile Sau" bezeichnete.

Sie war aktiv, wen es ihr gut ging, sie war sexgeil, wenn sie Wein oder andere Alkoholikas getrunken hatte, sie war neuen Dingen gegenüber aufgeschlossen und zu allen "Schweinereien bereit. Tine bekam eine eigene Wohnung und es wurde geheiratet. Die Hochzeitsreise ging komischerweise nach Griechenland. Die Dreizimmerwohnung wurde langsam eingerichtet, viel Geld stand nicht zur Verfügung und Tines Eltern waren eine Riesenhilfe.

Kurz vor der Hochzeit machten sie dann noch eine Reise ins sexuelle Neuland. Im Krankenhaus wurde mit einer Kollegin von Tine, ein kleiner Umtrunk in einen "flotten Dreier" umgewandelt man knobelte um Zeug, zog sich aus, tanzte nackend, spielte mit den Fingern und geilte sich langsam so richtig auf.

Paul war richtig scharf auf Ingrid, so hieß die Kollegin von Tine. Tine und Ingrid hatten ihren Spaß daran Paul auf die Barrikaden zu bringen.

Sie leckten in abwechselnd und gemeinsam und er war Wachs in ihren Händen.

Paul hoffte dass die Beiden es auch miteinander treiben würden. Er hatte einen Riesenständer und konnte es irgendwann nicht mehr aushalten und spritzte im hohen Bogen los. Die beiden amüsierten sich königlich und brachten ihn erneut auf Touren. Sie leckten ihn beide zusammen und wichsten um die Wette. Nach 2 Stunden lustvollem Rumgegeile wollte er mit Ingrid endlich zur Sache kommen.

Da drehte Tine durch. Sie schmiss Ingrid einfach raus. Der Abend war im Eimer. Ingrid zog sich wieder an und verließ den Ort des Handelns. Paul brauchte Zigaretten und hatte nur einen Gedanken. Ingrid. Die hatte ihr Zimmer in einer Baracke auf dem Gelände und Paul machte sich auf den Weg. Ingrid hatte wohl die gleichen Bedürfnisse und stand schon am Fenster als Paul klopfte.

Die Beiden holten dann das nach, was sie bei Tina im Zimmer nicht konnten oder duften. Paul war scharf und auch Ingrid ausgemacht geil. Sie leckten sich gegenseitig bis es fast nicht mehr auszuhalten war und Paul, ihre Beine über den Schultern, fickte sie wie besessen. Es dauerte dann nicht sehr lange und er kam. Spritzte ihr auf den Bauch und war danach völlig am Ende. Irgendwann später hat er Tine dann mal diese Geschichte erzählt.

Die Zeit verging, man versuchte Neues, kaufte sich eine Polaroid Kamera der einfachsten Art und nahm sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung auf. Einen Selbstauslöser hatte das Ding natürlich nicht Das erste Kind kam und man zog in eine größere Wohnung. Sexuell befand man sich auf eingefahrenen Gleisen, es war immer dasselbe und zunehmend langweiliger. Aber immer, wenn man unterwegs war und getrunken hatte, ging es Zuhause ab. Man fotografierte mit Stativ, filmte auf Superacht und trieb so richtige Sauereinen. Schöne Stunden erlebten sie auch, wenn sie ihre Wochenendreisen machten, da ging es dann meisten schon morgens heiß her.

Immer wieder kam es vor das Tine in ihrer geilen Phase alle Konventionen vergaß und für die größten Schweinereien zu haben war. So auch an dem Abend als Paul seinen Kollegen Werner Resch mit nach Hause brachte

Paul hatte ihm mitgebracht als sie von einer Betriebsfeier nach Hause kamen. Leicht angedellt, aber sehr lustig. Dieser Kerl hatte sie schon immer irgendwie angetörnt und auf dieser Fahrt war es dann so weit.

Später hat sie dann Resch nach Hause gefahren und Tine ließ sich ganz leicht überzeugen als Resch ihr zwischen die Beine griff. Die Beiden trieben es auf einen Parkplatz, der für solche Dinge geradezu ideal gelegen ist

Aber viel Bewegungsfreiheit im Auto hat man ja allerdings nicht. Und Werner, so hieß der Knabe, spritzte los, kaum das Tine seinen Lümmel richtig in der Hand hatte. Aber Tine wollte mehr. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und leckten den geilen Resch, das dem Hören und Sehen verging.

Langsam kam der wieder zu sich aber viel anzufangen war mit dem Blindgänger nicht mehr. Sie fuhr ihn nach Hause und war eigentlich enttäuscht. Ihr Mann, der ja ihre Gelüste in punkto Walter Resch kannte hatte sich so etwas schon gedacht und wartete gespannt als sie nach Hause kam. Die Flecken auf ihrem Kleid bestätigten ihn natürlich.

Paul wollte alles wissen als sie nach Hause kam und geilte sich an ihren Erzählungen auf. Er fing an sich vor Tine zu wichsen und als sie zu der Stelle kam, wo sie Werner Resch geleckt hat, da war es geschehen, er spritze los. Tine amüsierte sich köstlich.

Zu der Zeit kam es immer öfter vor dass die Beiden sich erzählten, mit wem sie gerne mal kleinere oder größere Schweinereien anstellen würden. Es war da ein gewisses gegenseitiges Einverständnis durchaus vorhanden. Man liebte sich auch zu dritt, mit einem Freund von Paul, und zu viert mit einer von Tines Freundinnen und einem anderen Freund.

Tine ließ sich im Krankenhaus im Nachtdienst mit einem Arzt, Dr. Brotz, der fickte sie sinnigerweise im so genannten Sterbzimmer. Er spritze gerade los als der Pieper los summte. Diese Story hatte sie ihren Paul aber erst Jahre später erzählt.

Paul landete immer öfter mit Kunden in Privatclubs.

Man praktizierte Partnertausch, drei bis viermal. Man hatte eine Anzeige aufgegeben, wie es damals so üblich war.

"Tolerantes Ehepaar sucht Gleichgesinntes für gemeinsame schöne Stunden",

Das war eine tolle Zeit.

Alleine das öffnen der Briefe war schon ein Erlebnis. Auf die Annonce kamen ungefähr vierzig Briefe, zum Teil mit Bildern oder Zeichnungen. Tina war echt begeistert und sie wählten die Briefe aus für die eine Antwort in Frage kam.

Paul hatte seit langem eine schlappe Phase. Die Ursache wurde bekannt als Paul zum Blutspenden ging. Die Untersuchung ergab, dass er Probleme mit der Leber hatte. Er bekam Medikamente und so langsam fühlte er sich wieder besser.

Dann kamen die ersten Reaktionen auf ihre Briefe und, man traf die erste Verabredung. Sie luden Lilly und Hans ein. An einem Sonnabend war es dann soweit.

Hans war, ein langer ziemlich dünner Kerl und Lilly ein ausgesprochenes Vollweib. Als sich die erste Verlegenheit gelegt hatte, wurde die Stimmung richtig locker. Lilly übernahm die Unterhaltung und erzählte das sie schon des Öfteren solche Treffen veranstaltet hatten. Dann übernahm sie auch die praktische Initiative.

"Los, Kinder, wir ziehen uns jetzt erstmal aus. Christine du gehst mit Hans nach nebenan ins Schlafzimmer und ich bleibe mit Paul hier. Lasst aber die Tür auf damit wir hören können was ihr so treibt". Wir zogen uns alle vier aus. Paul glaubte nicht was er da zusehen bekam. Der Schwanz von Hans, hatte mindesten eine Länge von 25cm und der hing noch. Er stellte mir vor wie der aussah, wenn er steif wurde, mein lieber Mann.

Tine musste ähnliche Empfindungen gehabt haben, denn sie konnte gar nicht schnell genug mit Hans im Schlafzimmer verschwinden. Und Paul, Paul wurde quasi vergewaltigt. Lilly viel über ihn her und das war ein wahrer Hochgenuss. Sie hatte buchstäblich das Heft in der Hand.

"Los, komm, ich will dich ficken, ich bin geil, meine Fotze braucht deinen Schwanz. Ich werde dich fertig machen. Ich bin eine verfickte Sau, ich brauche Schwänze, ich kann gar nicht genug kriegen".

Sie dirigierte ihn aufs Sofa und war dann über ihn. Sie schob sich seinen Riemen rein und dann wurde Paul geritten. Und Lilly feuerte sich und Paul an.

"Oh, du Sau, ich fick dich, jaaa, nimm den Arsch hoch du geiler Araber, meine Muschi ist ja so heiß, spritz mich voll, los du Hund, spritz mir auf den Kitzler".

Das, das nicht lange gut ging war vorauszusehen. Allein Lillys Vokabular brachte Paul auf Touren und Lillys Bewegungen taten das übrige. Er spritze los, aber Lilly machte weiter, bis der letzte Tropfen in Ihrer Höhle verschwunden war. Aber sie ließ nicht von Paul ab. Sie zog ihn hoch schubste in die Mitte des Zimmers ging in die Knie und Paul wurde geleckt, nein, er wurde nicht geleckt, er wurde gevögelt und wie. Er wusste nicht wie ihm geschah.

Lilly jagte ich in unbegreifliche Höhen. Sie kaute, sie lutschte, sie biss ihn. Mal ganz langsam und dann wieder schneller. Paul hatte die Augen zu und hoffte das es ewig so weitergehen möge. Aber das war natürlich eine Illusion.

Es kam ihm, unglaublich. Die Frau schaffte es innerhalb von zehn Minuten ihn zum zweiten Mal zum spritzen zu bringen. Paul stöhnte auf, Lilly hatte seine Beine umklammert und schluckte Pauls Saft. Dann war Schluss. Sie ließ von Paul ab und der viel fast in den Sessel.

Er sah Lilly an.

"Und du, was ist mit dir? Du hast mich befriedigt wie ich es noch nie erlebt habe, aber du gehst leer aus. Es tut mir leid das ich nicht mehr tun konnte"

Lilly strahle ihn an. "Weißt du Paul ich brauche das nicht, ich geil mich daran auf, wenn die Männer verrückt werden, wenn sie mir ihren Saft rein spritzen und wenn sie dann völlig abgeschlafft sind. Bei Hans geht das nicht. Er kann nicht, er kriegt ihn nicht hoch, dabei hat er so einen großen Schwanz. Tine tut mir richtig leid. Sie wird sicher nichts von seinem Pimmel haben. Aber dir hat es hoffentlich Spaß gemacht".

Wir saßen dann im Wohnzimmer und tranken und rauchten. Tine und Hans kamen nach zwei Stunden strahlend aus dem Schlafzimmer.

"Oh, war das schön, du glaubst gar nicht wie Tine und ich gekuschelt haben, es war wirklich schön". Wir klönten dann noch bis gegen eins und dann hauten die Beiden ab. Tine erzählte dann noch das Hans nicht mehr konnte und das er nur wegen Lilly, zu solchen Treffen mit kommt. Und sie erzählte auch noch das sie sich mit Lilly verabredet hat, sie will Lilly besuchen."

Tine hört auf zu erzählen. Wir vier hatten gespannt zugehört. Ich wechselte das Band, und Tine ging ins Badezimmer. Als sie zurückkam hatte Ingrid die Gläser voll geschenkt. Es war unglaublich, wir hatten vier Flaschen Wein getrunken und das konnte man auch an der Stimmung merken. Wir wurden albern. Der Lümmel von Hans wurde Gegenstand allgemeiner Diskussionen.

Da Da saßen nun fünf erwachsene Weiber und redeten über Schwänze, sie redeten über vögeln, über lecken und alles was mit dem Thema eins im Zusammenhang steht als wäre das die normalste Sache der Welt.

Es war mittlerweile kurz vor Mitternacht und keiner hatte das Bedürfnis nach Hause zu gehen. Tine holte vorsichtshalber noch drei Flaschen Wein und dann ging es weiter

Tine war zu dieser Zeit ständig unter Spannung und ging in dieser Zeit ein paar Mal mit anderen Männern ins Bett. Paul ging in dieser Zeit zu einem Abendseminar und war 4 Abende die Woche nicht im Hause. Eines Tages fiel das Seminar aus und er stand um fünf Uhr nachmittags plötzlich vor der Tür. Tine im aufreizenden Mini, hohe Schuhe und im Wohnzimmer ein fremder Kerl

"Ich bin von der Versicherung und wollte gerade gehen". Es wirkte wie in einem dieser Filme, wo Sie beim Fremdgehen erwischt wird. Es wurde nicht weiter darüber gesprochen, aber der puritanische Lack von Tine bekam die ersten Risse. Paul, der immer so eine Ahnung hatte, wenn in dieser Richtung etwas lief, beobachtete sie aufmerksam.

Eine Woche später, die Schule viel aus, kam er gegen fünf Uhr nachmittags nach Hause und er bemerkte wie an der Ecke Rahlau, Elleneck, Tine zu einem Mann ins Auto stieg. Es war, wie sich dann später für Paul rausstellte, der so genannte Versicherungsmensch, den Paul bei sich zu Hause schon kennen gelernt hatte.

Tina und Paul hatten damals kein Auto, so war also an hinterher Fahren gar nicht zu denken. Gegen acht, halb neun, kam Tine nach Hause, wieder äußerst aufreizend gekleidet, was sie sonst nicht oft tat. Paul hatte einen irgendwie perversen Drall. An dem Gedanken dass seine Frau sich, vor ihm, selbst befriedigte und schweinische Ausdrücke gebrauchte oder das sie von anderen Männern, nach allen Regel der Kunst, vernascht wurde, oder wenn sie ihm von ihren Sexerlebnissen erzählte, oder wenn sie erzählte von wem sie gerne mal so richtig durchgefickt werden möchte, konnte er sich maßlos aufgeilen.

Hier, an diesem Abend war es allerdings etwas anderes. Er ahnte das Tine es mit einem anderen Kerl getrieben hatte und alleine das, was nun passieren würde, machte ihn unwahrscheinlich spitz. Tina war richtig überrascht dass sie ihren Mann zu Hause vorfand. "Du bist schon da?" War ihre erste Reaktion. " Ich war bei Helli, wir haben so richtig geklönt. Es war sehr lustig". Paul saß im Sessel. "Du siehst ja richtig scharf aus, habt ihr euch ein paar Jungs aufgerissen? Wollte er von seiner Frau wissen. "Ach was, du weißt doch wie Helli ist", war die Antwort

Tine stand nun vor ihm und er griff ihr an den Hintern. Entweder war sie wirklich noch scharf, oder schon wieder, oder sie spielte Paul das geile Eheweib nur vor. Jedenfalls waren sie im Nu in Erregung.

Er war mit seinen Händen unter dem Minirock, und stellte fest dass sie den schwarzen Slip anhatte, der unten offen war. Den hatte er ihr mal in einem Sexshop gekauft. Als er damit nach Hause kam, erklärte sie ihm, "so etwas trage ich nicht, was denkst du denn eigentlich" Da war sie dann wieder diese schizophrene Einstellung.

Als Paul nun merkte, dass sie heute das Ding anhatte, wurde er richtig wild. Erstens hatte er nun die letzte Gewissheit dass sie nicht bei Helli war und zweitens war er mit dem Finger sofort und ohne Umwege im Allerheiligsten. Tine ging in die Knie und fing nun ihrerseits an, Paul zu verwöhnen. Sie holten seinen "Johannes" wie sie seinen Schwanz immer nannte, raus und begann ihn genussvoll zu blasen. Paul kam auf Touren.

"Hör auf, du machst mich verrückt, ich komm gleich, oooh du geiles Stück, ich will dich ficken" er wurde immer wilder und zog sie hoch. Dann konnte er nicht mehr, er stellt sie hin, hob sie leicht an und schob ihr den Riemen rein. Er war mittlerweile so aufgeladen, dass es ihm, kaum hatte er zu stoßen begonnen, bereits kam. Damals gab es keine Pille und jedes Mal bestand die Gefahr schwanger zu werden.

"Oooh war das schön mein Schatz" stöhnte Tine und wirkte nun gar nicht mehr so nervös wie vorher. Sie schenkten sich was zu trinken ein. " Du bist heute ficken gewesen" begann Paul ohne Umschweife die Unterhaltung. Ich habe euch verfolgen lassen. "Es war der Kerl, der neulich hier war, dieser Versicherungsmensch und du bis mit zu ihm und hast dich bumsen lassen". Paul wurde richtig vulgär.

"Na ja, das war so".

Sie versuchte halbherzig abzustreiten und abzuwiegeln. Aber Paul ließ nicht locker. " Los du geiles Luder, erzähl mir wie es war. Hast du ihn geblasen, hat er dich geleckt? Oooh du heiße, geile Katze, ich will alles wissen". Paul befand sich schon wieder auf dem Wege der Erregung. Tina kam dann endlich mit der Sprache raus. Rolf, so hieß der Knabe, war Lehrer, hatte am Husarendenkmal in einem Hotel ein Zimmer. Tine hatte ihn bei Lilly kennen gelernt. Lilly war eine Bekannte die Tine und Paul beim Gruppensex kennen gelernt hatte und eine absolute Sau.

Jedenfalls, als Paul seine schlaffe Phase hatte, hat Tine diesen Lehrer bei Lilly getroffen. Passieren sollte es schon an dem Abend, als Paul den Kerl als Versicherungsvertreter kennen lernte. Wäre er nur 10 Minuten später gekommen, hätte er die beiden wohl splitternackt auf dem Sofa vorgefunden. Er rief später auch noch an. Tine war dran und legte eine schauspielerische Glanzleistung hin. Der Termin für das erwähnte Treffen wurde später abgemacht.

Tine hatte es ihren Mann nie erzählt. Lilly und sie hatten mit Lehrer Rolf, am helllichten Tage, bei Lilly in der Wohnung, eine ungemein scharfe Orgie hingelegt. Rolf vögelte die beiden Damen, es wurde geleckt und geblasen und der Saft floss in Strömen. Tina wurde von Lilly geleckt, dass erste Mal von einer Frau und sie lutschte Ihren Lehrer. Er bestrullte sie mit NS und die beiden heißen Geigen strullen ihrerseits den Lehrer voll Sie trieben sich so mit immer schärferen Schreien fast bis zum Wahnsinn. Paul wurde ungeduldig, "los, erzähl weiter". Tine war mit ihren Gedanken wieder am Ort des Geschehens.

"Also, wir sind dann zu Rolf ins Hotel gefahren und wir waren beide wirklich heiß. Und als wir im Zimmer waren ist es passiert" Paul wurde wütend, jetzt tat sie wieder so, als ob ihr alles zuwider war, als ob es ihr überhaupt keinen Spaß gemacht hätte. "Nun erzähl mir nichts du geiles Stück, du bist ja schließlich freiwillig da hingegangen und hast dich vögeln lassen, was ist passiert?" Paul hatte schon wieder einen Steifen.

"Na ja, wir haben dann Cognac getrunken, ich mag den überhaupt nicht, dann hat er seinen Pimmel raus geholt und ich musste, ich hab ihn dann gewichst"

"Und dann?"

Paul wurde richtig aufgeregt, " hast du ihn in den Mund genommen, hat er dich auch geleckt, hat er gespritzt, hat er dir seinen Saft in den Mund gespritzt?" Bei dem Gedanken konnte sich Paul kaum noch beherrschen.

"Nein, so war das nicht", wiegelte Tine ab, " wir haben uns gegenseitig geleckt". Wenn sie gewusst hätte wie Paul auf diese Schilderungen reagiert, hätte sie die Geschichte wahrscheinlich noch ausgeschmückt. "Er hat mich dann ganz normal, von vorn". "Was ist normal, zum Donnerwetter, ich will von dir wissen was er gemacht hat?" "Na gefickt hat er mich". Jetzt wurde sie richtig wütend.

" Und dann hat er gespritzt, bis auf die Brüste und dann hat er mich wieder geleckt und dann ist es mir gekommen". Tina atmete richtig durch als ihr jetzt alles wieder vor Augen stand. "Dann haben wir zusammen geduscht und ich habe seinen Pisser gelutscht, unter der Dusche". Sie kam jetzt richtig in Wallungen und verlor ihre puritanischen Hemmungen, " und dann hat er mich von hinten gevögelt und da ist es mir wieder gekommen. Ich habe ihn dann gewichst, immer schneller, bis er wieder losspritzte" Tine setzte sich erschöpft zurück. " Das war alles und dann bin ich nach Hause gefahren, d.h. Rolf hat mich bis hier an die Ecke gebracht.

So nun weißt du alles. Bist du nun zufrieden?"

Paul war zwar nicht zufrieden aber ungeheuer aufgeladen. Er hatte wohl doch eine perverse Ader. Das in das so aufgeilte, wenn seine Frau von einem anderen Mann gebumst wurde, war ja wohl nicht ganz normal. Er nahm ihre Hand, zog seinen Reißverschluss auf und legte ihre Hand um seinen steifen Schwengel. "Wichs mich du heiße, geile Katze, los, ich brauche das, los wichs, jaaaa, mehr, schneller, ich komm gleich, jetzt, jetzt oh Mann"

Und dann spritzte er zum zweiten Mal an diesem Abend, dass kam auch nicht oft vor bei Paul. Der Abend wurde dann abgehakt, und der Alltag hatte die Beiden wieder. Paul hatte dann ein, zwei Beziehungen aber es war nichts aufregendes. Das zweite Kind wurde geboren, wieder ein Sohn. Sie hätten so gern eine Tochter gehabt, aber das Leben spielt eben anders. Die Kinder wurden größer, kamen in die Schule, und das Liebesleben flachte ab.

Christine und Paul kauften ein Wochenendhaus an der Ostsee. Nach außen kehrte Tine wie immer die Abneigung gegen Sex und Sauereien raus und Paul versuchte gar nicht mehr ihr klarzumachen, dass Spaß am Sex völlig normal ist. Was unnormal ist, ist ihre verdrehte Einstellung.

Aber so ist sie heute noch und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern. Ihr Frauenarzt hatte mal gefragt ob sie nymphoman sei, das hat sie natürlich empört verneint. Sie sah dann mit Paul im Lexikon nach, denn beide wussten nicht so richtig was "nymphoman" eigentlich bedeutete.

" Nymphomanie = gesteigerter Geschlechtstrieb bei Frauen, Mannstollheit"

Tina fand das unglaublich.

Während der nächsten Zeit hatte sie ein, zweimal eine andere Beziehung und hatte dabei natürlich ihren Spaß. Pauls abgeschlaffter Zustand war Entschuldigung genug. Und dann stellte sie fest das sie schwanger war. Sie versuchte sich zu erinnern wann sie das letzte Mal mit Paul geschlafen hatte. Meine Güte, das fehlte gerade noch. Der Frauenarzt meinte ungefähr die 5. Woche. Du dicker Vater. Das war gerade die Zeit in der sie ihre lüsterne Phase hatte, wo sie jeden Tag geil wie die Sünde war. Ihr Vibrator war ständig im Einsatz.

Zu der Zeit, vor sechs Wochen ungefähr, hatte sie sich mit einem Zeugen Jehovas eingelassen. Der hatte morgens an ihre Tür geklingelt. Tine machte auf und sah einen jungen Mann vor sich. Schwarzer Anzug, eine schnieke Krawatte, weißes Hemd und gestriegelte Haare. Es sah richtig schnuckelig aus. Bevor er nun seine Bekehrersprüche loslassen konnte, fiel Tine ihm ins Wort. "Also, junger Mann, ich habe heute überhaupt keine Zeit, aber wenn sie morgen früh wieder kommen, können wir uns unterhalten".

"Selbstverständlich Frau", er sah auf das Namenschild an der Tür. "Natürlich Frau Paulig komme ich morgen wieder".

Tine war gespannt ob er wieder auftauchte. Sie wollte ihn verführen, sie wollte ihn spüren, sie brauchte das. Sie war den ganzen Tag über unruhig, kümmerte sich kaum um die Kinder, sie war mit den Gedanken immer wieder bei dem Zeugen Jehovas.

Am anderen Morgen. Sie scheuchte die Kinder fast aus dem Haus, ging dann unter die Dusche und legte anschließend ihr bestes Parfüm an. Schwarzer BH, schwarzer Slip und die hohen Schuhe. So konnte sie natürlich nicht bleiben. Was sollte sie anziehen. Sie entschied sich für den kurzen Morgenmantel, ebenfalls in schwarz. Als sie am Spiegel vorbeikam musste sie unwillkürlich lachen. Mein Gott, ich sehe ja aus wie eine Profinutte, wenn das man gut geht. Aber es ging gut.

Punkt 10 nach 9 klingelte es. Ihr Zeuge Jehovas von gestern. Den gleichen Habitus. Er sah aus wie aus dem Ei gepellt.

"Guten Morgen Frau Paulig, da bin ich wieder, ich hoffe es passt heute?"

Tine machte die Tür ganz auf. "Kommen sie rein, ich habe Kaffee gekocht, ich hoffe, sie trinken Kaffee. Ich trinke eigentlich alles, alles was schmeckt". Tine hatte den Eindruck der Kerl wusste genau was sie wollte. Tine ging voraus ins Wohnzimmer. Der junge Mann setzte sich auf die Couch und sprang aber gleich wieder hoch. ,Entschuldigung, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Josef, aber alle nennen mich Jo".

"Bitte nehmen sie wieder Platz Jo, ich heiße Christine, aber alle nennen mich Tine und ich denke, wir sagen du zueinander. Ziehen sie doch ihre Jacke aus Jo, ich hole nur schnell den Kaffee". Sie marschierte in die Küche und zog mit dem vorbereiteten Tablett wieder ins Wohnzimmer. Sie stellte alles auf den Tisch, schenkte den Kaffee ein, Jo wollte keine Milch und kein Zucker.

Tine setzte sich neben Jo und übernahm sofort die Initiative. "So, Jo nun erzähl doch mal, wie kommt ein so junger Mann wie du, zu den Zeugen Jehova". Dann fiel ihr was ein. "Willst du ein Amaretto zu Kaffee?" Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, holte 2 Gläser und den Amaretto und setzte sich wieder neben Jo. Der schnappte sich die Flasche und schenkte ein. Randvoll, beide Gläser.

"Also, Tine, zu den Zeugen bin ich nur gegangen, weil ein Freund mir erklärt hat das man da ungeheuer viel erleben kann".

"In welcher Richtung? ! Wollte Tine wissen.

"Na ja, in allen Richtungen und hauptsächlich mit Damen".

Sie verführen also die Damen, die sie besuchen?" Tine war unwillkürlich wieder in das sie verfallen.

"Nee, eigentlich ist es umgekehrt, die Damen verführen mich und du glaubst ja überhaupt nicht wie viel unbefriedigte Frauen es gibt. Es ist einfach unbeschreiblich".

Tine wurde immer unruhiger, sie wollte jetzt endlich zur Sache kommen. Sie legte die linke Hand auf Jos Oberschenkel und griff zu Glas. "Prost Jo, auf die unbefriedigten Frauen. Beide tranken das Glas auf Ex. Das fing ja gut an. Tine stand auf und zog den Bademantel aus. Jo bekam Stielaugen als er Tine sah. Aber er begriff sehr schnell. Er zog Tine zu sich ran und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saßen sich nun von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Und nun wurde Jo aktiv. Er zog sie zu sich ran und war mit seiner Zunge sofort in ihrem Mund. Tine spürte seinen Riemen und merkte wie er ihr den BH aufhakte. Den schmiss er einfach in die Gegend. Immer noch küsste er sie wie wild. Das war eigentlich kein Küssen, das war fast vögeln, vögeln mit der Zunge.

Tine merkte wie sie feucht wurde. Sie wippte auf Jo hin und her. Sie war geil. Jo anscheinend auch. Er schob sie weg von sich und stand auf. Er riss sich seine Sachen runter, das ging ruck zuck. Und als Tine dann seinen Prügel sah, bekam sie weiche Knie. Meine Güte war das ein Schwanz. Sie griff zu. Doch Jo schob sie weg und riss ihr den Slip runter. Er keuchte. Dann schob er sie in die Mitte des Zimmers und drückte sie nach unten, bis sie auf dem Teppich kniete. Dann war er hinter ihr, er kniete hinter ihr. Er hob sie leicht an und dann war es soweit.

Ohne lange Versuche schob er ihr seinen Schwanz rein. Tine schrie auf als sie diesen Schwengel spürte. Jo fasste sie an den Hüften und dann............

Tine wurde gefickt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Jo vögelte wie ein Berserker, er stöhnte, er grunzte er wurde schneller, er wurde langsamer, er variierte das Tempo. Jo zog sie immer wieder zu sich ran. Ihr Hintern klatschte gegen seinen Bauch. Tine wimmerte, sie war fas weg getreten und hatte dann den ersten Orgasmus. Jo fickte sie weiter. Er wurde wieder schneller und dann explodierte er. Er spritze los. Und Tine kam in gleichen Moment zum zweiten Mal. Jo war immer noch in Ihr, seine Stöße wurden langsamer und hörten schließlich ganz auf. Dann war Schluss. Er zog seinen nassen Prügel raus und drehte Tine um. Dann lagen beide auf dem Teppich, Jo streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und strahlte sie an. "Meine liebe Tine, war das schön, war das geil mit dir hier auf dem Teppich zu bumsen. Ich hoffe, dir hat es ebensolchen Spaß gemacht?"

Tine war fertig, sie konnte sich kaum rühren. Sie bekam kaum mit, das Jo sich anzog, seinen Kaffe austrank und einfach verschwand.

Wie gesagt Mädels, das war ungefähr 6 Wochen, bevor mir der Arzt sagte das ich schwanger bin. Gott sei Dank konnte ich mich erinnern das ich zu der Zeit mit Paul auch geschlafen hatte. Das heißt geschlafen haben wir natürlich nicht. Wir waren in der Sauna in Ulzburg, wie so oft, als Paul in der Dampfsauna seine geilen Momente bekam. Ich wurde von ihm von hinten gevögelt, er fickte mich im Sitzen, ich musste mich auf die Bank legen und wurde von ihm geleckt.

Aber ob nun Paul der Vater des Kindes sein würde oder der Zeuge Jehovas, das war natürlich nicht zu sagen. Ich redete dann mit Paul. Wir waren beide der Meinung das 2 Kinder genug seien und das wir wirtschaftlich auch gar kein drittes Kind verkraften konnten"

Tine hörte mit ihrer Erzählung auf und stellte fest das die vier Damen hier mit offenem Mund da saßen und sie anstarrte. Irgendeine fragte, "und dann?"

Ja das war damals gar nicht so einfach. In Deutschland war eine Abtreibung nicht möglich. Wir entschieden uns für Holland. Paul verhielt sich fabelhaft. Er besorgte dann ein Auto und meine Kollegin Ellen fuhr mit mir nach Holland. Gleich hinter der Grenze gab es eine Klinik mit ganz tollen Ärzten und dort wurde es dann gemacht. Als ich dann nach Hause kam, war Paul da, wie ausgewechselt, Blumen, Rosen versteht sich Geschenke wie zu Weihnachten und ein Ehemann der sich fast überschlug.

Als Tine das jetzt hier erzählte, musste ich daran denken wie einfach das heute alles geworden ist. Gott sei Dank.

Wir legten eine Pinkelpause ein, Ingrid Hartmann schenkte die Gläser voll und ich merkte das ich so langsam einen Schwips bekam. Dann war Tine wieder bereit und es ging weiter.

" Pauls Verhalten hielt natürlich nicht lange an. Es kehrte wieder der Alltagstrott ein. Paul hatte mit einemmal eine Freundin und zog Zuhause aus."

Er quartierte sich wieder bei Linde ein, die nichts dagegen hatte. Tine hatte einige schöne Erlebnisse der besonderen Art. Sie lernte einige Männer kennen die ihr auf dem Gebiet der so genannten Liebe einige ganz neue Erfahrungen bescherten. Sie besuchte Paul einige male bei Linde und es wurden schöne, schweinische Abende.

Wenn sie sich richtig erinnerte, erlebten sie dabei die ersten Natursektergüsse in Lindes Badewanne.

Christine gewann im Prämiensparen eine schöne Summe und Paul war beruflich viel unterwegs. Sie besuchte ihn in Bandol und es wurde beschlossen dass Paul wieder einziehen sollte. Die Zeit ohne Paul hatte sie richtig Emanzipiert. Sie war selbstbewusst, hatte ihre Frisur geändert und was das, was man eine moderne Frau nennt Paul hatte ihr ja immer schon gesagt, dass der berühmte Spruch, " eine exzellente Hausfrau, eine wunderbare Mutter und im Bett eine richtige Sau", genau auf sie zutraf. Die Kinder wurden größer. Und es lief wieder in den eingefahrenen Gleisen.

Paul lernte auf einer seiner Reisen die Frau eines Freundes kennen, die in Scheidung lebte. Die beiden kamen sich näher. Sie zog dann mit ihm in das Wochenendhaus. In den Ferien brachte sie dann ihre beiden Mädchen mit, 8 und 10 Jahre alt.

Gevögelt hatten Paul und Ute das erste Mal im Schwarzwald. Er hatte dort Freunde besucht und sie kam einen Tag später. Ute war ein absoluter Hammer im sexuellen Bereich. Sie hatte große Erfahrung und Spaß an allen Varianten dieses Spiels. So richtig kam es dann in Hamburg bzw. an der Ostsee zum Tragen. Sie waren bei Ahrweiler im Kabarett und als es dunkel wurde holten sie ihm den Schwanz aus der Hose. Paul wäre fast verrückt geworden. Sie wichste in aller Seelenruhe und war erst zufrieden als er losspritzte.

Unterwegs ging es dann weiter, sie waren auf der Landstraße als sie ihn die Hose öffnete und ihm dann während der Fahrt mit dem Mund verwöhnte. Und zu Hause viel sie dann noch mal über ihn her. Er hatte ja aus verständlichen Gründen nichts trinken können und war entsprechend durstig. Sie zogen sich gegenseitig aus und Ute zog ihre schamlose Nummer ab wie sie es nannte.

Paul musste sich auf den Boden setzen, mit dem Rücken gegen das Sofa gelehnt und Ute stellte sich breitbeinig über ihn. Paul wurde immer geiler, sein Schwanz stand hart und aufrecht. Ute fing leise an zu singen. Und dann passierte es, sie strullte los. Für Paul kam das völlig unvermutet, hier im Wohnzimmer, auf dem Fußboden. Ute schien das völlig egal zu sein.

Als Paul den heißen Strahl auf seinen Schwanz spürte, schier er auf. "Meine Güte ist das scharf. Du geile Sau, piss weiter, neiiiiiiiin. Hör auf, mir kommt es". Aber sie machte weiter und dann schoss es aus Paul raus. Sie war sofort auf den Knien und nahm seinen Pimmel in den Mund,

Es waren schöne, wilde, Monate die er mit Ute verbrachte, aber sie dachten natürlich nicht ausschließlich an Vögeln. Sie unternahmen sehr viel mit den Kindern, gingen mit ihnen in die Fabrik zum Jazzfrühschoppen, zu Hagenbeck und einiges mehr.

Tine hatte den Eindruck dass sich das Verhältnis nur auf sexueller Ebene abspielte.

Das ganze lief fast ein Jahr, und Paul sprach von Scheidung. Christine lernte diese Frau kennen und war nun erst recht überzeugt, dass es wirklich nur eine reine Bettbeziehung war. Während dieser Zeit, als Paul seine Beziehungskiste hatte und auch noch eine Weile danach, hatten Tina und Paul noch mal einen ungeheuren sexuellen Höhenflug.

Tina machte ungeheure Kräfte frei, man hatte den Eindruck sie wollte damit ihren Mann von seiner Liebschaft loseisen. Aber auch ihr Mann war wieder in Höchstform. Diese Phase erlebten die Beiden meisten in ihrem Wochenendhaus und es wurde ohne Tabu alles praktiziert was man sich vorstellen konnte.

Sie sahen sich Pornofilme an und geilten sich daran auf. Sie wichsten sich selbst um die Wette, und wer verlor musste nackend ums Haus laufen. Sie tranken kleine Faschen Mumm und Tine ficke sich mit einer halbvollen Flasche Sekt. Sie wurde fast verrückt, als der Schampus in sie rein lief.

Und wenn sie dann voll des perlenden Getränkes war ging's oben im Schlafzimmer weiter. Sie strahlen sich mit Natursekt voll, er pisste ihr auf ihre geile Muschi, ohne Rücksicht auf die Matratzen und Bettwäsche.

Sie gingen wieder nach unter vor den Kamin, Paul stellte die Videokamera auf und filmte wie Tine im mit dem Mund fickte und ihr der Saft herunter lief. Er vögelte sie von hinten auf dem Fell vor dem Kamin, Es waren wirklich wilde Wochen zu der Zeit. Sie erzählten sich gegenseitig von ihren Erlebnissen die sie mit anderen Partnern gehabt hatten und ließen dabei kein Detail aus.

Tines puritanische Einstellungen waren in dieser Zeit wie weggeblasen.

Tina hatte ein zwei Sexpartner während dieser Zeit, sie hatte ja die Wohnung für sich. Nachdem Pauls Beziehung in die Brüche ging, begann auch der Alltag wieder.

Man verbrachte die Wochenenden wieder gemeinsam an der Ostsee, ging in die Stammkneipe und lebte so la la.

Während Paul auf Reisen war, er war in Afrika, hatte Tine ein Verhältnis mit dem Blumenhändler des Ortes, mit dem sie von der Wirtin des Lokals verkuppelt wurde. Man hatte wie üblich am Freitagabend in der Kneipe gesessen und geredet, getrunken und allerlei schlüpfrige Spielchen getrieben. Sie wollte nach Hause und der Blumenkerl begleitete sie. Es kam wie es kommen musste. Das ging unterwegs schon los. Aufgestachelt durch den Alkohol fingen sie an sich gegenseitig zu befummeln. Tine, wie immer wenn sie was getrunken hatte verlor jede Hemmung. Und als Kurt sie fragte ob sie bei ihm noch was trinken wollen, war sie sofort einverstanden.

Sie hatte Paul erst Jahre später von diesem Erlebnis erzählt.

Als sie in dem Haus von Kurt waren und im Wohnzimmer saßen, servierte Kurt Marillenlikör und zwar aus Wassergläsern, halb voll. Wahrscheinlich konnten beide nicht mehr mit dem Schnaps umgehen. Sie rissen sich gegenseitig die Klamotten runter. Kurt hatte einen, steil, aufragenden Steifen und Tine wollte nur eins, sie wollte diesen Riemen endlich spüren.

Doch Kurt hatte anderes im Sinn. Er wollte Tine betteln sehen, er wollte das sie ihn anflehte sie zu ficken. Er wurde vulgär.

"Du willst gevögelt werden du Fotze, du willst, das ich es dir besorge du geiles Stück? Sag mir, was ich mit dir machen soll, sag mir was du willst du Miststück. Du Nutte willst doch, das ich dir den Arsch versohle, das ich dich in den Hintern ficke, das ich dir in den Mund spritze, das willst du doch?"

Tine verlor den Rest ihrer Hemmungen, der Marillenschnaps tat die übrige Wirkung. Und die Vulgärsprache von Kurt gaben ihr den Rest, Sie wurden fast willenlos, sie wollte nur dass Kurt sie endlich fickte. Sie wollte vergewaltigt werden, es war ihr alles egal.

"Bitte Kurt, mach es mir, ich mache alles was du möchtest, bitte".

Und Kurt tat ihr den Gefallen. Er stand auf, griff ihr in die Haare und zog sie hoch und knallte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, immer wieder. Tine wurde wild, als sie die Schläge merkte. Es tat nicht weh, es geilte sie nur noch mehr auf.

"Du Sau, ich werde dir zeigen wie man mit Weibern umgeht, los auf den Boden, auf die Knie, jetzt wirst du was erleben".

Tine kniete auf dem Boden, und Kurt war sofort hinter ihr. Und dann hatte sie seinen Schwanz drin und dachte nur noch ans ficken. Kurt rammelte sie wie ein Berserker, er knallte ihr wieder auf den Hintern, er griff ihr brutal an die Titten und stieß immer wieder zu. Der Alkohol hatte wohl seine Ausdauer unheimlich verlängert, doch Tine hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie schwamm und hatte den ersten Orgasmus, dann den Zweiten und Kurt fickte weiter, Er knurrte er beschimpfte sie auf das unglaublichste, doch ihr war alles egal.

Aber auch für Kurt gab es ein Ende, er spritze los. Tine bekam den ersten Schuss gleich auf den Kitzler, aber es ging immer weiter. Kurt sank ermattet zurück. Dann lagen beide auf dem Teppich. Als sie dann morgens aufwachte war Kurt verschwunden. Es war sieben Uhr und sie musste unauffällig aus dem Haus kam.

Tine hört mir ihrer Erzählung auf und stellte fest, dass ihr Bericht die 4 heißen Mütter wieder auf Touren gebracht hatte. Alle vier hatten knallrote Gesichter und atmeten tief.

Tine hatte Durst sie musste unbedingt was trinken doch ihr Glas war leer.

Ich habe dann eine neue Flasche aufgemacht, denn keiner hatte mehr etwas im Glas und die fünf Flaschen Waren leer. Traudel kam zuerst zu Wort.

"Mein lieber Schwan, ich habe immer gedacht ich hätte ein unorthodoxes Sexualleben, aber gegen dich bin ich ja das reinste Waisenmädchen". Ingrid Hartmann hatte das wohl am meisten angetörnt. Sie war immer noch außer Atem.

Oh, Tine, wenn ich daran denke dass du noch gar nicht erzähl hast, wie wir es mit unseren Männern getrieben haben dann können wir ja noch einiges erleben".

Jetzt wurden wir anderen aber mobil.

"Was ist passiert, erzähl, was habt ihr gemacht?"

Tine sorgte für Ruhe. "Nun wartet doch ab, erstens bin ich noch lange nicht fertig und zweitens kommt Ingrid ja auch noch an die Reihe. Soll ich jetzt weitermachen oder wollen wir aufhören. Nun begann das Problem wieder. Ich hatte Ingrid mit dem Auto hergebracht und Tine und Anne-Marie, wurden von Annes Mann hergebracht und Paul Paulig sollte sie wieder abholen.

Wir entschieden uns weiter zu machen, es war einfach zu spannend um jetzt schon aufzuhören

Tine erzählte dann noch, das sie die meisten Frauen, ca. 91%, hatte eine Untersuchung ergeben, auch eine latente, bisexuelle Veranlagung hatten. Sie kannte ein paar Frauen, mit denen sie gerne mal diese Art der Sexualität praktiziert hätte. Später hat sie dann einige Male diesem Wunsch nachgegeben und es als sehr aufregend empfunden.

Aber dann ging es weiter

In dieser Zeit passierte endlich das, was eigentlich schon jahrelang zu erwarten war. Sie landete bei einen von Pauls Freunden im Bett. Um ein Haar hätte er ihr ein Kind gemacht, sie hatte drei Wochen lang Angst, weil die Tage ausblieben.

Ihre Aufregung war groß.

Dietrich, so heißt der Freund spielte mit Paul Tennis und sie arbeiteten auch zusammen.

Ihr Faible für Dietrich bestand schon so lange wie sie ihn kannte. Tine wurde jedes Mal unruhig, wenn sie in seiner Nähe war. Wenn sie mit Paul darüber redet, mit wem sie gerne einmal vögeln möchte, dann stand Dietrich immer an erster Stelle. Und sie schilderte dann ausführlich wie sich das vorstellte. Sie wollte Dietrich nach allen Regeln der Kunst heiß machen, sie wollte dass er sie fickte und sie wollte ihn ausgiebig lecken.

Paul wurde jedes Mal scharf, wenn seine Frau sich über ihr Treiben mit Dietrich ausließ. Da er Dietrich sehr gut kannte, mit ihm Tennis spielte und genau wusste das der Pimmel von Dietrich nicht gerade Gardemaße hatte, warnte er seine Frau jedes Mal. Aber das wurde natürlich ignoriert.

Zu einer Geburtstagsfeier von Paul war auch Dietrich erschienen. Vom frühen Morgen an wurde fürchterlich gesoffen. Dietrich war ohne seine Frau erschienen.

Dann wurde getanzt, und Tine schwofte eng umschlungen mit ihrem "Traummann". So nach und nach verschwanden dann die Gäste. Dietrich war der letzte und wollte noch mit den Beiden in eine Kneipe.

Paul hatte genug. "Ihr könnt mich mal, ich bin besoffen und gehe ins Bett". Tine war natürlich Feuer und Flamme und zog mit Dietrich los. Der konnte kaum noch geradeaus gehen und wäre fast die Treppe runter gefallen. Tine hatte eigentlich auch genug getrunken, aber es hatte ja wenig Zweck sie davon abzuhalten. Später hat sie ihm dann mal erzählt was passiert ist in dieser Nacht.

Sie marschierten in die Kneipe an der Ecke und tranken dort weiter. Später ging's dann wieder zurück und Tine lotste den besoffenen Dietrich in den Keller der Pauligs.

Dietrich saß auf der Hobelbank und war am Einschlafen. Aber Tine war so scharf auf ihn, das sie das verhinderte. Sie griff Dietrich in die Hose und holte seinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Besoffen wie der war, bekam er ihn natürlich nicht hoch. Dann nahm Tine ihn in den Mund und lutsche ihrem Traummann den Pisser. Langsam aber sich fing der an sich zu regen. Tine ließ nicht locker. Sie hatte sich einen Hocker ran gezogen und saß direkt vor ihm. Sie lutschte, sie kaute, sie wichste wie besessen, es dauerte aber eine ganze Zeit, aber dann. Dietrich kam. Er spritzte los. Tine war endlich am Ziel. Sie schluckte alles, sie leckte ihm den Rest vom Schwanz, und merkte dann dass ihr Wunschficker im Sitzen auf der Hobelbank eingeschlafen war. Sie weckte ihn, und er fuhr mit dem Taxi nach Hause.

Das nächste Mal ging die Initiative dann von Dietrich aus. Er tauchte mit zwei Flaschen Wein bei Pauligs auf. Paul musste aber weg und ließ die Beiden allein. Als er wiederkam war Tine verschwunden.

Paul sah noch ne Runde fern und ging dann ins Bett. Tine war mit Dietrich zu ihm nach Hause gefahren. Seine Frau war zur Kur aber der Sohn war im Haus. Der schlief schon und Dietrich lotste Tine an seinem Zimmer vorbei, ins Schlafzimmer.

Die Beiden zogen sich blitzschnell aus und fielen ins Ehebett. Tine war wieder unheimlich scharf und wollte nur eins, so richtig durchgefickt werden.

Dietrich ging es anscheinend nicht anders. Er war geil und fiel über Tine her, fing an sie zu vögeln und spritzte Sekunden später los. Tine merkte den Saft und hoffte auf mehr. Doch der gute Dietrich, ihr Traumficker, war fertig wie ein nasser Sack. Tine war sauer und das war dann das Ende, sie hat nie wieder davon geredet mit dem Schnellspritzer was anfangen zu wollen. Wie gesagt, Paul hatte das alles erst viel später erfahren. Auch das ihre Tage ausblieben und sie dachte sie wäre Schwanger. Aber wie es immer so ist im Leben, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Ende der achtziger Jahre mussten sie dann ihr Haus an der Ostsee verkaufen und lebten wieder in ihrer Hamburger Wohnung.

Eines Tages, mitten in der Woche, holte Tine ihren Mann aus seiner Tenniskneipe ab, wo er mit Freunden versackt war. Pauls Freund, Walter, wollte mitgenommen werden und man trank dann bei Walter noch einen Absacker. Walter war geschieden und lebte in einer kleinen Wohnung in Wandsbek.

Diese Geschichte, die auch so passierte wie sie geschildert wurde habe ich herausgenommen. Ich hatte sie schon als Einzelgeschichte veröffentlicht und will Wiederholungen vermeiden.

Einmal in der Zeit gab es noch einen sexuellen Höhenflug. Als Tine das erzählte, merkte man richtig wie sie in Erinnerungen schwelgte.

Paul fuhr jedes Jahr einige Male nach Frankreich zum Tennisspielen. Dort hatte er auch den Mann von Ute kennen gelernt. Und über ihn dann die schon erwähnte Dame. Als die Beziehung mit Ute in die Brüche gegangen war und Paul wieder Zuhause lebte, ist er mit mir wieder einmal nach Frankreich gefahren. Wir versprachen uns einen neuen Kick in dem trostlosen Sexualleben.

Und so war es dann auch. Es mag an der Luft gelegen haben, an der Umgebung, an die Sonne und was es sonst noch für Gründe gegeben haben mag. Wir waren kaum dort als wir das erste Mal übereinander herfielen. Als wir ankamen war es 33 Grad warm, die Klimaanlage im Bungalow war noch abgeschaltet. Ich zog mich aus und fing an, völlig nackend, die Koffer auszupacken. Paul war damit beschäftigt den Kühlschrank in Betrieb zu nehmen.

Ich stand über den Koffer gebeugt als ich merkte wie ich von hinten gepackt wurde. Mein Paul, ebenfalls splitternackt. Und sein Johannes stand. Die Eichel tiefrot. Paul fackelte nicht lange. Er drückte mich weiter nach unten und ich merkte wie sein Schwanz ganz langsam sein Ziel suchte. Mein Ehemann fickte mich am frühen Nachmittag, man glaubt es nicht. Ich wurde nun ebenfalls geil. Ich spürte wie es langsam in mir aufstieg. Es kribbelte und Pauls Bewegungen wurden immer schneller. Dann stöhnte er auf und spritzte los.

Ich wurde von ihm umgedreht, mit der einen Hand schob er den Koffer vom Bett und mit der anderen Hand stieß er mich runter. Dann kniete er sich hin und fing an mich zu lecken. Meine Beine hatte er sich über die Schultern gelegt und seine Zunge war pausenlos in Bewegung. Ich fing an durch zu drehen. Ich war nur noch geil ich stand wieder kurz vor dem Orgasmus. Und mein Paul leckte mich, wann war das zuletzt passiert.

"Oh Paul, jaaa, weiter, Paul. Paul, ich schrie es heraus, mir war es völlig egal ob die Nachbarn das mitbekamen. Ich wimmerte, Ich krallte mich an seinen Haaren fest, ich zuckte mit dem Hintern hin und her und dann kam die Entladung, mir kam es und Paul leckte immer weiter.

Dann war Schluss. Paul legte sich neben mich und strahlte mich an. Schatz das war ja fast wie früher, es geht also noch. Ich habe gar nicht gewusst das ich noch spritzen kann wie ein Junger. Einfach toll. So, und nun gehen wir duschen. Na, wenn das nichts ist. Der erste Tag begann ja ganz hervorragend. Und es ging so weiter. Ich glaube wir holten in diesen 14 Tage nach, was wir die ganzen letzten Jahre versäumt hatten.

Jeden Morgen nach dem Frühstück ging Paul Tennis spielen. Ich machte die Küche und legte mich dann auf die Luftmatratze auf den Balkon. Nackend versteht sich. Am zweiten Tag kam Paul nach 2 Stunden zurück und sah mich dort liegen. Er war noch im Tennisdress als er raus kam. "Mann, ist das ein geiler Anblick. Wenn ich das so sehe, möchte ich sofort über dich her fallen. Und warum tust du das nicht?" War meine Frage.

"Ich muss doch erst duschen und dann erzählst du mir endlich mal wieder so richtig geile Geschichten und wenn du dann noch anfängst mit dir selber zu spielen, wäre das der Höhepunkt".

Er zog ab in die Wohnung. Ich hörte ihn unter der Dusche singen. Das Lied vom Puff in Barcelona. Meine Güte wann hatten wir das zuletzt erlebt. Und ich, ich befand mich in einem Gefühlshoch. Das war wieder so eine Phase bei der ich ständig scharf war und immer und überall nur an das eine dachte. Ich stand auf und holte mir den Vibrator, ich wollte Paul so richtig anmachen.

Ich legte mich wieder auf die Luftmatratze, Beine weit auseinander und fing an mich mit dem Vibrator zu verwöhnen. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss. Dann war es soweit, ich war mit dem Kunstschwanz an meiner Muschi und schob in mir ganz langsam rein. Vor und zurück. Ich dachte an die Szene mit Uwe und dem Natursekt. Ich begann zu zucken als ich den Kitzler berührte. Ich fing an zu stöhnen, ich ging in die Knie und vögelte mich nun von hinten, Mensch war das ein Gefühl, hier im Freien, ohne Hemmungen, der reinste Wahnsinn. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich mich selber befriedigte, aber irgendwann war Schluss, mir kam es mit Macht, ich glaube ich schrie laut auf als der Orgasmus mich überrannte.

Dann machte ich die Augen wieder auf und sah meinen Göttergatten. Er lehnte am Geländer und wichste. Sein Schwanz stand fast nach oben. Ich rutsche auf den Knien zu ihm rüber und griff zu. Ich zog ihn zu mir heran und dann hatte ich seinen Lümmel im Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich wollte ich spüren, ich wollte in lecken und blasen. Ich wollte, das er spritzte.

Und mein Paul kam auf Touren. Er griff mir in die Haare und fing an durchzudrehen. "Jaaaa, jaaa, Man, ist das geil, mach weiter du herrliche geile Sau, fick mich du Fotze, ooooooh, jaaaa, ich werde verrückt, jeeeetzt".

Und dann spritze Paul los, ich war schon wieder geil, ich schluckte alles und war fast enttäuscht als Schluss war. Paul legte sich auf die Matratze und ich schmiss mich einfach daneben.

Das war genau wie früher. Immer, wenn er in Rage geriet, dann gebrauchte er diese Ausdrücke. Man hatte den Eindruck dort ist mit einemmal ein anderer Mann. Aber mir ging es ja genau so. Ich konnte mich nicht beherrschen, wenn ich geil wurde. Und das schöne an der Sache war, das stachelte uns auch noch an. So wie jetzt eben.

"Mäuschen das war ja toll, du hast wirklich nichts verlernt". Paul strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich setzte mich aufrecht. "Weißt du mein geiler Bock, ich hatte ja Zeit genug zu üben als du dich mit fremden Weibern vergnügt hast. Zum Beispiel mit dieser Ute. Du musst mir unbedingt erzählen was ihr Beiden so getrieben habt. Sie scheint ja ein ziemlich geiler Feger zu sein. Ich nehme an, sie kann wirklich gut ficken".

Paul lag immer noch flach wie ein Brett auf der Gummimatratze. Er grinste vor sich hin. "Ja, das kannst du laut sagen, mit Ute haben wir wirklich einige ganz tolle Dinge veranstaltet. Und ich werde dir alles ausführlich erzählen, wenn du willst. Aber du hast ja sicher auch nicht wie eine Nonne gelebt. Das muss du mir natürlich auch alles erzählen. Du weist ja wie mich so etwas antörnt. Ich bekomme schon einen Steifen, wenn ich nur daran denke das meine Frau mit einem anderen Kerl vögelt. Meine perverse Ader kommt eben immer wieder zum Vorschein.

Tine hörte auf und sah uns an. "Wollen wir nicht mal eine Pause einlegen?" Wollte sie von uns wissen. Alle schüttelten den Kopf. Ich glaube wir hofften alle, das da noch einige spannende Sache kommen würden.

Also, Kinder, Tine stand auf und stellte sich hinter ihren Sessel. Ihr glaubt gar nicht was das für ein toller Urlaub wurde. Es war ein Höhenflug wie man ihn sich besser nicht vorstellen kann. Wir holten quasi alles nach, was wir in den Jahren zuvor versäumt hatten. Es war einfach nur schön. Paul ging jeden Morgen Tennis spielen, dann geilten wir auf den Balkon herum und machten alle die schönen Sauereien, die man sich nur vorstellen kann.

Paul hatte eine Videokamera mitgebracht. Die hatte er auf ein Stativ in eine Ecke des Balkons gestellt. Paul stellte den Auslöser an und ließ das Ding laufen. Das ging ungefähr eine halbe Stunde, dann war das Band voll. Das war früher ja alles noch ein bisschen gewaltiger. Die Kamera, ein Mordsdings, weg über 4 Kilo, der Recorder extra, also, er betrieb sehr viel Aufwand.

Am 4. Tag ging er nicht zum Tennis. Wir fuhren runter in den Ort und kauften ein. Nur von der Liebe konnten wir schließlich nicht leben.

Dann war Frühschoppen angesagt. Wir tranken roten Landwein aus Wassergläsern, saßen nackend auf dem Balkon und kamen ins Erzählen. Paul erzählte die Geschichten die er mit Ute erlebt hat. Als er dann erzählte wie sie ihn im Auto verwöhnte wurde ich unruhig. Ich stellte mir das bildlich vor, wie sie ihn während der Fahrt mit dem Mund verwöhnte. Es war an diesem Tag eine wirklich geile Atmosphäre. Bei Rotwein und Käse hier auf dem Balkon.

Paul holte eine neue Flasche Wein und schenkte nach. "So, meine Kleine und nun bis du dran, nun möchte ich wirklich hören mit wem du es so getrieben hast. Du weißt wie geil mich das macht. Also, nun fang endlich an.

Ich sah wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm und ich fing an zu berichten. "Du weißt doch das ich immer scharf auf deinen Freund Diedrich war. Und ich habe mich zweimal mit ihm eingelassen. Das erste Mal bei uns im Keller und dann als Gesa zur Kur war bei ihm Zuhause".

Paul schreckte hoch. "Mensch, Mäuschen, das habe ich völlig vergessen. Diedrich und Gesa sind gestern angekommen. Sie haben wieder das Haus von Beckmann, oben in den Bergen und wir sollen sie am Sonnabend besuchen".

Na, das war ja eine schöne Überraschung. Diedrich der Blindfisch und seine Frau sind in Le Brusc. Heute war Freitag und morgen wollten wir sie besuchen. Komischerweise war unsere geile Stimmung im Eimer und auch die Geschichten wurden nicht zu Ende erzählt. Abends gingen wir dann früh ins Bett.

Wir frühstückten sehr früh und fuhren dann los. Von uns aus war es ungefähr eine halbe Stunde zu fahren. Paul war schon öfter hier, ich noch nie. Um kurz vor zehn waren wir dann da. Diedrich kam uns schon auf dem Feldweg entgegen. Nur in Badehose. Er sah wirklich gut aus.

Gesa stand am Eingang, sie hatte einen Bikini an. Wir begrüßten uns ausgiebig. Gesa war viel jünger als Diedrich und ziemlich attraktiv. Für meinen Geschmack zu wenig Brust und einen zu kleinen Hintern. Sie hatte einen Bikini an, der alles, aber auch wirklich alles, zeigte was sie hatte. Sie sah wirklich süß aus. Paul konnte natürlich die Klappe nicht halten.

"Gut, meine Große, das du schon ausgezogen bist, wenn ich nachher über dich herfalle, brauchen wir nicht so viel auszuziehen". Gesa musste lachen. "Denk an dein Alter, du Angeber, was willst du denn machen, wenn ich ja sage?" So nun rede keinen Blödsinn, geht rein und zieht euch erstmal aus.

Das war schnell passiert, Tine ließ das Oberteil weg und ich hatte meinen Tennishort an. Als Gesa, Tina oben ohne sah, zog sie ihr kleines Stückchen Stoff auch aus.

Wir setzten uns auf die Terrasse und es gab erstmal Rotwein. Das ging ja flott los. Es wurde über Gott und Lotte geredet. Nach der dritten Flasche wurden wir alle langsam albern. Das war ja zu erwarten. Nichts essen und pausenlos trinken. Paul stand dann irgendwann auf, ging zum Auto und holte die Videoanlage. Er baute das Stativ im Garten auf so das er die Terrasse im Objektiv hatte. Dann hörten wir in brüllen. "Bewegt euch mal ihr müden Krieger, das soll ein Porno werden und ich will sehen ob ich alles drauf kriege".

Darauf schien Diedrich nur gewartet zu haben. Er scheuchte uns hoch, schleppte die Stühle und den Tisch von der Terrasse und kam mit zwei Matratzen zurück. Dann holte er den Wein und die Gläser und schenkte wieder ein. Mein lieber Mann, wenn das nur gut geht. Dann setzten wir drei uns auf die Matratzen, mit den Rücken an die Wand. Die war von der Sonne sehr heiß und Gesa holte Kissen aus dem Haus.

Paul fummelte immer noch mit der Kamera rum. Dann kam er zu uns rüber und fläzte sich auf die Matratze, griff sich sein Glas und grinste uns an. "Prost ihr schrägen Typen, das sieht ja hier richtig geil aus, ich hoffe ihr wisst was eine Orgie ist?"

Wir hatten alle vier jetzt schon einen im Tee. Das merkte man ganz besonders Gesa an. Die rutschte hin und her und man hatte den Eindruck, sie kippt gleich um.

Dann sah sie mich an. "Weist du eigentlich das mein geiler Kerl", sie zeigte mit dem Glas auf Diedrich, "weist du eigentlich das dieses Schwein, mit deiner Frau", sie zeigte auf Tine, "das dieser Scheißkerl mit Tine gefickt hat, weist du das eigentlich?"

Oh ha, jetzt kam aber Spannung auf. Der Alkohol hatte wohl schuld das es keinen Ärger gab. Paul sagte.

"Natürlich weiß ich das. Tine erzählt mir immer mit wem sie vögelt und ich erzähle ihr ebenso mit wem ich gefickt habe, das ist bei uns selbstverständlich. Und das dein Mann mit meiner Frau gebumst hat, als du zu Kur warst hat sie mir natürlich erzählt. Und das sie ihn den Schwanz so lange geleckt hat, bis er los spritzte und sie alles geschluckt hat, hat sie mir auch erzählt".

Jetzt wurde mein Paul bösartig. "Das du dein geilen Ehemann nicht lecken willst, hat er Tine berichtet und Tine hat es natürlich mir wieder erzählt.

Ja, und das hat ihn so aufgegeilt, das er sich einen runter geholt hat", mischte sich Tine nun ein. "Ich musste ihm haarklein erzählen wie das gelaufen ist.

Diedrich schien nun munter zu werden. "Ja, das war wirklich schön, nur zu kurz. Tine hat mich so geil gemacht, das ich viel zu schnell los gespritzt habe". Er griff Tine, die direkt neben ihm saß an die Brust und fing an sie zu befummeln. Paul merkte wie er langsam auf Touren kam.

Gesa hatte ihr Glas schon wieder leer und wurde nun aktiv.

"Da könnt ihr einmal sehen was los ist. Bei mir bekommt er den Schwanz nicht mehr hoch und hier, wenn er Tine nur sieht fängt er an sich aufzugeilen. Außerdem lecke ich natürlich gern, aber nur wenn ich es will".

Sie rutschte zu ihrem Mann und zog ihm mir nichts, dir nichts die Hose runter. Dann drehte sie sich um und machte bei Tine das gleiche. Man hatte aber nicht den Eindruck das sie sauer war, man merkte aber das sie leicht betrunken ist.

Dann versuchte sie aufzustehen, viel um, stand wieder auf und zog sich die Bikinihose aus. "So, Tine jetzt machen wir diesen geilen Araber so richtig an, wir vergewaltigen ihn, so das er nicht mehr weiß ob er Männchen oder Weibchen ist. Tine schien darauf nur gewartet zu haben.

Sie johlte los. Gesa komm, greif ihn dir, ich will sehen wie er verrückt wird, ich will erleben wie er spritzt. Die beiden Damen verloren nun alle Hemmungen und lagen plötzlich beide auf den armen Diedrich. Paul sprang auf und rannte zu seiner Kamera. Das war genau das, worauf er gehofft hatte.

Eine Orgie und er hatte sie auf Video. Er war so nervös das er fast das Stativ umgestoßen hätte. Dann hatte er es aber geschafft. Das Bild war gestochen scharf und zu hören war auch fast alles. Und was er dann sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Gesa lag vor ihrem Mann und leckte seinen Schwanz. Tine saß auf Diedrich und ließ sich von ihm lecken.

Paul stellte auf Automatik und näherte sich dem Kampfplatz. Er sah wie Gesa sich auf den Rücken fallen ließ und sich mit den Fingern bearbeitete. Er sah wie Tine nach unten rutschte und nun ihrerseits den Riemen von Diedrich lutschte. Und er hört den Kampflärm. Dann schrie Gesa auf. "Jaaaaa, jaaaa, jeeetzt, ich komme......".

Und Diedrich drehte durch. Gerade als er abspritze stand Paul am Ort des Geschehens. "Ja du Fotze, ja leck mich weiter du Sau, aaaaah". Und Paul sah wie seine Frau alles schluckte und anscheinend nicht genug bekommen konnte. Dann schmiss sie sich auch auf den Rücken, genau wie Gesa und fing an sich mit den Fingern zu verwöhnen. "Ich bin so geil, ich will mehr, los Paul, komm, fick mich, Pauuuuul, neiiiiiiin, mir kommt es, oh mein Gott ist das schön.

Paul stand davor und hatte mittlerweile seinen Short ausgezogen. Sein Prügel war steif und die Eichel glänzte dunkelrot. Er war scharf wie Nachbars Lumpi, aber als er die drei da liegen sah wurde er sichtlich ruhiger. Er hatte einen stechenden Durst und ging ins Haus. In der Küche fand er Selters. Das war nach dem vielen Rotwein ein richtiger Genuss.

Gesa kam durch die Tür. Sie schwanke leicht. Er drückte ihr die Selters in die Hand. Sie wollte aus der Flasche trinken und verschüttete die Hälfte. Das Wasser lief ihr über die Brüste, und sie kicherte albern vor sich hin. Paul lehnte an dem großen Küchentisch, Gesa rannte hin und her.

"Paul, ich erzähl dir jetzt mal was" ihre Aussprache war etwas schwerfällig, "Paul ich erzähl dir jetzt mal was. Deine Frau, nein, mein Mann und deine Frau, habe gefickt, in meinem Schlafzimmer, Paul, stell dir das mal vor und als er gespritzt hat, hat sie ihn seinen Schwanz geleckt"

Das sie das vorhin schon einmal zu Besten gegeben hatte, war ihr wohl nicht mehr geläufig. "Diese geile Sau hat sich von Tine lecken lassen, er hat sie gevögelt und hat sie geleckt. Bei mir kriegt er keine mehr hoch und bei deiner geilen Frau klappt es. Paul, ich will deinen Schwanz, Paul, bitte fick mich, ich brauche es, ich will Natursekt von ich will es, ich will es jetzt".

Sie wankte auf Paul zu, der immer noch am Tisch lehnte. Sein Johannes stand immer noch auf halbmast. Tine stand jetzt vor ihm und griff zu. Sie hatte alle Hemmungen verloren.

"Du geiler Hengst, du Wüstling, ich bin ja so geil, ich halte es nicht mehr aus". Sie fing an Paul zu wichsen. Der war ja nun auch voll des guten Weines und entsprechend angetörnt. Und als er merkte wie Gesa seinen Schwanz in der Hand hatte und ihren Gesichtsausdruck sah, kam er in Wallungen.

Tine hörte auf zu erzählen. "Ihr glaubt es nicht, aber ich werde schon wieder verrückt, wenn ich an das alles denke. Paul hat mir dann später erzählt was sich da in der Küche abgespielt hat.

"Mäuschen, du glaubst ja gar nicht wie verrück Gesa war, die war nicht mehr zu halten, sie hatte jegliche Kontrolle über sich verloren. Ich war natürlich auch rattenscharf. Sie ging dann in die Knie und fing an mich zu lecken. Du weißt ja wie das ist, wenn ich etwas getrunken habe. Ich kann dann nicht genug kriegen. Hier in der Küche wurde ich nun wild. Ich wollte sie ficken. Ich zog sie an den Haaren hoch und legte sie auf den Tisch. Und dann war ich über ihr. Ich war nicht mehr zu halten.

Ich werde dich vögeln du geile Sau, ich werde dich lecken ich werde dich voll spritzen du Fotze. Ich hatte den Schwanz in ihre klatschnasse Muschi geschoben und sie dann wie wild gerammelt. Und Gesa drehte nun durch

Jaaaa, du geiler Bock, ich will das du mich vergewaltigst, fick mich du Hengst, ich bin so geil, jaaaa, meeeehr. Ooooh, ist das wahnsinnig, Ich komme, ich komme, jeeetzt, fick mich, spritz endlich du alte Sau.

Aber ich hatte eine Kondition wie ein Großer. Ich wollte von ihr geleckt werden. Ich zog sie von Tisch. Aber sie konnte nicht mehr stehen. Ich nahm an, das es vom Alkohol herrührte und nicht von meiner Glanzleistung.

Sie setzte sich, nein, sie viel fast auf ihren Hintern und hielt sich mit einer Hand am Tischbein fest. Mit der anderen Hand spielte sie sich an ihrer Muschi und stöhnte. Ich stand nun direkt vor ihr, mein Steifer zielte auf ihren Mund, sie hörte mit wichsen auf und hatte meinen Riemen im Mund.

Und dann ging es los. Es war unglaublich. Ich wurde von ihr mit dem Mund gefickt das mir hören und sehen vergingen. Sie lutschte, sie kaute und bis, sie hatte das Tischbein losgelassen und umklammerte meine Beine. Ich hatte mich mit den Händen in ihren Haaren verkrallt und stieß zu.

Ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde, ich verlor die Kontrolle und brüllte los. Du verficktes Luder, du geile Fotze jaaaa, du Nutte, leck weiter du Sau, oooooh Mann ich werde wahnsinnig. Jeeeeetzt, jaaaaa. Und dann spritzte ich los und Gesa schluckte alle. Sie zuckte wild mit dem Kopf hin und her und konnte nicht genug kriegen. Aber dann war Schluss. Wir lagen dann wie tot auf den Fliesen in der Küche. Nach einer Weile hatten wir uns dann erholt. Wir gingen nach draußen und sahen euch auf den Matratzen liegen. Ihr seit doch tatsächlich eingeschlafen.

Tine unterbrach ihre Erzählung, sie hatte ein knallrotes Gesicht und schüttelte den Kopf. Traudel Lohse, Ingrid Hartmann und Ann Marie Dammann saßen da und hatten den Mund offen. Man merkte wie sehr sie diese Schilderungen von Tine, Paulig erregt hatten. Und ich, ich war so feucht das nicht viel gefehlt hätte und mir wäre es hier auf dem Sofa gekommen. Alle vier atmeten wir tief durch. Als Tine merkte was sie hier angerichtet hat, fing sie laut an zu lachen.

"Ihr seid vielleicht eine versaute Bande, mein lieber Mann. Aber wenn ihr es wissen wollt, mir wäre es auch fast passiert. Ich muss jetzt aber erst einmal auf den Topf".

Tine verschwand und ich stand auf. "Wisst ihr was, ihr geilen Weiber, mir ist es jetzt einfach zu heiß geworden, ich werde mich nun entblättern". Ich fing an mich aus zu ziehen. Ich hatte noch nicht mal die Bluse aus, da sprangen die andere Drei wie auf Kommando auf und taten das gleiche. In Sekunden waren wir völlig nackend. Als Tine vom Klo zurückkam war sie baff.

"Ich glaube ich spinne. Vier nackte Weiber und ich habe noch alles an, das gibt es doch nicht".

Sie drehte um und war wieder verschwunden.

Als sie zurückkam war sie ebenfalls nackend. Barfuss und ihr Nippel war steif und rot. Sie setzte sich wieder hin.

Ich stand immer noch und erklärte den Damen. "Es ist ja wohl abzusehen, ihr geilen Tussis, das es früher oder später passieren wird, wenn Tine weitererzählt. Und dann ist es mir lieber das ich nackend bin, wenn ich einen Orgasmus habe. Tine du solltest ein paar Handtücher holen, damit wir dir nicht deine Polster versauen".

Tine verschwand zum dritten mal und kam mit 5 Handtüchern zurück. Sie schmiss jeder eins zu.

"Hört mal zu meine Damen, das es hier zu einer Orgie ausarten wird habe ich ja nicht vermutet. Aber ihr glaubt ja gar nicht wie mir das gefällt. Ich werde jetzt weiter erzählen und wer zuerst abspritzt holt die nächste Runde aus der Küche".

Dann setzte sie sich in Positur, trank noch einen Schluck und erzählte weiter.

Also. Paul hatte mir erzählt was mit Gesa in der Küche passiert war und das, als sie raus kamen, Diedrich und ich auf den Matratzen eingeschlafen waren. Ich wurde dann irgendwie wach und sah Gesa und Paul unter der Gartendusche. Das Wasser lief und die Beiden befummelten sich gegenseitig. Diedrich wurde auch wach und sah das Schauspiel unter der Brause.

Er schüttelte den Kopf. "Nun guck dir das doch bloß mal an. Meine verklemmte Frau spielt deinen Mann am Pimmel, ein Bild für die Götter".

Später saßen wir dann alle zusammen auf den Liegen. Wir waren wieder einigermaßen nüchtern. Gesa meinte dann, das wir ja wohl nicht mehr fahren können. "Ihr bleib heut Nacht hier und ich mache jetzt erstmal was zu essen". Der Abend endete harmonisch. Wir wurden im Schlafzimmer untergebracht und die Beiden wollten draußen auf den Matratzen schlafen.

Nach dem Frühstück sammelte Paul seine Videoanlage zusammen und wir machten uns auf den Weg. Unterwegs unterhielten wir uns über den gestrigen Tag. Paul meinte, "dass Gesa so eine geile Sau ist hätte ich wirklich nicht vermutet. Die war ja nicht zu bremsen. Und wie du mit Diedrich rum gemacht hast, war absolut geil".

Als wir dann im Tenniscamp ankamen, haben wir einen ausgiebigen Mittagsschlaf gehalten. Abends sind wir dann zum Essen in die Stadt gefahren. Wir haben hinterher noch zwei Cocktails getrunken und waren gegen halb eins wieder zurück.

Paul war hektisch aktiv, er wollte unbedingt noch die Videos ansehen. Es waren fünf Kassetten. Ich war eigentlich zu müde und wollte ins Bett. Ich zog mich oben aus und ging noch mal nach unten. Paul saß vor dem Fernseher. Was ich dann aber zu sehen bekam war wirklich nicht von schlechten Eltern.

Das war ein ausgewachsener Porno, mein lieber Mann. Wie wir über Diedrich hergefallen sind, wie wir ihn geleckt haben, wie ich seinen Schwanz im Mund hatte und er los spritze. Wie Gesa sich selbst befriedigte, und wie Paul vor uns stand mit hoch aufgerichteter Rute. Ich weiß gar nicht wann Paul immer die Kassetten gewechselt hatte. Jedenfalls war er auf dem fünften Video nicht mehr zusehen.

Nur Diedrich und ich, in voller Aktion. Paul meinte, "da muss ich wohl schon mit Gesa in der Küche gewesen sein als das Band lief".

Das war nun wirklich der Hammer.

Ich stand über Diedrich, ziemlich wackelig, entweder war es der Alkohol oder die Matratze, jedenfalls hörte ich mich rumlallen.

"Du Blindgänger, du Hurensohn, ficken kannst du nicht, lecken kannst du nicht du geile Sau. Ich werde dir jetzt zeigen was passiert du Arschloch". Ich hatte die Beine breit und strullte los. Auf seinen Schwanz, auf seinen Bauch, und wieder auf den Pimmel. Und Diedrich, der wimmerte und stöhnte, wackelte mit dem Hintern hin und her und gab ständig unartikulierte Laute von sich.

Dann war Schluss, anscheinend konnte ich nicht mehr. Ich musste aber unheimlich geil gewesen sein. Ich ging auf die Knie und fing an ihn zu wichsen, dann hatte ich seinen Schwanz im Mund und leckte ihn wie wild. Dann machte es klack und das Band war zu ende.

Ich sah hoch und merkte wie Paul seinen Schwanz wichste. Oh, Mäuschen war das scharf, du herrliche geile Sau, wie du ihn auf den Schwanz gepisst hast, meine Güte war das ein Anblick.

Er war aufgestanden und stand direkt vor mir als er los spritzte. Es war unglaublich, mein Ehemann, mit dem jahrelang nichts mehr gelaufen, ist steht vor mir und spritz mir ins Gesicht und auf die Titten.

"Ja, ihr Lieben, das war unser Urlaub in Frankreich. Danach ging es noch einige Wochen ganz gut, aber irgendwann war wieder grauer Alltag.

Tine hört auf und sah hoch. Da saßen nun vier nackte Weiber und waren mehr oder weniger damit beschäftigt sich selbst zu befriedigen.

Tja, das war dann aber auch das einzig Erwähnenswerte was es von den letzten Jahren zu berichten gab. Es lief alles seinen Gang Sex in der Ehe war nicht mehr gefragt Die beginnenden Wechseljahre taten das ihre, und Paul hatte anscheinend auch keine Bedürfnisse, oder befriedigte sie woanders.

Tine traf eines Tages Ingrid Hartmann. Mit den Hartmanns hatten Tine und Paul in ihrer Sturm und Drangzeit ein paar Mal Pärchensex praktiziert und Ingrid hatte sich von Jürgen schon vor Jahren scheiden lassen.

Die beiden kamen ins Gespräch, man verabredete sich und ging eines Tages zusammen in die Sauna.

Tines Freundin, Marie-Ann, kam auch mit und bei einem der Saunatage lernten die Drei dann Irmtraud Lohse kennen und die vier Damen trafen sich in der Folgezeit dann monatlich.

Tine hatte aufgehört zu erzählen und steckte sich eine Zigarette an.

"Und an einem wunderschönen Sonnabend saßen wir dann wieder in Hoisdorf, im Freigeländer und dann bist du", Tine zeigte auf mich, plötzlich aufgetaucht. Du hattest ein Tablett mit vier Gläsern und eine Flasche Mumm in der Hand und sagtest Entschuldigen sie bitte, mein Name ist Eva-Maria Land, darf ich die Damen einen Augenblick stören?"

Und nun sitzen wir hier und erzählen uns all die Schweinereien und haben doch tatsächlich Spaß daran.

Es war jetzt fas drei Uhr. Wir mussten abbrechen. Wir wollten den nächsten Termin abmachen, als Tine lachend sagte. "Also, Kinder eigentlich bin ich ja noch nicht ganz fertig, eine wirklich gute Story habe ich noch für dich, Evchen".

Wir vereinbarten, dass ich Tine anrufen würde und wir dann einen Termin machen und erst dann die nächsten Geschichten angehen wollen.

Und dann war wirklich Schluss. Wir machten uns auf den Heimweg Wir hatten vereinbart das für fehlenden Details und zusätzliche Geschichten, Einzelinterviews das Beste wären. Tina wollte mich anrufen um so einen Termin zu vereinbaren. Sie wollte mit ihrem Mann sprechen und den veranlassen mit zukommen. Ich war nun mächtig gespannt.



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