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Die Aushebung (fm:Selbstbefriedigung, 874 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 13 2006 Gesehen / Gelesen: 27295 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 4.73 (71 Stimmen)
Einen etwas skurilen Auftrag habe ich erhalten. 2500 Samenproben von jungen Rekruten sollten gesammelt werden.

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit sechzehn Jahren arbeite ich jetzt in der Aushebungsabteilung der Schweizer Armee. Ich habe mich damals als Krankenpfleger gemeldet und bekam auch die Verantwortung für die Geschlechts-Untersuchung. Phymoseuntersuchung, Hoden und Prostata abtasten waren an der Tagesordnung. Dabei habe ich natürlich allerhand erlebt, doch so einen Auftrag wie heute habe ich noch nie erhalten.

... die Samenqualität der Männer lässt seit einigen Jahren merklich nach. Eine Schweizer Forschungsanstalt hat nun die Armee angefragt ob sie für eine eingehende Studie rund 2500 Samenproben von jungen Männern erhalten könnte. Für die neue Aushebung haben sich ca. 5000 Männer zwischen 18 und 20 gemeldet, sehen Sie zu dass Sie die 2500 Proben zusammen bekommen, stand in der Anweisung.

Ja da stand ich nun und hatte keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll. Ich besprach mit meinen Kollegen und bekam allerlei Vorschläge, doch keiner war brauchbar. Es war nicht möglich einen separaten Raum mit ansprechenden Heften dazu zu reservieren. Also musste die probe in meinem Untersuchungsraum genommen werden. Ich besorgte mir bei der an-fragenden Firma einige tausend Becher und hoffte auf Glück oder Kooperation der Jungs. Um es ihnen ein wenig einfacher zu machen habe ich mir auch Erektionsspritzen besorgt um ihnen schneller auf die Sprünge helfen zu können.

Da es sich um eine Reihenuntersuchung handelt und die Armee ja sowieso nicht sonderlich zimperlich ist, kamen jeweils 10 Rekruten in mein Untersuchungszimmer wo ich sie dann der reihe nach untersuchte. Jeder der fertig war konnte dann gehen. Doch diesmal war es anders. Jeder der mit der Untersuchung fertig war musste noch bleiben und warten. Die Unterhosen liess ich sie so lange wieder anziehen. Als der letzte der 10 ersten durch war erklärte ich ihnen die Angelegenheit. 2 von ihnen verliessen darauf den Raum und wollten nicht mitmachen die anderen 8 forderte ich auf die Unterhose wieder auszuziehen. Ich gab jedem einen Becher und erklärte ihnen wie sie ihn im Augenblick der Ejakulation halten sollen. Das ich Erektionshilfe anzubieten hätte sagte ich nicht. Zuerst einmal schauen ob es auch so geht. Mit den bechern in den Händen begannen sie zögerlich an ihren Penissen zu spielen. Ich war recht erstaunt zu sehen dass es den einen sofort gelang eine Erektion zu bekommen, allerdings taten sie sich noch ein wenig schwer nun auch vor allen anderen zu masturbieren. Ich sah wie sie sich gegenseitig auf die Schwänze schauten und sich einer nach dem anderen erhob. Der kleine Blonde fing als erster an sich regelmässig zu wichsen. Immer schneller zog er seine Vorhaut über die Eichel und zurück, ein sanftes schmatzendes Geräusch entstand. Die anderen zogen nach. Der stämmige Bauernsohn mit seinem grossen kräftigen Geschütz und der überlangen Vorhaut, ich habe ihm bei der Untersuchung eine Beschneidung vorgeschlagen, beugte sich leicht nach vorne, umfasste seinen Schwanz wie das Euter einer Kuh. Der hübsche Hip Hopper war beschnitten, seine Haut hatte kaum Spielraum. Er umfasste seinen Schwanz nahe an der Eichel und machte kurze schnelle Bewegungen. Alle waren sie nun munter am Masturbieren. Dann war es soweit der Asiate war der erste. Ich sah wie er seine Eichel in den Becher hielt und schon klatschte der Same gegen die Becherwand. Ich nahm ihm den Becher ab und gab ein Kleenex. Der Bauernsohn war auch soweit. Doch halt so ging es nicht. Seine lange Vorhaut berührte den Boden des Bechers, ich versuchte ihn noch zu Stoppen, erklärte ihm dass er die Vorhaut weiter zurück ziehen soll. Er versuchte es doch kann er nicht gleichzeitig den Becher halte, wichsen und die Vorhaut nach hinten ziehen. Ich gehe zu ihm hin halte für ihn den Becher. Weit zieht er sich die Vorhaut nun zurück. Seine rosa Eichel kommt zum Vorschein und schon landet sei-ne Ladung im Becher. Unser Hip Hopper nebenan ist auch soweit, sein Atem wird schwerer, ich schaue zu ihm, während seine Hand fast keine Bewegungen mehr macht spritzt er unaufhörlich in den Becher. Er hat den Rekord bis jetzt! Den kleinen Blonden überkommt es nun auch. Er ist der einzige der auch richtig laut aufstöhnt und als er zu spritzen anfing bewegt sich sein Becken wie von allein vor und zurück. Schliesslich spritzte auch der letzte noch ab. Nachdem sich alle gesäubert hatten und ihre Unterhosen wieder über ihre teils noch harten Schwänze gezogen, begleitete ich sie hinaus. Ich hatte noch 20 Minuten Zeit bis dass die nächste Truppe hineinkam. Ich liess mir einen Kaffe aus der Maschine, stellte die 8 gefüllten Becher vor mich hin und begutachtete sie. Erst jetzt wurde ich richtig erregt ab der Situation, mein Schwanz wuchs und es entstand ein unangenehme Spannung in meinen Hosen. Ich nahm einen leeren Becher, öffnete meine Hosen, stülpte den Becher über die Eichel. Mit der anderen Hand griff ich meinen Schwanz tief an der Wurzel, sodass ich auch die Hoden noch mit greifen konnte und fing an genüsslich zu pumpen. Es dauerte nicht lange und auch mein Becher war gefüllt. Ich stellte ihn zu den anderen und grinste vor mich hin. Vor 17 jahren als ich 28 war, habe ich mich nach der Geburt unseres dritten Sohnes sterilisieren lassen. Da werden sie wohl bei der Untersuchung der proben von sehr schlechter Samenqualität sprechen :-))

Die nächsten 10 betraten den Raum ..... am Schluss hatte ich über 4000 Proben und ebenso viele geile Abenteuer.



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