Reifenpanne (fm:Ehebruch, 2298 Wörter)

Reifenpanne

An einem ganz normalen Tag in der Woche steht mal wieder ein Einkauf im Supermarkt an. Der Tag beginnt mit einem Frühstück und ausgiebigem Zeitung lesen und dabei noch Radio hören. Danach folgt die Morgentoilette mit langen Duschen, Zähne putzen und anschliessendem Haare föhnen.

Da du heute gut drauf bist gehst du ins Schlafzimmer und suchst dir für heute etwas feinere Wäsche für unten drunter. Das Höschen ist rot und mit Spitzen versehen. Als du dich nach einem BH umsiehst kommt dir die Idee heute mal keinen anzuziehen. Dafür eine weisse Bluse die leicht durchsichtig und dabei erahnen lässt was dahinter versteckt ist. Zu dieser Bluse passt natürlich ein schwarzer kurzer Rock und darunter keine Strumpfhosen sondern rote Strapse und dazu feine schwarzen Strümpfe. Jetzt geht es zurück ins Bad um noch etwas Parfüm und Lippenstift aufzulegen. Du schaust in den Spiegel und fühlst dich wohl weil du dir selbst gefällst. Jetzt noch schnell den Einkaufszettel schreiben und dann geht es los.

Also durch den Keller in die Garage, dort das Garagentor öffnen, raus um das Hoftor aufzuschieben und dabei bemerkst du wie du von einem Mann beobachtet wirst, der in der Strasse parkt. Dieser Mann steht gegenüber vor dem Friseurgeschäft und wartet auf seine Frau. Als du erkennst wie er nach dir schaut streckst du dich, beim Aufschieben des Hoftores extrem lang, damit er zumindest erkennen kann dass du keine Strumpfhose sondern Strapse trägst, die sich in dem engen Rock eh schon abzeichnen. Du bist sogar so frech und ziehst den Rock noch etwas hoch damit er den Ansatz der Strapse und sogar das Ende der Strümpfe erkennen kann. Es macht dir Spass, denn du geniesst die gierigen Blicke des Mannes und machst als ob es dir nicht richtig gelingt das Tor ganz nach hinten zu schieben. Auf einmal öffnet der Mann seine Autotür steigt aus, kommt auf dich zu und möchte dir helfen und du bemerkst wie er dir gezielt zwischen die Beine schaut. Es gefällt dir, dass du ihn so faszinierst aber nun stellst du dich gerade hin und sagst: "Danke, es hat gerade geklappt". Dabei beugst du dich noch etwas nach vorne, damit er zwar nicht mehr unter den Rock, dafür aber in den Ausschnitt auf deine Brüste schauen kann. Auch das gefällt ihm und er kann sich mit seinen Augen kaum von dem Anblick lösen. Doch du entziehst dich ihm langsam indem du nun zum Auto in die Garage gehst um einzusteigen. Er setzt sich wieder in seinen Wagen.

In der Garage schliesst das Auto auf, schaust noch mal kurz nach dem Mann und ziehst beim Einsteigen den engen Rock hoch und er kann für kurze Zeit erneut deine Strapse erkennen. Du fährst nun rückwärts aus der Garage über den Hof hinaus auf die Strasse. Noch etwas nach vorne fahren um das Auto gerade hinzustellen. Danach noch den Taster drücken, damit sich das Garagentor schliesst. Nun steigst du wieder aus um das Hoftor zu schliessen, dabei ist dein Rock immer noch nach oben gezogen und der fremde Mann kann erneut deine Strapse und nun auch deine rotes Höschen mit Spitzen erkennen. Du gehst gezielt zum Hoftor und bückst dich, damit du das Tor besser schieben und schliessen kannst. Dabei zeigst du alles was du hast, du bückst dich nun nicht in die Hocke sondern nach vorne, damit er bei dir voll von hinten auf deine Muschi schauen kann, die sich durch das rote Höschen abzeichnet. Auch da bleibst du etwas länger gebückt als es sein muss, nur um ihn zu reizen. Doch irgendwann muss man auch an die Pflicht denken und du stellst dich auf, schiebst das Tor zu und gehst zurück zum Auto. Doch zuvor ziehst du noch deinen Rock tiefer und dabei lächelst du den Mann an, als ob es dir peinlich wäre. Nun geht es aber endlich los, ins Auto setzen, Tür zu und losfahren.

Auf der Fahrt zum Supermarkt lässt du dir die erlebte Situation noch mal durch den Kopf gehen. Du siehst dich beim Anziehen, geniesst den Blick in den Spiegel und bei der Erinnerung wie der fremde Mann dich angeschaut hat sowohl zwischen die Beine als auch in den Ausschnitt, kommt in dir eine sexuelle Erregung hoch.

"Deine Phantasie": Du stellst dir vor, wie es gewesen wäre, wenn er dir in die Garage gefolgt wäre um dir zum Beispiel deinen Autoschlüssel zu geben, den du auf dem Hof verloren hast. Du sitzt im Auto und willst starten und merkst, dass der Schlüssel gar nicht steckt. Also steigst du aus, bückst dich ins Auto um auf dem Rücksitz im Korb den Schlüssel zu suchen. Plötzlich merkst du wie er hinter dir steht und sich an dich drückt und er sagt: "Suchen sie den hier"? Dabei zeigt er dir durch

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