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Die veirte Fahrstunde (fm:Schwul, 1911 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2006 Gesehen / Gelesen: 25858 / 19247 [74%] Bewertung Geschichte: 7.75 (57 Stimmen)
Hals über Kopf habe ich mich in meinen Fahrlehrer verliebt, was die Fahrstunden für mich erheblich erschwerte. Bereits als ich ihn das erste mal sah war es geschehen. Mit seinen 25 Jahren hatte er eine enorm erotische Ausstrahlung, jungenhaft un

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anderswo. Er liess meinen Mund los, dreht mich um und ging in die knie. Durch die Hosen liebkoste er meinen Arsch, stand schliesslich wieder auf und zog mir von Hinten das Shirt aus. Über den Bauch hinauf zu meinen Brüsten wanderten seine Hände, sein Mund küsste meinen Nacken. Immer noch hinter mir stehend ging er wieder in die Knie, seine Hände fuhren den Bauch hinunter an meinen Hosenbund den er schnell geöffnet hatte. Langsam, ge-nüsslich zog er mir die Hosen runter. Durch meine Short knetete er meine Backen bevor auch diese von ihm herunter gezogen wurden. Ich hörte ihn stöhnen, spürte nun seinen Mund auf meinen backen, schliesslich seine Zunge in meinem Spalt. Als er wieder aufstand legte er mich mit ein wenig Druck in die Wiese, stellte sich vor mich hin und begann sich auszuziehen. Ich hatte recht, er hatte keine Unterhosen an. Schnell stand er vollkommen nackt vor mir. Er gab mir zeit, sodass ich seinen schönen beinahe unbehaarten Körper be-schauen konnte. Mit entblösster Eichel ragte sein Penis steil in die Luft, an seiner Spitze machte er einen Knick nach oben, die Hoden hatten sich zu einem Ball ganz an den Körper gezogen. Seine Schamhaare hatte er ofensichtlich abrasiert. Er übertraf all meine Fantasien. Er legte sich neben mich, küssend erkundeten wir gemeinsam unsere Körper. Es war ein tolles Gefühl seinen Schwanz anzufassen und über seine Eier zu streichen. Er merkte wie sehr es mir gefiel und legte sich zurück auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Langsam senkte ich meinen Kopf, noch ein wenig scheu nahm ich seine Eichel vorsichtig in den Mund. Beno stöhnte auf, ermunterte mich weiterzumachen. Ich wurde forscher, konnte langsam anfangen zu geniessen. Meine Zunge umspielte seinen ganzen Schwanz und sein Hoden, sie fuhr wieder hoch, nahm ihn in den Mund und pumpten ihn leicht. Plötzlich drückte mich Beno weg, Schluss jetzt, meinte er, sonst komm ich gleich, du Bläst wie ein Halbgott. Er sass auf und küssend drückte er mich auf den Rücken. Sein Mund und seine Zunge gingen auf eine Erkundungsreise und als er zwischen meinen Beinen angelangt war drückte er diese weit zurück und senkte seinen Kopf tief dazwischen. Wie mit einem Waschlappen leckte er meinen ganzen Intimbereich. Als seine Zunge bei meinem Anus angekommen war durchzo-gen mich unheimliche Glücksgefühle.

Er hob seinen Kopf, darf ich dich bumsen, fragte er mich. Natürlich gehörte dies zu meinen Fantasien, aber in der Wirklichkeit..... Er merkte meine Bedenken, bist du noch Jungfrau, fragte er mich. ja, war meine Antwort, ich habe dies noch nie getan. Ok, meinte er, ich ver-spreche dir sehr vorsichtig zu sein. Ich willigte ein. Man kann nicht immer nur fantasieren und wenn es soweit ist den Schwanz einziehen dachte ich mir. Beno zog einen Pariser und eine kleine Tube Gleit creme aus seiner Hosentasche, er war offensichtlich gerüstet, hatte wohl gedacht, gehofft dass er mich heute vernaschen könne. Er übergab mir den Pariser und for-derte mich auf ihn ihm anzuziehen. Ein wenig ungeschickt rollte ich ihn über seinen Schwanz. Er nahm meine Beine und drückte sie wieder weit zurück während er näher rutschte so dass meine Arschbacken auf seinen Knien lagen. Geübt schmierte er seinen Schwanz und meine Rosette grosszügig ein bevor ich seine Eichel an meinem Loch verspür-te. Ich war total aufgeregt. Wie wird es sich wohl anfühlen? Ich habe im Internet schon öfters darüber gelesen wie es für Jungs das erste mal ist. Meist würde es ein wenig wehtun. Lang-sam drückte Beno vorwärts, ich spürte wie sein Penis in mich hinein drängte, doch plötzlich ein starker Schmerz. Beno merkte es und zog sich sofort zurück. Aber nicht lange und er drückte wieder vorwärts. Erneut kam er dieser schmerz, nein, dachte ich bei mir, dass kann es nicht sein. Beno zog sich wieder zurück und ich wollte schon aufgeben. Als ob er meine Gedanken lesen könnte meinte er, durch diesen schmerz musst du hindurch, er hört auf sobald ich ganz drin bin. Ok, sagte ich ihm, versuch es noch einmal. Er hielt meine Beine etwas fester und drückte seinen Schwanz nun ohne auf mich zu achten ganz hinein. Ohne sich zu bewegen liess er mich verschnaufen. Er hatte recht der Schmerz liess nach. Ist es gut so, fragte er mich. Ja raunte ich zurück. Langsam konnte ich das Gefühl geniessen und die Situ-ation wurde mir bewusst. Der Mann meiner Träume in mir drin. Wie oft hatte ich mir dies vorgestellt. Langsam fing er an zu pumpen, mir schwanden alle Sinne. Immer heftiger wurden seine Stösse und es dauerte nicht lange bis Beno sich aufbäumte. Während er Ejakulierte spürte ich wie sein Schwanz zuckte, es war einfach unbeschreiblich. Er zog sich zurück, roll-te den Pariser ab, grinste mich an und meinte, jetzt bist du dran. Wie meinst du das, entgeg-nete ich ihm. Er kramte wieder in seiner Hosentasche und ehe ich mich versah rollte er einen neuen Pariser nun aber über meinen Schwanz. Du meinst ich soll ..... Klar, sagte er, ging in die Knie und streckte mir einladend seinen süssen Hinter hin. Er schmierte sich ein wenig Gleitcreme auf die Rosette und bat mich dasselbe mit meinem Schwanz zu tun. Nachdem ich dies getan hatte kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen Schwanz an. Er liess sich leicht einführen und Beno hatte offensichtlich auch keine Schmerzen. Er genoss es vom ersten Moment an. Es war ein tolles Gefühl in diesem von mir schon so oft bewunderten Arsch zu stecken. Dies alles war zuviel für mich. Ich konnte kaum zwei Pumpbewegungen machen bevor ich explodierte. Eine Explosion ungeahnten Ausmasses, so stark dass es fast weh tat. Ermattet vielen wir ins Gras und hielte uns noch eine weile gegenseitig fest.

Ein rascheln und Äste knacken auf der gegenüberliegenden Seite der Waldlichtung schreckte mich auf. Da kommt jemand, sagte ich zu Beno, nein meinte er, da geht jemand, wir wurden schon die ganze zeit beobachtet. Oh scheisse, warum hast du nichts gesagt? Wieso den? Hat uns doch nicht gestört und der Typ wurde hoffentlich auch glücklich. Als wir zum Parkplatz kamen sahen wir einen Mann, etwa mitte vierzig, mit einem Dalmatiner ebenfalls aus dem Wald kommen. Er grinste zu uns und herüber. Beno grinste zurück und rief ihm zu; na hat es dir gepasst? Der Mann schaute verlegen weg und ging weiter.

Die Fahrstunde hatte mir Beno nicht verrechnet, wir holten sie noch in derselben Woche nach. Seriös diesmal versteht sich, schliesslich trifft man sich ja am Abend. Fast zwei Jahre haben wir uns regelmässig getroffen, er hat mich liebevoll, mit viel geduld aber auch viel Geilheit in den Schwulensex eingeführt. Ich sehe ihn heute noch ab und zu, er ist aber mittlerweile verheiratet, hat einen ziemlich dicken Bauch und vier Kinder. Darunter ein ganz hübscher Bengel der mich immer wenn ich ihn sehe an meinen Beno erinnert, so wie er war als wir selber Jungs waren.



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