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Die Abmachung Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 6531 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2006 Gesehen / Gelesen: 41797 / 39040 [93%] Bewertung Teil: 8.98 (229 Stimmen)
Durch das erste Treffen mit Renè B. und der Situation mit ihrer Tochter, verliert die wohlhaben ältere Beate H.,langsam die Kontrolle über Leben

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begannen zu zittern und sie lehnte sich an die Wand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Die Stimme von Renè wurde lauter und lauter und dröhnte in ihren Ohren.

"Du willst das doch du Schlampe," rief die Stimme immer und immer wieder.

Als sie kam und sich ihr Körper in einem nicht enden wollenden Orgasmus schüttelte, schrie sie:

"Jaaa, fick mich, fick mich."

Der Schrei riss sie aus ihrem Traum und sie erschrak so sehr, dass sie glaubte ihr Herz würde für eine Sekunde aufhören zu schlagen. Ihr Puls raste und sie blickte sich verstört in ihrem kleinen Raum um.

Vor ihr, auf dem Boden, hatte sich der Teppich verfärbt. Er war dunkel und feucht. Sie spürte die warme Feuchtigkeit überall um ihre Muschi und an den Innenseiten der Oberschenkel.

Sie sprang auf und musste sich kurz an der Wand festhalten, bis ihre zitternden Knie Halt fanden und ihr Kreislauf sich beruhigte.

Kurze Zeit sah sie Sterne vor den Augen, dann beruhigte sich ihr Puls und sie konnte in ein Kleid schlüpfen, das in ihrer Nähe lag.

Noch immer erschrocken und irritiert lief sie durch das Haus um nachzusehen, ob Rebecca inzwischen aufgestanden war und sie gehört hatte, oder ob ihre Putz- und Haushaltshilfe nicht vielleicht doch außerplanmäßig erschienen war.

Hätte man sie gefragt, sie hätte nicht antworten können, ob sie tatsächlich aus voller Brust "Fick mich" geschrieen hatte, oder ob sie das nur geträumt hatte.

Das Telefon läutete kurz vor 18 Uhr an diesem Samstag.

"Hallo Beate", meldete ich mich am anderen Ende der Leitung.

"Gilt unsere Abmachung noch?" Für einige Sekunden war nur ein leises Rauschen in der Leitung zu hören.

Beate hatte so schnell nicht mit meinem Anruf gerechnet. Als sie meine Wohnung verließ sprach ich davon sie nächste Woche wieder anzurufen.

Von diesem Zeitpunkt bis jetzt waren aber gerade einmal 12 Stunden vergangen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Die Bilder des vergangenen Abends kamen wieder hoch und auch wie sie sich vor wenigen Minuten zu einem Orgasmus getrieben hatte, als sie nur an mich dachte.

"Ja, die Abmachung gilt noch", antwortete sie mit rauer Stimme und räusperte sich.

"Das ist schön zu hören", sagte ich in einem Tonfall, der das breite Grinsen in meinem Gesicht nicht verbergen konnte.

Ich war früh ins Büro gefahren um einige Dinge zu erledigen. Dabei hatte ich mir intensive Gedanken gemacht, wie es mit Beate und mir weitergehen sollte.

Ich hatte einige Ideen wie das aussehen könnte. Zuerst brauchen wir ordentliche Klamotten für sie, murmelte ich vor mich hin, als ich durch die leeren Büroräume schlenderte, um etwas aus dem Datenarchiv zu holen.

Auch mein Freund Jörg, mit dem ich gestern Abend noch telefonierte, hatte Interesse gezeigt, als ich von dem Fick mit Beate H. erzählte. Jörg war einer der beiden Kumpels die zusahen, wie ich Rebecca am Donnerstagabend, der Nacht vor Beates wütendem Besuch in meinem Büro, gefickt hatte.

"Schick mir die Lady mal vorbei", hatte er gesagt und gegrinst. "Ich möchte meinen Riemen auch mal reinhängen."

Wir beide lachten und feixten.

"Außerdem bist du uns die Kleine noch schuldig. Du wolltest sie doch gestern Abend zur Show mitbringen. Stattdessen musstest du mit ihrer Mutter ficken.

Jörg legte einen gespielt wütenden Tonfall auf.

"Mal sehen, was ich da für dich tun kann", hatte ich erwidert und noch lauter als Jörg gelacht.

Jörg hatte mir die zündende Idee geliefert. Ein kurzes Telefonat und der Abend war gerettet. Danach hatte ich Beate angerufen.

Ich ging nicht wirklich davon aus, dass sie ein weiteres Treffen ernsthaft ablehnen würde, schließlich hatte ich Rebecca noch immer als Druckmittel.

Ich glaubte auch nicht, dass Rebecca es mir übel nahm, dass ich sie gestern unter einem Vorwand wieder weggeschickt hatte. Würde ich sie anrufen, würde auch sie wenige Minuten später dort sein, wo ich es wollte. Da war ich mir 100% sicher.

"Ich bin hier im Büro", sagte ich zu Beate.

"Kannst du in einer halben Stunde hier sein? Du kennst ja den Weg."

Ich lachte und dachte an Beates Auftritt vor 2 Tagen.

"Und denk' an das Outfit."

"OK", antwortete Beate knapp und legte den Hörer auf.

Sie zitterte und ihre Knie wackelten wie Pudding. Da war wieder diese Hitze, und dieses Kribbeln in ihrem Unterleib und sie konnte nur mit Mühe das Verlangen zurück drängen, die Hand zwischen die Beine zu schieben.

Sie schlüpfte hastig in den Minirock und die Bluse von gestern, packte wieder normale Kleider zum Wechseln in eine Tasche und verließ das Haus wenige Minuten später.

Ein nervöses Kribbeln, hatte sie die ganze Fahrt über begleitet. Je näher sie der Firma kam, desto stärker wurde das Gefühl. Der kleine Empfangsbereich mit der Theke und den massiven Ledersesseln, für wartende Besucher, war verwaist.

Niemand schien an diesem Samstagmorgen hier zu arbeiten. Beate ging den langen Flur entlang. Ihre Knie wurden immer weicher und das Kribbeln immer stärker.

Manche der Türen, links und rechts des Flures, standen offen, die Büros dahinter waren allesamt leer. An der Tür von Renè B. Büro angekommen, atmete sie tief durch und trat ein.

"Das ging aber schnell", sagte ich mit breitem Grinsen.

"Du konntest es wohl kaum abwarten."

Sie machte einen gequälten Gesichtsausdruck, der mir zeigen sollte, wie wenig sie darüber lachen konnte. Aber sie musste sich eingestehen, dass er vielleicht nicht ganz falsch lag in seiner Vermutung. Sagen, oder anmerken lassen, wollte sie sich das aber auf keinen Fall.

"Ich habe ja kaum eine Wahl", murmelte sie.

Ich machte einen übertrieben überraschten Gesichtsausdruck.

"Hey, das ist ein freies Land", erwiderte ich.

"Ich zwinge dich nicht hier zu sein."

Beate spannte die Muskeln und ballte eine Faust. Ihr Gesicht wurde rot und sie trat einen Schritt nach vorne.

"Ich tue das nur für meine Tochter", zischte sie. "Bilden Sie sich bloß nichts ein."

Ich sagte nichts, legte nur wieder mein überhebliches Grinsen auf und erhob mich von meinem Ledersessel.

"Wir gehen aus", sagte ich kurz und knapp und schob Beate mit einer Hand an ihrem Rücken aus meinem Büro, in Richtung des Parkplatzes, auf dem mein Auto stand.

Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde und führte nach Heidelberg.

Der Hinterhof, in dem ich parkte, sah wenig einladend aus und ein mulmiges Gefühl machte sich in Beate breit. Durch einen Seiteneingang betraten wir ein Haus.

"Warte hier", forderte ich sie auf und ließ sie in einem muffigen Flur zurück.

Sie blickte sich ängstlich um, konnte aber nicht viel erkennen. Nach endlosen Minuten öffnete sich eine Tür und eine Frau trat ein.

"Sie sind sicher die Begleitung von Renè B", fragte die Frau mit sanfter und freundlicher Stimme.

"Ja", antwortete Beate.

"Schön, dann kommen Sie mal mit mir. Renè hat ihnen sicher schon alles erzählt, und wenn sie bereit sind, dann geht es auch gleich los.

"Wir haben schon gewartet." Die Frau führt Beate in einen dunklen Raum. Beate wollte sagen, dass Renè ihr von überhaupt nichts erzählt hatte, als plötzlich helle Lampen in dem Raum angingen.

Beate bemerkte den Vorhang, den sie im Dunkeln für eine Wand gehalten hatte. Durch eine Tür an der Seite, traten zwei Männer auf sie zu.

"Mach schon mal den Mund auf", sagte der größere der beiden.

Beate wollte widersprechen, doch gerade als sie den Mund öffnete, um etwas zu sagen, hatte sie einen Knebel im Mund.

Der andere setzte ihr eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf, die bis knapp über die Nase reichte und beide zusammen führten sie auf ein Bett, auf das sie gelegt wurde.

Blitzschnell wurde sie an den Bettpfosten an den Händen und Beinen gefesselt.

"Wo Renè immer diese geilen, willigen Frauen auftreibt", murmelte der eine.

Als die beiden Männer wieder gegangen waren, hörte sie, wie der dicke Vorhang zurückgezogen wurde. Stimmen waren zu hören. Viele Stimmen und Musik, deren Lautstärke jetzt heruntergedreht wurde.

Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und egal wohin sie den Kopf drehte, sie konnte nur Lampen, farbige Scheinwerfer, oder Wände sehen. Sie war auf einer Bühne. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und das mulmige Gefühl in ihrer Magengegend wurde stärker.

Aus den Seiteneingängen kamen ein Mann, nackt bis auf einen Slip, dunkelhäutig und riesengroß, sowie eine Frau, die ein schwarzes Lederkostüm trug.

Ihre Brustnippel lugten durch ausgelassene Löcher in ihrem BH. Durch beide Nippel waren dicke Stifte gepierct. In der Mitte ihres Slips war ein Schlitz, der den Blick auf eine mit zahlreich Ringen und Stiften gepiercte Muschi freigab.

Der Dialog zwischen ihnen war nicht gerade umfangreich. Sie sagte nur zu ihm:

"Das ist unsere neue Sklavin. Sie muss ordentlich eingeritten werden."

Der Mann löste ihre Hand- und Fußfesseln und hob sie mit einer unglaublichen Leichtigkeit aus dem Bett. Sie spürte seine Muskeln, die gegen ihre Schulter und ihre Arme drückten.

Ihre Beine zitterten und sie kämpfte mit dem Gleichgewicht, als sie auf der kleinen Bühne stand. Der Schwarze trat von hinten an sie heran und umfasste ihre Brüste.

Seine Hände waren riesig. Beate glaubte mindestens 4 Hände würden an ihren Brüsten kneten. Er fuhr mit den Fingern zwischen die Knöpfe der Bluse und riss sie mit einer schnellen Bewegung in 2 Teile.

Das Publikum grölte und applaudierte, als Beates Riesenbrüste ins Freie sprangen und nur noch die Reste der Ärmel an ihren Handgelenken hingen.

Sie spürte wie eine dieser Pranken ihren Rücken hinabstrich. Eine Gänsehaut lies sie bis in die Haarspitzen erzittern. Die Hand strich über ihren Hintern, direkt zwischen ihre Beine, streifte kurz ihre Schamlippen und fuhr über ihren Schamhügel wieder nach oben, bis die Finger den Saum ihres Minirocks erreichten.

Der Mann war hinter ihr in die Knie gegangen, denn sie spürte seinen dicken, kräftigen Unterarm zwischen ihren Beinen. Mit einem weiteren Ruck landete der Rock auf dem Boden.

Jetzt stand sie nackt vor dem Publikum. Nur mit den schwarzen High-Heels und der Ledermaske auf dem Kopf bekleidet. Den Knebel den sie bis eben im Mund hatte, nahm ihr die Lederfrau ab.

Die Anonymität der Maske, gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Sie blickte sich um und erkannte einen kleinen Barraum mit Theke und mehreren Sitzgruppen vor der kleinen Bühne.

Grob geschätzt, waren etwa 20 Personen in dem Raum. Auch mehrere Frauen waren anwesend. Die Bar machte einen gehobenen Eindruck, was auch die Kleidung der anwesenden Gäste bestätigte.

Kurz erkannte sie Renè B, der lässig an der Bar lehnte und grinste. Niemand würde sie erkennen und sie hoffte, dass der Schwarze die Maske nicht auch noch entfernen würde.

Die Frau hatte mittlerweile einen Stuhl von der Seite der Bühne herangezogen und drückte Beate an den Schultern nach unten, bis sie auf der Kante der Sitzfläche saß.

Mit einer kurzen Ledergerte fuhr sie zwischen ihre Beine und klopfte ihr auf die Innenseiten der Schenkel, knapp über den Knien.

"Spreiz deine Beine", forderte sie und klopfte ihr so lange auf die Schenkel, bis Beate ihre Beine weit über den 90 Grad Winkel hinaus geöffnet hatte.

Das Publikum hatte freien Blick auf ihre fleischigen Schamlippen, die sich langsam öffneten und sie spürte die kühle Luft zwischen ihren Beinen.

Die Frau verschwand kurz und kam mit einem Rasierapparat und einem kleinen Wassertopf wieder. Ein Scheinwerfer wurde direkt auf Beates, relativ stark behaarte Muschi gerichtet.

Sie spürte, wie zarte Hände anfingen, ihre Scham bis runter zu ihrem Hintereingang mit Schaum einzucremen. Die warmen Hände an ihrem Kitzler ließen Schauer durch ihr Becken fließen.

Nachdem alles eingeseift war, begann die Frau, Beates Muschi zu rasieren. Sie ließ kein Haar stehen, als sie langsam, Strich für Strich Beates Schamlippen freilegte. Mit dem Daumen strich sie dabei immer wieder über den Kitzler was Beate bei jeder erneuten Berührung leicht zusammenzucken lies.

Als ihre Muschi von sämtlichen Haaren befreit war, trocknete sie schließlich alles mit einem Handtuch ab und drehte Beate zum Publikum.

"Möchte einer der Herren überprüfen, ob meine Arbeit auch sorgfältig war?"

Die Frau wählte einen fülligen, älteren Herrn aus, der am vordersten Tisch saß.

"Testen sie ruhig ausgiebig, ob unser Luder auch ordentlich glattrasiert ist", rief sie aufmunternd und mit einer Handbewegung auf Beates Unterleib, als der Mann etwas zögernd auf sie zuging. Etwas steif bückte er sich zu ihr herunter.

Beates Becken zuckte, als der Mann mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr und die Schamlippen teilte. Ein paar mal bewegte er die Hand auf und ab und steckte einen Finger in ihre immer feuchter werdende Fotze.

Mit der Handfläche der anderen Hand, strich er über ihren glattrasierten Schamhügel, bis hoch zum Bauchnabel. Er zog den mit Fotzensaft befeuchteten Finger aus ihrer Muschi und fuhr damit durch ihre Pofalte.

Beate war während der Rasur immer tiefer vom Stuhl gerutscht und hing fast mit dem Rückenansatz auf der Sitzfläche des Stuhls.

Das Publikum applaudierte, als die Lederfrau den Mann, nach erfolgreicher Kontrolle der Rasur, wieder von der Bühne führte.

Auf Kommando trat der Schwarze, der sich während der letzten Minuten hinter Beate, außerhalb ihres, unter der Maske stark eingeschränkten Blickfeldes, aufgehalten hatte, an ihre Seite.

Aus den Augenwinkeln sah sie ihn herantreten. Mehr als die Hälfte eines unglaublich großen Riemens schaute oben aus dem Slip des Schwarzen Mannes heraus.

Beate zuckte förmlich zusammen, als ihr Blick auf dieses Gerät fiel. Der Schwanz war steif und durch den eingesperrten unteren Teil des Schafts an seinen Bauch gedrückt. Als sich der Mann leicht nach vorne beugte und Beate an den Schultern hochzog, schien die Schwanzspitze beinahe seine eigenen Brustwarzen zu berühren.

Beate setzte sich aufrecht auf den Stuhl, die Beine nach wie vor weit gespreizt.

Die Lederfrau wandte sich wieder an das Publikum.

"Die erste Lektion, die eine Sklavin perfekt beherrschen sollte ist das Blasen. Jack wird uns helfen herauszufinden, ob unsere neue Sklavin dies bereits beherrscht."

Ein Raunen ging durch das Publikum und vor allem die weiblichen Zuschauer konnten ein erregtes Stöhnen nicht verbergen, als Jack seinen Slip, der mittels zweier Druckknöpfe seitlich verschlossen war, mit einer ruckartigen Bewegung von seinem Körper riss und sein Schwanz nach vorne fiel.

Durch den Schwung streifte die Schwanzspitze Beates Maske und ihre Schulter. Die Härte mit der die Schwanzspitze ihre Schulter traf lies sie erschaudern. Durch die Sehschlitze sah sie die Schwanzspitze immer weiter auf sich zukommen, bis sie ihre Lippen berührten.

Der Mann vergrub seine linke Hand in Beates Haare und drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnete.

Der Schwanz schob sich nun unaufhörlich in ihren Mund. Sie konnte die Lippen kaum weit genug öffnen um die Schwanzspitze aufzunehmen.

Panik stieg in ihr auf, als der Schwanz ihren Hals erreichte und ihr das Atmen durch den Mund unmöglich machte. Sie konzentrierte sich darauf durch die Nase zu atmen und gewöhnte sich nach einigen Sekunden an das beklemmende Gefühl.

Jack spürte, dass sie sich wieder entspannte und nutze die Gelegenheit, seinen Schwanz in langsamen, rhythmischen Bewegungen jedes Mal ein klein wenig tiefer in ihren Hals zu schieben.

Beate kämpfte mit dem flauen Gefühl in ihrer Magengegend, das sie jedes Mal überkam, wenn die Eichel ihren Rachen passierte und gewöhnte sich mit jedem Stoß besser daran.

Was sie durch die leicht verrutschte Maske aber nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass nicht einmal die Hälfte von Jacks Schwanz in ihrem Mund war.

Das Publikum starrte wie gebannt auf diese Szene. Beate hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und ließ den Schwanz immer wieder in sich gleiten, während die Männer im Saal dem Rhythmus mit den Augen zu folgen schienen.

Der unterdrückte Würgreflex löste Tränen aus und sie spürte wie sie über ihre heißen Wangen nach unten liefen und auf ihre Brust tropften.

Immer tiefer spürte sie seinen Schwanz in ihrem Rachen. Mit dem nächsten Stoß berührten seine Schamhaare ihre Lippen und sie nahm den Geruch der Haut auf. Mit einem lang gezogenen Stöhnen presste Jack seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in ihren Hals. Ihre Nasenspitze berührte seinen Bauch.

"Oh Mein Gott", rief die Frau in Leder ins Publikum.

"Schaut euch das an. Glaubt eine von den Damen, dass sie das übertreffen kann?"

Die angesprochenen Damen schüttelten beinahe auf Kommando, gleichzeitig den Kopf und starrten weiter fassungslos auf Beate, die diesen Riemen jetzt in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen zuerst frei schwingend vor ihren weit geöffneten Lippen hatte und dann in einem Schub bis zum Anschlag in sich aufnahm.

Dicke Speichelfäden tropften vom Schaft und der Eichel herab, wenn Jack ihn aus ihrem Hals zog.

"Wie sie sehen", sagte die Lederdame "war die erste Lektion ein voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion".

Dabei stellte sie sich hinter Beate und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren.

"Wer wollte nicht schon immer mal gesehen haben, wie Frauen masturbieren? - Nun, wir werden es Ihnen heute Abend zeigen. Unsere Sklavin wird Ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich befriedigen, wenn mal kein Mann da ist."

Jack hinterließ einen feinen Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und ihre Beine wieder so weit wie zuvor spreizte. Er nahm ihre Hände und drückte sie auf ihre Muschi, zum Zeichen mit dem Masturbieren zu beginnen.

Beate war sicher nicht die richtige Frau um anderen zu zeigen, wie eine Frau masturbiert. Es war erst ein paar Stunden her, dass sie sich zum ersten Mal überhaupt selbst befriedigte. Sie merkte vor Aufregung erst jetzt, dass ihre Schamlippen inzwischen feucht waren und in dem Scheinwerferlicht ziemlich glänzen mussten.

Der Gedanke, dass der ganze Saal auf ihr Geschlecht schaute, sie aber nicht erkannt werden konnte, erregte sie zusätzlich.

Ihr verklemmtes Verhalten, sich nicht mal vor ihrem Ehemann nackt zu zeigen und in der Öffentlichkeit grundsätzliche ihre Brüste zu kaschieren schien ausgeschaltet zu sein. Jedenfalls kurzfristig.

Langsam glitt sie mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab, hielt sie dann mit zwei Fingern auseinander und glitt mit ihrem Mittelfinger hinein. Mit dem Zeigefinger massierte sie dabei ihren Kitzler.

Sie merkte, wie der Finger immer leichter in sie hineinglitt und nahm nun ihren Zeigefinger zur Hilfe, so dass sie mit zwei Fingern dabei war.

Jack kniete sich neben sie und fing an, ihre Brüste zu küssen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Ihr Becken fing an zu zittern, und sie spürte dieses Brennen in ihrem Unterleib, das sie am Vortag zum ersten Mal seit Jahren wieder gespürt hatte.

Dieses mal wusste sie was passieren würde der Orgasmus würde sie nicht wieder so überraschen wie am Tag zuvor mit Renè B.

Beates Bewegungen wurden heftiger und schneller. Der Ringfinger verschwand nun ebenfalls in ihrer kochenden Muschi und obwohl der Geräuschpegel um sie herum hoch war, konnte sie deutlich das schmatzende Geräusch hören, wenn ihre Finger in ihre tropfend nasse Möse eindrangen.

Sie spürte den Orgasmus nahen, freute sich auf das Gefühl und wollte sich dem völlig hingeben.

Doch bevor es dazu kam, griff die Frau nach ihrem Handgelenk und zog ihre Finger aus ihrer Grotte.

"Nun meine Damen und Herren. Nicht schlecht, was", rief sie ins Publikum und zeigte dabei auf Beates Schamlippen.

"Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion erteilen?", fragte sie und schaute dabei auf interessierte Gesichter.

"Nur Mut..." rief sie ihnen zu, und vier Männer erhoben sich.

Schnell war das mulmige Gefühl verflogen mit 4 Männern gleichzeitig zu ficken. Die Lederfrau hatte sie unmittelbar vor ihrem Orgasmus unterbrochen und noch immer kochte es in ihrem Unterleib. Das Verlangen sich diesem Orgasmus hinzugeben war stärker als die Bedenken vor den 4 fremden Männern.

Der erste Mann öffnete verschämt seine Hose. In der Anonymität des Publikums seinen Schwanz zu massieren, oder hier im Mittelpunkt auf der Bühne zu stehen war ein Unterschied, aber der Blick auf Beates Körper und die weit gespreizten Beine, die den Blick auf die rasierte Muschi freigaben, geilte ihn so sehr auf, dass sein Ständer kaum noch Platz in seiner Hose fand.

Er ließ die Hose nach unten fallen und begann Beates Möse zu massieren, bis er sich vor sie hinkniete und sein Becken zwischen ihre Beine schob.

Der Stuhl hatte die optimale Höhe um kniend in sie einzudringen. Er fasste sie an den Knien und drückte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Mit einem Stoß drang der ziemlich große Schwanz in Beate ein und sie hatte das Gefühl, fast zu Platzen.

Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie der Schwanz bis zum Anschlag in sie Eindrang. Das Reiben des steifen Schwanzes in ihrer Muschi ging langsam aber sicher über in warme Wellen, die durch ihren ganzen Körper fuhren.

Immer wieder hielt der Mann inne, nur seine Eichel zwischen Beates Schamlippen gedrückt; wohl, damit er nicht so schnell abspritzte. Beate ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann in wohliger Erwartung des nächsten Stoßes zusammenzog, sie langsam, aber sicher ihre Beine immer weiter spreizte und sich genüsslich den Blicken des Publikums hingab.

Der Gedanke, dass jeder ihr zwischen die Beine schauen kann, während dieser göttliche Fickschwanz in sie eindrang, ließ vor Geilheit ihre Brustwarzen senkrecht stehen. Langsam verschwamm die Umgebung. Sie spürte nur noch die jetzt immer schneller werdenden Stöße, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus verwandelten, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen zog...

Sie schloss die Augen, und ließ sich von dem Typen gebrauchen. Die anderen Männer, die mit auf der Bühne standen, wurden langsam ungeduldig und drängten darauf, mitzumachen.

Der erste Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, die sich inzwischen ein beträchtliches Stück geweitet hatte. Nun kniete sich der andere Mann davor, drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer, und suchte mit seiner Eichel einen Weg zwischen Beates kahlen Schamlippen.

Der Mann war ein Genießer... er zog seinen Riemen ein Stück zurück, und fing an, damit Beates hervorstehenden Kitzler zu reiben.

Sie quittierte das mit einem leisen Jauchzen, und mit ihren Beckenbewegungen drückte sie ihren Körper an den Schwanz. Der Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück. Mit zwei Fingern zog er Beates Schamlippen auseinander und stieß zu.

Der erste Ficker war mittlerweile seitlich an sie herangetreten und drückte seinen Schwanz an ihre Lippen.

Ohne Zögern schob er den Riemen in ihren Mund, nachdem sie ihn geöffnet hatte. Sie schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Mösensaft. Schnell schwoll der Schwanz in ihrem Mund an und mit einem Zucken entlud er sein Sperma.

Immer wieder schoss eine warme Ladung in ihren Mund, während der Riemen nicht aufhören wollte, in sie reinzugleiten.

Beate spürte, wie ihr der Saft, den sie nicht runterschlucken konnte, an den Mundwinkeln herauslief, und sich seinen Weg über ihren Hals suchte.

Nach einigen Sekunden in denen der Schwanz sich nicht mehr bewegte, zog der Mann den Riemen aus ihrem verschmierten Mund und wurde in ein Badezimmer hinter der Bühne geführt.

Beate hatte sich so sehr auf den Mundfick konzentriert, dass sich der zweite Mann, von ihr unbemerkt, an ihren Arschbacken zu schaffen machen konnte.

Er hatte bereits ihren Arsch auseinander gedrückt und Beate hörte nur noch, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum

"... Analfick beibringen." ankündigte.

"Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was eine besondere Luststeigerung bringt."

Beate erschrak. Instinktiv spannte sie ihre Muskeln an. Die Lederfrau fasste sie an der Schulter und drückte sie vom Stuhl auf den Boden, auf dem sie schnell auf allen vieren hockte.

Die Frau drückte ihren Rücken nach unten um Beate in ein Hohlkreuz zu bewegen.

Ihr Hintern war dem Publikum zugewandt und durch den gekrümmten Rücken extrem nach oben gerichtet. Zwei Hände strichen über ihren Rücken, glitten hinunter zu ihren Brustwarzen, die von je zwei Fingern massiert wurden. Entlang ihrer Taille suchten sie sich weiter ihren Weg zu ihren Pobacken.

Beate kniff ihren Arsch zusammen, doch sie spürte, wie das angeheizte Publikum ungeniert auf ihre beiden Löcher schauen konnte. Zwei Finger glitten nun durch ihre Arschritze und suchten ihren Schließmuskel.

"Wir wollen es für unsere Besucher so angenehm wie möglich machen", sagte die Lederfrau grinsend ins Publikum, griff zu einer Tube Vaseline und schraubte einen kleinen Plastikstab auf das Gewinde.

Eine kleine Wurst aus der Tube drückte sie auf ihren Mittelfinger und cremte damit Beates Anus ein. Dann drückte sie mit zwei Fingern Beates Arschbacken auseinander und führte den Tubenstab ein.

Als Beate ca. 2 cm des kalten Plastiks in sich spürte durfte der dritte Gast ihr die Vaseline reindrücken. Es war zwar nur eine kleine Tube, aber da er nur langsam die Tube zusammendrückte, spürte Beate, wie das Schmiermittel endlos lange in sie floss.

Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt, und sie erwartete nun wieder das füllende Gefühl eines Schwanzes.

Stattdessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand in ihren Arsch. Mit einem Fingerdruck von der Lederfrau verschwand die silberne Liebeskugel. Eine zweite folgte unmittelbar darauf. Mit Hilfe der Vaseline war das ein Kinderspiel. Beate hatte nach der dritten Kugel plötzlich das Gefühl, als müsste sie dringend auf die Toilette gehen.

Aber unerbärmlich wurde die vierte Kugel in sie hineingedrückt. Nach der fünften Kugel durfte jeder der beiden Gäste, die noch da waren, an dem Band ziehen, das aus ihrem Hintereingang hing.

Stück für Stück, wurde die erste Kugel, sehr zum Vergnügen des Publikums, das jeden Handgriff mit gespannten Gesichtern verfolgte, wieder aus Beates Arsch herausgezogen.

Als die Kugel herausfiel zuckte Beates Anus kurz. Nun folgte Kugel für Kugel, und Beate wurde immer geiler. Dieses neue Gefühl entspannte ihr Becken und ließ sie auf das noch kommende freuen.

Genussvoll richtete sie ihr Hinterteil hoch, als sich einer der Besucher hinter sie stellte. Er umfasste seinen Penis und drückte ihn langsam in das geschmeidige Loch.

Beates Arsch umfasste diesen Schwanz so fest, dass der Mann, trotz der Vaseline, bereits beim Eindringen merkte, wie sein Sperma stieg. Als er zur Hälfte eingedrungen war umfasste er Beates Hüften, zog mit einem Ruck ihren Arsch zu sich und drückte so seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Langsam und genussvoll zog er ihn wieder heraus, bis nur noch die Eichel drinsteckte. Mit kleinen Stößen drang er wieder ein. Es reichten zwei kleine Stöße in Beates Arsch, um seine Ladung abzuspritzen.

Mit einem leisen Grunzen pumpte er sein Sperma in ihren Darm. Sie spürte die warme Flüssigkeit, die, nachdem er seinen Riemen herausgezogen hatte, langsam aus ihrem Arsch tropfte und innen an den Schamlippen herunterlief.

Ihre Muschi war inzwischen vollkommen mit Sperma eingesaut und glänzte. Das Publikum applaudierte für die gelungene Vorstellung.

Die Frau im Lederkleid trocknete mit einem kleinen Handtuch die Spuren der geilen Vorstellung und drehte Beate auf den Rücken. Beates Möse war klitschnass und sie genoss jede Berührung auf ihrer Haut. Sie hatte keine Ahnung, was ihr nun als nächstes bevorstand, aber ihr aufgerichteter Kitzler verriet, dass sie nicht mehr weit vom nächsten Orgasmus entfernt war.

Die Lederfrau beugte sich zu ihr herunter, öffnete ihre Lippen und umschloss damit sanft ihre linke Brustwarze. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge den harten Nippel, griff Beate zwischen die Beine und drückte rhythmisch auf ihren Kitzler.

Beate öffnete ihre Beine weit und zeigte dem Publikum selbstvergessen ihre nasse Möse. Während die ersten Zuckungen ihrer Möse ihren Orgasmus ankündigten, drückte die Lederfrau drei ihrer Finger in Beates Unterleib.

Ihre Muschi war inzwischen so weit, dass sie kaum was spürte. Die Lederfrau merkte das, und steckte noch ihren kleinen Finger bis zur Handfläche hinein.

Die meisten aus dem Publikum, hatten noch nie einen Faustfick gesehen, geschweige denn gemacht. Man spürte förmlich, wie die Schwänze der Männer sich noch weiter aufrichteten und ihre Frauen die Feuchtigkeit in ihrem Slip spürten.

Die rechte Faust der Frau verschwand mit einem schmatzenden Geräusch bis weit über das Handgelenk hinaus in Beates Muschi, die sich immer weiter zu öffnen schien und bereit war, noch mehr in sich aufzunehmen. Die Lederfrau spürte es. Mit schnellen rotierenden Bewegungen drehte sie ihre Faust in Beates Grotte hin und her, zog sie weit heraus um dem Publikum die weit offen stehende Möse zu präsentieren und drückte die Faust dann mit einem Ruck wieder weit in sie hinein.

Beates Unterleib zuckte. Sie hatte die Füße auf den Boden gestellt und drückte die Knie durch. Dadurch hob sich das Becken und sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Faust der Frau.

Ihre Finger schienen sich in den Holzboden der Bühne zu krallen, als ein Orgasmus sie durchschüttelte.

Die Frau hörte nicht auf, ihre Möse mit ihrer Faust zu dehnen. Immer schneller rotierte ihr Handgelenk und bohrte sich tiefer und tiefer in sie hinein und noch während die letzen Zuckungen des vorangegangenen Orgasmus sie erzittern ließen, spürte sie die nächste Welle auf sich zurollen.

Sie schloss die Augen und mit einem lang gezogenen Lustschrei schoss die nächste Hitzewelle durch ihren ausgehungerten Körper.

Die Frau zog die Faust aus ihrer Grotte. Eine Mischung aus Fotzensaft, Sperma, Vaseline und Schweiß hatte sich zwischen ihren Beinen angesammelt und lief ihr an den Innenseiten der Oberschenkel bis über die Knie und tropfte auf den Bühnenboden, als sie von der Lederfrau hochgezogen und auf die Füße gestellt wurde.

Sie griff nach einem Lederhalsband, an dem ein Seil befestigt war. Mit einem Griff war es um Beates Hals geschlungen und fest geschlossen.

Der leichte Zug an dem Seil, bewog Beate ihr in den Zuschauerraum zu folgen. Durch ihre Sehschlitze in der Maske, konnte sie nun deutlich das Publikum mustern.

Die aufgeheizte Atmosphäre war deutlich zu spüren und an den geröteten Gesichtern und den teilweise deutlich sichtbaren, dicken Beulen in den Hosen der Männer, konnte sie erkennen, dass den Leuten gefallen hatte, was ihnen bislang geboten wurde.

"Unsere Sklavin ist bereit für das Finale. Welcher der Herren möchte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz spüren?"

Zielsicher ging sie, dicht gefolgt von Beate, die Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte, zu einem sich meldenden Mann, der mit seiner Frau dicht an der Bar saß.

Offensichtlich ein tolerantes Paar, denn als Beate näher kam, konnte sie erkennen, dass sie seinen Hosenschlitz aufmachte und seinen steifen Schwanz rausholte und wichste.

Allerdings waren beide inzwischen so aufgegeilt, dass sie die Blicke des Publikums nicht sonderlich interessierte. Beate wurde vor den Mann gezogen und mit einem Schlag auf ihre Oberschenkel machte die Lederfrau deutlich, dass sie ihre Beine breit machen sollte.

Beate nahm die Knie des Mannes zwischen ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß. Seine Frau griff mit einer Hand an Beates Möse und bemerkte erstaunt, wie nass sie war. Sie hatte das wohl alles für eine professionelle Show gehalten.

Die Berührung ließ Beate wohlig erschauern. Der Mann umarmte sie im Kreuz und zog sie zu sich heran. Mit seinen Fingerkuppen glitt er an ihren Seiten hoch, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und spielte genüsslich mit ihren Brustwarzen.

Beate musste einen Lustschauer nach dem anderen über sich ergehen lassen, in gespannter Erwartung des Schwanzes, der die ganze Zeit auf ihren Kitzler drückte.

Mit einem Griff unter ihre Achseln hob der Mann sie plötzlich hoch, so dass sie mit angewinkelten Beinen über seinen Knien stand.

Mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz und drückte Beate, mit der linken Hand ihre Arschbacke umfassend, auf seine Eichel. Die nasse Möse saugte den Riemen regelrecht ein, während durch Beates Becken ein leises Zittern ging.

Beate stand auf, allerdings ohne den Schwanz in ihrer Möse zu verlieren, und setzte sich mit einem Ruck wieder. Mit einem leisen Schmatzen drang der Schwanz bis zum Anschlag in sie ein. Als sie spürte, wie die Finger des Mannes ihren Schließmuskel suchten nahm sie beherzt seinen Mittelfinger in ihre Hand und führte ihn zu ihrem Hintereingang, in den er sofort eindrang.

Mit ihrem Becken machte Beate drehförmige Bewegungen, bei der der Penis sie jedes Mal nur halb verließ. Immer schneller drückte sie ihre Muschi auf den Schwanz, und bald taumelten beide, das Publikum vergessend, im gleichen Rhythmus.

Beate spürte, wie der glänzende Schwanz sich mehrmals aufbäumte und im selben Moment spannten sich ihre Brüste und ihr Becken zog sich zusammen. Wie eine heiß-kalte Dusche überkam sie der Orgasmus, den die laut herausschrie.

Als ihr die Knie wegknickten spürte sie nur noch ein dumpfes Pochen in ihrem Unterleib. Nach ein paar Minuten Entspannung wurde der Schwanz in ihrer Möse, der bis jetzt ausgehalten hatte, wieder kleiner und Beate wurde wieder auf die Bühne geführt.

Unter tobendem und applaudierendem Publikum wurde der Vorhang zusammengezogen und die Spotscheinwerfer gingen aus. Ich, der hinter der Bühne bereits wartete, öffnete Beates Lederhalsband und nahm ihr die Maske ab.

"Warst du zufrieden mit meiner Vertretung", sagte ich zu der hinter Beate stehenden Lederfrau.

"Ja, nicht schlecht", nickte sie, und sagte zu Beate gewandt", komm, ich zeige dir, wo du dich frisch machen kannst."

Sie öffnete eine Bühnentür, und Beate folgte ihr über einen Gang zu den Umkleideräumen. In einem Raum fand sie ihre Kleidung wieder.

Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren und mit einem Blick auf die Uhr, erkannte sie, dass sie über eine Stunde auf der Bühne verbracht hatte. Sie stieg unter die Dusche und reinigte sich ausgiebig. Als sie fertig war und in ein Handtuch gewickelt ihre Haare trocknete, öffnete sich die Tür und Jack trat ein.

Er war nackt und hatte seine wenigen Utensilien in einer Hand. Sein Schwanz baumelte schlaff zwischen seinen Beinen und hatte selbst in diesem Zustand eine Größe die Beate bis vor einer Stunde nicht für möglich gehalten hatte.

Obwohl sie bereits am Vortag von Renè's mächtigem Gerät überrascht war, hatte der schwarze Mann doch ein anderes Kaliber zu bieten. Jack grinste amüsiert und trat auf Beate zu.

"Was du vorhin auf der Bühne gezeigt hast, war der absolute Wahnsinn", sagte er leise und mit einer zärtlichen Stimme die so überhaupt nicht zu seinem muskelbepackten, grob wirkenden Äußeren passte.

Dabei streichelte er sanft über Beates Hals, so als wollte er sich vergewissern, dass sein Schwanz keinen Schaden angerichtet hatte, als er ihn vorhin in ihren Rachen trieb.

Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken.

"Wenn du möchtest, ruf mich doch mal an", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Er nahm ein Stück der zerrissenen Bluse und kritzelte mit einem Lippenstift, der vor dem Spiegel stand, eine Nummer auf den Stofffetzen.

"Vielleicht werde ich das", sagte Beate während Jack an ihr vorbei zur Dusche ging.

Sie schlüpfte in den Minirock und das T-Shirt, das man ihr als Ersatz für die Bluse bereit gelegt hatte und wollte gerade den Umkleideraum verlassen, als die Frau in Leder wieder eintrat.

Sie drückte ihr einen Briefumschlag in die Hand.

"Hier ist deine Gage. Wenn du willst, kannst du gerne häufiger zur Vorstellung kommen. Unsere Nummer und meine Handynummer habe ich dir auch in den Umschlag gepackt. Wenn du mal Lust auf etwas anderes hast, kannst du mich natürlich auch anrufen."

Sie grinste so verschmitzt und vielsagend wie Jack zuvor und drückte Beate einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte wie die Zunge der Frau sich ihren Weg in ihren Mund bahnte und noch ehe sie zu einer Reaktion in der Lage war, drehte sich die Frau um und verließ den Umkleideraum.

Beate ging noch mal zurück und setzte sich auf die Bank die an der Seite der Umkleidekabine stand. Sie betrachtete den Umschlag in der einen Hand und den Fetzen Stoff mit Jacks Telefonnummer in der anderen Hand.

Ein unbehagliches Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit. Die Geschwindigkeit mit der sich ihr Leben zu verändern schien, löste plötzlich Angst in ihr aus.

Vor 2 Tagen noch hatte sie Probleme sich selbst, nackt im Spiegel zu betrachten, oder gar an intimen Stellen anzufassen.

Heute hatte sie vor klatschenden Zuschauern mit 6 fremden Männern gefickt und sich von einer Frau fisten lassen.

Ihre Knie begannen zu zittern. Draußen würde Renè B. warten, der heute sicher auch noch auf seine Kosten kommen wollte.

Sie spürte wie Übelkeit in ihr aufkam und ihr die Kehle zuschnürte, sprang auf und übergab sich ins Waschbecken.

Nachdem sie sich beruhigt und wieder etwas frisch gemacht hatte, verließ sie den Umkleideraum. Sie hoffte Renè nicht sofort vor der Tür anzutreffen, doch er schien glücklicherweise wieder in der Bar zu sein.

Sie verließ den Flur wieder durch den Seiteneingang, atmete tief die kühle Abendluft ein und durchquerte den Hinterhof bis sie die Straße erreichte.

Einige Meter weiter war ein Taxistand. Sie stieg in den vordersten Wagen ein und ließ sich nach Hause fahren. Die Konsequenzen, die das, in Bezug auf Renè B. und ihre Tochter, haben könnte, waren ihr in diesem Moment egal.

Darüber würde sie nachdenken, wenn ihre Gedanken wieder klarer waren.



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