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Die veirte Fahrstunde (fm:Schwul, 1911 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2006 Gesehen / Gelesen: 25807 / 19212 [74%] Bewertung Geschichte: 7.75 (57 Stimmen)
Hals über Kopf habe ich mich in meinen Fahrlehrer verliebt, was die Fahrstunden für mich erheblich erschwerte. Bereits als ich ihn das erste mal sah war es geschehen. Mit seinen 25 Jahren hatte er eine enorm erotische Ausstrahlung, jungenhaft un

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die vierte Fahrstunde

Ein sanfter Sonnenstrahl viel auf mein Gesicht und weckte mich frühzeitig. Ich hatte noch eine halbe Stunde zeit bis zum aufstehen. Fast automatisch wanderte meine Hand hinunter, sanft fuhr sie über meinen Penis und meine Hoden während die Gedanken zur bevorstehenden Fahrstunde wanderten. Die Gedanken machten mich nervös, erzeugten Spannung in mir. Hals über Kopf habe ich mich in meinen Fahrlehrer verliebt, was die Fahrstunden für mich erheblich erschwerte. Bereits als ich ihn das erste mal sah war es geschehen. Mit seinen 25 Jahren hatte er eine enorm erotische Ausstrahlung, jungenhaft und doch sehr männ-lich. Seine blonden wilden Haare umspielten sein Gesicht verführerisch, seine trendige Kleidung liess nur positives von seiner schlanken, sportlichen Figur erahnen. Längst war mein Penis zur vollen Grösse angewachsen als ich die Stimme von meiner Mutter hörte; Aufste-hen! Fertig geträumt und sich der Realität gestellt. Beno war hetero, da war ich mir sicher, also keine Chance, gehe ich lieber Morgenessen. Kurze Zeit später stand ich vor meinem Schrank; was anziehen? Soll ich etwas Verführeri-sches anziehen. Ich wusste dass auch meine Wirkung auf Männer nicht ohne war. Sicher waren es einerseits meine jungen 18 Jahre, anderseits aber glaubte ich auch doch recht gut auszusehen. Ein wenig konträr zu Beno, ich bin eher der dunkle Typ mit schwarzen Locken und, so wie ich glaube, wohl dosierter Behaarung, ich gefiel mir. Behänd stieg ich in meine gewöhnliche Strassenkleidung. Sich nur nicht verrückt machen war die Devise, sowieso keine Chance!

Endlich war es soweit, von weitem sah ich Beno am Auto stehen. Er begrüsste mich wie im-mer. Hallo Junge, bist du Fit? Nimm Platz, es geht los. Heute werden wir das Parkieren ü-ben. Er war ein wenig anders angezogen als sonst. Tief geschnittene Jeans, ein enges, kurzes T Shirt dass seine Nippel deutlich abzeichnete, liessen mein Blick nur schwer los. Bei jeder Bewegung blitze zwischen Hosen und T Shirt sein Bauch hervor. Er schaute mich an, grinste und zwinkerte mir zu. Hat er meine Blicke bemerkt? Das wäre mir doch sehr peinlich.

Ich versuchte mich auf den verkehr zu konzentrieren. Beno dirigierte mich aus der Stadt hinaus auf einen Parkplatz am Waldrand. So, meinte er, jetzt gibt es erst einmal Theorie. Wir stiegen aus und er erklärte mir am Auto einige Punkte auf die ich beim Parkieren acht geben müsste. Als er mir den Radstand erklärte ging er dazu in die Hocke, der Bund seiner Hosen lockerte sich und gab mir den Blick auf seinen Poansatz frei. Er hatte offenbar keine Unter-hosen an, mir wurde schwindlig. Oberhalb des Steissbeines hatte er einen kleinenen Balken von blondem Flaum. Sexy, oh Mann. Er kam wieder hoch, drehte sich um und schaute mir in die Augen .. und dann passierte das unglaubliche, er fuhr mir durch die Haare und meinte, du bist ein hübsches Kerlchen. Ich glaube so rot wurde ich noch nie, danke stammelte ich, ich find dich auch hübsch. Beno lachte, nahm mich in die Arme und meinte, ich glaub da hat sich jemand verliebt. Kleinlaut stimmte ich ihm zu. Komm, sagte er zu mir , wir gehen ein wenig zusammen in den Wald und sprechen darüber. Er schloss das Auto ab, legte die hand um meine Schulter und wir zogen los in den Wald.

Er erklärte mir dass er Bisexuell sei aber mit Jungs nur Sex haben möchte und keine Bezie-hung. Wenn eine Beziehung so möchte er diese zu einem Mädchen. Ich hörte ihm zu und erklärte ihm dass ich mich nur zu Jungs hingezogen fühlte. Es war ein klärendes interessantes Gespräch. Komm, meinte er schliesslich, ich zeig dir eine Stelle wo ich schon ab und zu eine Fahrschülerin vernascht habe. Nur Schülerinnen fragte ich zurück. Ja, so ein hübscher Bengel wie du war noch nie unter meinen Schülern, heute könnte sich dies aber ändern. Du willst mich vernaschen fragte ich zurück. Er grinste; was dagegen? Ich wurde verlegen, Nein, stammelte ich aber ich hatte noch nie so richtig Sex, bis jetzt habe ich immer nur ein wenig rumgespielt an anderen Jungs, nur einmal, nach einem Disco Besuch hat mir ein Junge auf dem Parkplatz einen geblasen. Ach ja und einmal auf einer Toilette liess ich einen älteren sympathischen Mann an meinen Pimmel, das war total aufregend zu sehen wie sehr er dies genoss. Mach dir keine Sorgen, erwiderte mir Beno.

Wir kamen auf eine Lichtung mit einer hübschen Wiese. Beno hielt an und nahm mich in den Arm, seine Lippen pressten sich auf meine und seine Zunge suchte die meine. Hundert Träume gingen in Erfüllung. Dieser Mund auf meinem .... uhhh. Seine Hände wanderten dabei über meinen Körper, keine Stelle liess er aus, bei meinem Hinterteil blieb er länger als

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