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Lara, Teil 5 (fm:Verführung, 2643 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2006 Gesehen / Gelesen: 23976 / 18642 [78%] Bewertung Teil: 8.77 (87 Stimmen)
5. Teil

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Niymet teilte Ali dann noch mit, Ihre Freundin würde sie am Nachmittag besuchen, sie würden dann auf den späteren Abend ein kleines Buffet aufbauen. Ali war einverstanden, kündigte auch noch den Besuch von Habib an, der Sarah gerne wieder sehen würde.

Bereits am frühen Nachmittag erschien Hani, die Freundin von Niymet. Sie war eine hübsche Frau, vielleicht Ende dreissig, gut gebaut. Eine sympathische Erscheinung. Sarah fand sofort Vertrauen zu ihr, besonders auch, weil sie sich zu ihr hingezogen fühlte. Niymet, die sich vorher mit Lara abgesprochen hatte, führte die beiden Frauen in die Gemächer von Sarah.

Lara blieb draussen auf dem Balkon, zog sich nackt aus und räkelte sich wohlig auf einer Chaiselongue in der warmen Herbstsonne.

Hani setzte sich auf die breite Couch, bat Sarah, ihr vom gestrigen Abend zu erzählen. Sarah begann zu weinen, erzählte wie es ihr wehgetan habe, den schweren Mann auf ihr und in ihr zu spüren, und jetzt sei sie auch keine Jungfrau mehr, auf das sie doch noch vor Tagen so stolz gewesen sei. Sie sassen dicht beieinander, berührten sich mit den Händen. Hani küsste ganz sanft die Tränen weg, streichelte über den Busen, fuhr hinunter über den Venushügel, wieder hinauf zum Busen und küsste ganz leicht auf den Mund. Sarah, überrascht von der Leichtigkeit der Berührungen, legte sich auf die Couch zog Hani auf sich. So verharrten die beiden einige Sekunden. Hani meinte, sie wolle ihr Kleid nicht zerknittern und zog es aus. Sarah sah keinen Grund, nicht auch sich auszuziehen bis sie ganz nackt vor Hani stand.

Diese bewunderte den wunderschönen Körper von Sarah, fuhr mit ihren zarten Händen über den Busen, den Rücken, den Po, streichelte beide Pobacken ausgiebig, fuhr auch in den Spalt hinein, verharrte längere Zeit mit einem Finger in der Rosette. Sarah begann schneller zu atmen, spürte ihre Nässe zwischen den Beinen und schloss diese fester zusammen. Hani drückte sie an sich, küsste sie auf den Mund, züngelte ganz leicht über die Lippen. Sarah befreite sich aus der Umarmung und legte sich auf die Couch.

Hani legte sich neben sie, schob ein Bein zwischen die schlanken Beine von Sarah, drehte sich ganz zu Sarah hin, so dass eine ihrer vollen Brüste auf Sarah zu liegen kam. Ihre Hände begannen, Sarah zu streicheln, streichelten über den festen, kleinen Busen, der Nippel war bereits hart und hoch aufgerichtet. Sarah genoss es sichtlich, von einer Frau verwöhnt zu werden, schloss die Augen und gab sich ganz den herrlichen Gefühlen hin, die ihren Körper immer stärker durchfluteten.

Nun wandte sich Hani dem Venushügel zu, fuhr mit der Zunge hinab zum Kitzler, der gross aufgerichtet zwischen den Schamlippen hervorschaute und sich nach Liebkosungen sehnte. Mit der Zunge umkreiste Hani ihn, während sie mit einem Finger über den Eingang der Vagina fuhr, die bereits ganz nass und glitschig war. Ohne den Finger aus der Muschi zu ziehen, entnahm sie mit der anderen Hand aus der in der Nähe liegenden Tasche einen wunderschön, nach der Natur geformten Penis aus rotem, weichen Kunststoff. Diesen schob sie nun sachte und langsam in Sarah hinein, zog wieder zurück, fuhr wieder ein wenig tiefer in Sarah, wieder hinaus, wieder hinein, immer tiefer, bis er endlich bis zum Anschlag tief in Sarah eingedrungen war. Sie machte es ganz sachte, wenn sie Widerstand spürte, hielt sie sofort kurz inne.

Sarah spürte in ihrer Muschi diesen dicken, langen Fremdkörper. Er füllte sie ganz aus, ein gutes Gefühl durchströmte sie dabei. Sie öffnete die Beine noch mehr, genoss die sanften, langsamen Bewegungen. Sie gab sich ganz dem tief in ihrem innern sich aufbauenden Orgasmus mit wohligen Seufzern hin. Hani schaltete nach kurzer Pause das vibrieren des künstlichen Penis ein, der sich immer noch tief in Sarahs Muschis befand. Nun schob sie die Beine fest zusammen, so genoss Sarah die Vibrationen tief in ihrem Innern noch intensiver. Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten, ein weiterer Orgasmus, stärker als den, den sie mit Habib erlebt hatte, durchflutete sie. Sie genoss es sichtlich, lächelte Hani dankbar an und gab sich ganz dem herrlichen, wohltuenden Orgasmus hin.

Mit einem Papiertüchlein wischte Hani die Muschi von Sarah trocken, legte sich auf den Rücken, zog die völlig entspannte Sarah auf sich, umfasste sie mit beiden Armen und drückte sie fest an sich. So blieben sie längere Zeit liegen. Sarah schlummerte leicht ein. Hani streichelte die ganze Zeit mit ihren sanften Finger über den ganzen Körper, mit der Zunge fuhr sie leicht in Sarahs Mund, über die geschlossenen Augen und wieder zurück in den Mund. Sie genoss die junge Frau, die auf ihr lag, atmete ihren Duft ein, spreizte leicht ihre Beine, legte ein Bein von Sarah zwischen ihre Beine. So fühlten beide ein fremdes Bein auf dem Kitzler, was bei beiden ein angenehmes Gefühl auslöste. Beide genossen diesen intensiven Körperkontakt.

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Lara war eingeschlafen, als Niymet die beiden Freunde von Ali leise auf den Balkon führte.

Diese staunten nicht schlecht, als sie die hübsche, junge Frau erblickten, die völlig nackt und entspannt auf der breiten Couch lag und schlief. Sie machten es sich neben Lara bequem, zogen sich bis auf einen kleinen Slip aus. Beide hatten bereits eine mächtige Wölbung zwischen den Beinen, die sich noch vergrösserte, nachdem sie begonnen hatten, mit den Händen ganz leicht über Sarahs Körper zu gleiten.

Dieser erschauderte und bekam eine Gänsehaut. Sarah öffnete schlaftrunken die Augen, räkelte sich auf dem Rücken liegend, streckte beide Arme weit nach oben und nahm erst jetzt die beiden Männer wahr. Im ersten Moment erschrak sie, suchte nach einem Badetuch um ihre Blössen zu decken, fand aber keines in Griffnähe, so fuhr sie mit einer Hand auf ihre Muschi, mit dem anderen Arm verbarg sie so gut sie konnte ihre beiden Brüste. Als sie aber sah, dass die beiden Männer ebenfalls halb nackt waren und ihr zulächelten, entspannte sie sich und machte sich nicht mehr die Mühe, ihre Blössen zu verbergen. Sie sah auch, dass die beiden bereits richtig scharf waren, beiden schaute ein mächtiger Penis oben aus dem kleinen Slips.

Da sie kaum richtig wach und vom Schlaf noch leicht benommen war, drehte sie sich auf den Bauch, legte den Kopf auf ihre Arme und versuchte noch ein wenig zu ruhen. Die beiden gaben aber keine Ruhe, mit sanften Händen weckten sie die Lust von Lara, küssten ihren Po, fuhren mit nassen Fingern tief in die beiden Lustzentren. Rico nahm sie schliesslich auf die Arme und trug sie ins Haus. In ihrem abgedunkelten Zimmer legte er sie aufs Bett.

Nun hatten die beiden freie Bahn, Amadé streichelte und küsste ihre Brüste, Rico spreizte ihre Beine weit auseinander, fand sofort den weit hervorschauenden, hart gewordenen Kitzler. Er nahm ihn zwischen Zeigfinger und Daumen, fuhr auf und ab, zugleich mit dem Ringfinger in die nasse Muschi. Lara, überrascht von so vielen und intensiven Streicheleinheiten, spürte wie sich in ihrem Innern ein Orgasmus aufbaute. Sie versuchte, ihre Beine zu schliessen, kam aber gegen die Kraft des Mannes nicht auf. Dieser erfasste die Situation blitzartig, streifte sein Slip ab, fuhr mit seinem mächtigen Schwanz in die nasse, heisse Muschi, drückte mit seiner ganzen Kraft seinen Schwanz tief hinein und verharrte so, bis der Orgasmus von Lara verebbte.

Dann begann er sich ganz langsam zu bewegen. In seiner ganzen Länge des hart gewordenen Schwanzes zog er ihn bis zur Eichel heraus, fuhr wieder tief bis zum Anschlag hinein, verharrte einige Augenblicke mit der dicken Eichel vor dem geöffneten Mund der Gebärmutter. Diese Bewegungen führte er stetig, aber immer noch sehr langsam aus. Lara spürte den Schwanz tief in ihrem innern, mit seiner Steifheit und Härte füllte er ihre noch fast jungfräuliche Vagina auf ihrer ganzen Länge voll aus. Das ganz langsame hin und her gleiten des Schwanzes in ihrer engen Vagina, das stetige auf und ab des Beckens des Mannes über ihr, die Küsse auf und die Zunge in ihrem Mund waren wunderbar. Sie fühlte sich im Himmel! Es war ein ganz, ganz angenehmes Gefühl, sie fühlte sich sehr gut dabei und so gab sie sich ganz den sie durchflutenden, wohligen Gefühlen hin. Sie wünschte nur, dass das sanfte hin und her gleiten des Schwanzes tief in ihr nie enden würde.

Als Rico spürte, wie die Vagina immer enger wurde und seinen Schwanz, der auf seine volle Grösse aufgequollen war, immer fester und enger umschloss, steigerte er das Tempo ganz sachte. Er hatte das Gefühl, dass die Vagina in Erwartung des Spermas den Schwanz nicht mehr loslassen würde. So intensiv hatte er bisher das umklammern seines Schwanzes in einer Vagina noch nie gespürt. Ein saugendes Etwas umschloss fest seinen Schwanz. Erst jetzt bemerkte er auch, dass Lara ihre Beine um ihn geschlungen hatte und ihn festhielt. Bei jedem zurückziehen seines Schwanzes hob sich ihr Körper mit. Es war ihm unmöglich, ihre Muschi zu verlassen. Er wollte es eigentlich auch nicht, so wohlig fühlte er sich in dieser Situation. Wieder verharrte er einige Zeit still tief drinnen in der Vagina. Dann setzte er seine Bewegungen fort. Eine nur kleine Temposteigerung brachte ihn dann zum Orgasmus, den er so intensiv und langandauernd noch selten erlebt hatte. Er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben tief im innern in den Mund der Gebärmutter von Lara.

Diese spürte den heissen Samen in sich hineinschiessen. Automatisch hob sich ihr Körper dem sie bearbeitenden Schwanz entgegen, umschloss den auf ihr liegenden Körper noch fester mit ihren beiden Beinen, so, als wolle sie verhindern, etwas von dem wertvollen, in sie hineinschiessenden Saft zu verlieren. Der ganze Akt löste bei ihr ebenfalls einen starken, in mehreren Schüben abklingenden, wunderbaren Orgasmus aus. Langsam entspannten sich die beiden Körper. Lara streckte die Beine und schloss sie fest zusammen. So spürte sie den Schwanz noch eine Weile tief in ihr. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie war glücklich und vollkommen entspannt. Rico blieb noch eine Weile auf ihr liegen, zog dann seinen immer noch leicht steifen Schwanz langsam zurück und verschwand im Badzimmer unter der Brause.

Amadé, der den ganzen Sexualakt mit grossem staunen und hartem Schwanz verfolgt hatte, war nun allein mit Lara, er hatte sie ganz für sich. Er verwöhnte sie weiter mit Küssen auf die harten Nippel ihrer Brüste, fuhr mit einer Hand über die nassen Schamlippen, den Kitzler, mit zwei Fingern in die immer noch heisse, platschnasse Muschi.

Lara hatte für den Moment genug, wehrte Amadé ab und drehte sich auf den Bauch. Da hatte sie aber die Rechnung ohne Amadé gemacht. Der war schon die ganze Zeit erregt, hatte einen harten Schwanz mit nasser und glitschiger Eichel. Mit seinen nassen Finger führte er von der Muschi weiteren Saft zum Po, netzte das kleine Loch ringsherum und tief hinein, hob Lara auf ihre Knie, drückte mit seinem Schwanz an das gut geschmierte Loch, wartete bis es sich von selbst öffnete, stiess zu und drang ohne Mühe ein.

Lara, noch nicht gewohnt von hinten genommen zu werden, spürte einen heftigen Schmerz und brennen in ihrem Po. Sie wimmerte leise vor sich hin. Amadé blieb eine Zeitlang ruhig, umfasste dann ihre Brüste und begann sich zu bewegen. Zuerst machte er nur ganz kurze Stösse, als er aber spürte, dass sich der Anus immer weiter öffnete, fuhr er mit seinem harten Schwanz immer tiefer hinein. Seine langsamen, langgezogenen Bewegungen begannen nun auch Lara zu gefallen. Sie verspürte angenehme Wärme im Anus und ein wohliges Körpergefühl breitete sich in ihr aus. Sie begann sogar aktiv zu werden, indem sie ihr Arschloch abwechslungsweise entspannte und dann wieder fest zuklemmte. Amadé fasste nun mit einer Hand von vorne zwischen ihre Beine, fuhr mit zwei Finger in ihrem Muschi hin und her, mit dem Daumen über den Kitzler. Seine Bewegungen wurden hinten und vorne immer schneller und intensiver. Beide kamen gleichzeitig. Er spritzte ihr seine volle Ladung in den Arsch, immer und immer wieder entlud sich sein Schwanz tief in ihr. Wohlig entspannt zog er seinen noch steifen Schwanz zurück und verschwand sofort ins Badezimmer.

Lara, wohlig entspannt, beschloss, sich noch einwenig auszuruhen. Sie legte sich hin deckte sich zu und schlief auch prompt ein.

Fortsetzung folgt...!



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