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Die Abmachung Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 6531 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2006 Gesehen / Gelesen: 41789 / 39028 [93%] Bewertung Teil: 8.98 (229 Stimmen)
Durch das erste Treffen mit Renè B. und der Situation mit ihrer Tochter, verliert die wohlhaben ältere Beate H.,langsam die Kontrolle über Leben

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Die Abmachung Teil 2

An jenem Abend fühlte sie sich wie in Trance, als sie durch die Stadt fuhr. Hätte man sie gefragt, welchen Weg sie genommen hatte und ob sie an roten Ampeln anhielt, oder einfach weitergefahren war, sie hätte es nicht beantworten können.

Ihre Gedanken kreisten nur um die Ereignisse der letzten Stunde. Sie konnte die Geschehnisse einfach nicht einordnen. War es gut, war es schlecht? Hat es ihr gefallen oder verabscheute sie was passierte?

Ihr Verstand rotierte und lies kaum einen klaren Gedanken zu. Sie erwachte aus ihrer Trance, als sie die Einfahrt zu ihrem Anwesen erreichte und die Fernbedienung für das große Tor suchte.

Sie sah sich in Minirock und offener Bluse auf dem Fahrersitz sitzen und zuckte zusammen. Beinahe wäre sie in diesem Aufzug nach Hause gekommen. Nicht auszudenken, wenn man sie so gesehen hätte. Sie wendete das Auto, fuhr einige Kreuzungen weiter und parkte das Auto in einer Seitenstraße.

Umständlich schlüpfte sie in ihre normalen Kleider. Minirock, Bluse und High-Heels stopfte sie in ihre Tasche, bevor sie sich wieder auf den Heimweg machte, das Auto in der Garage abstellte und leise das Haus betrat.

Sie schlich in die Dusche und legte sich danach ins Bett. Ihr Mann schlief bereits und bemerkte ihre Rückkehr nicht. Wäre sie tatsächlich beim Bridge gewesen, wie sie ihm erzählt hatte, wäre sie etwa um dieselbe Zeit wieder nach Hause gekommen. Es bestand also sowieso kein Erklärungsbedarf.

Sie lag praktisch die ganze Nacht wach und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Der Abend bei Renè B. hatte sie so aufgewühlt, dass an Schlaf nicht zu denken war.

Erst in den frühen Morgenstunden, döste sie ein und es war bereits 9 Uhr, als sie aufwachte. Ihr Mann, war um diese Zeit bereits längst aus dem Haus und Rebecca schien noch zu schlafen. Sie ging in die Küche um zu frühstücken, merkte aber schnell, dass sie keinen besonders großen Appetit hatte.

Sie ging zurück ins Schlafzimmer, schaltete das Licht in ihrem großen begehbaren Schrank an und betrachtete sich vor dem übergroßen Spiegel, der die komplette Seitenwand einnahm und vom Boden bis zur Decke reichte. Noch immer hatte sie ihr Nachthemd an, das ausgeleiert um ihren Körper hing.

Immer und immer wieder wanderte ihr Blick ihr Spiegelbild entlang, bis sie das Nachthemd abstreifte und achtlos nach unten fallen lies. Ihre Gedanken schweiften wieder zurück zum Abend zuvor.

Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und sie erschauderte bis in die Haarspitzen. Sie sah, wie sich ihre Brustwarzen aus den Warzenhöfen aufrichteten und in die Höhe reckten.

Eine unsichtbare Hand schien sie zu führen, als sie sanft mit den Fingerkuppen über ihren Körper streichelte. Etwas, das sie jahrelang nicht getan hatte. Sie spürte ein Kribbeln im Unterleib und diese unsichtbare Hand führte sie genau darauf zu.

Tief grub sie die Finger zwischen ihre Beine und zuckte, als sie ihren Kitzler berührte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich selbst befriedigt.

Jetzt fand sie sich vor ihrem Spiegel, mit einem Finger in ihrer feucht werdenden Grotte und masturbierte. Sie hörte Renè's Stimme der laut rief:

"Ja, du geile Schlampe, das magst du doch, oder?"

Ihre Bewegungen wurden schneller. Deutlich konnte sie das schmatzende Geräusch hören, wenn ihre Finger in ihre Muschi eindrangen.

Die Umgebung um sie herum verlor an Kontrast und Schärfe. Ihre Knie

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