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Das Hochbett (fm:1 auf 1, 2243 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2006 Gesehen / Gelesen: 29299 / 21899 [75%] Bewertung Geschichte: 7.60 (92 Stimmen)
Die Erlebnisse von Ralf und seiner üppigen Vera (Teil 1)

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Das Hochbett

Mein Name ist Ralf, ich studiere Chemie und glaube ein normaler humorvoller Typ zu sein. Bereits in der Pubertät entdeckte ich meine Vorliebe für sehr dralle Frauen mit üppigen Kurven. Nach ersten Zweifeln lernte ich dann zum Glück schnell meine Position zu vertreten und mich nicht auf heimliche Bettgeschichten zu beschränken. Es war nicht immer leicht, doch heute erfüllt es mich mit echtem Stolz eine Frau solch genussvoller Ausstrahlung an meiner Seite haben zu können.

Doch statt über Adam und Eva zu philosophieren möchte ich heute über ein wundervolles Erlebnis berichten. Nun, diese Erzählung beginnt an einem regnerischen Tag im April des letzten Jahres. Ich war im Kaufhaus unterwegs und wollte mir neue Klamotten kaufen. Auf dem Weg zur Rolltreppe tauchte urplötzlich eine wundervolle Frau vor mir auf. Augenscheinlich war sie kaum 160 cm groß, hatte schulterlanges bräunliches Haar und einen sagenhaft breiten Hintern. Magisch angezogen folgte ich ihr durch die Abteilungen und versuchte sie unauffällig zu beobachten. Einmal sah sie sich zu mir um, doch ich guckte schnell in eine andere Richtung. Ich folgte ihr in die Buchabteilung, wo die runde Schönheit ein Buch kaufte. Ich überlegte noch etwas unsicher wie ich sie ansprechen sollte während ich ihren schwungvollen Hinterbacken nachlief. Dann fiel ihr auf dem Weg zur Kasse versehentlich etwas von ihrem Einkauf herunter. Ich witterte meine Chance und war blitzschnell neben ihr. "Lass nur, ich heb es dir auf." verkündete ich. "Danke." meinte sie mit angenehmer Stimme, "Das hab ich nicht oft." Ich sah ihre schönen dunklen Augen und ergriff ruhig das Wort. "Sei mir bitte nicht böse, aber ich bevorzuge Klartext. Ich stehe auf dicke Frauen und würde gerne mit dir ausgehen." "Bist du verrückt? Sag mal, was bist du denn für ein Witzbold?" reagierte sie gereizt. "Heh, bleib mal schön locker. Das war ein Kompliment, kein Grund so patzig zu werden. Und jetzt sei mal ehrlich, was ist so schlimm dran, wenn wir was trinken? Verheiratet wirst du ohne Ring ja wohl nicht sein." "Zugegeben, gebunden bin ich nicht." gab sie etwas kleinlaut zurück. "Na ist doch fein. Ich bin Ralf, wie heißt du? Lass uns einfach was trinken, ne Runde quatschen und wenn mehr passiert wirst du es auch nicht bereuen." setzte ich lächelnd nach. "Vera." sagte sie mit langsam aufwärts zeigenden Mundwinkeln. "Ein Eis wäre OK, wenn du zahlst und es keine Verpflichtung ist." "Sicher, ganz meine Meinung. Ich finde dich echt total sexy." stimmte ich Vera zu.

Wir saßen zwei Stunden lang im Eiscafe an der Straßenecke und plauderten angeregt. Vera sah himmlisch aus während sie ihren großen Eisbecher mit Erdbeeren vernaschte. Als sie den Löffel weglegte nahm sie lächelnd meine Hand, "Ich bin noch nie so prickelnd beobachtet worden, scheinbar gefalle ich dir wirklich ziemlich gut." Ich nickte bestätigend, "Ja, dein Erdbeermund ist sehr sehr sexy. Und das ist längst nicht alles, was ich an dir aufregend finde." Vera lehnte sich auf der Bank zurück und streckte mir ihren mächtigen Bauch entgegen, gerade so als wolle sie mein Urteil hören. Doch bevor ich reagieren konnte, entschied die 28jährige zwinkernd, "Ich denke wir sollten langsam mal gehen. Ich hab zwar nur ein winziges Apartment, aber für einen Longdrink wird es schon reichen. Hast du Lust?" Liebend gerne nahm ich Veras Einladung zum vielsagend betonten Getränk an.

Zwanzig Minuten später betraten wir ihre beengte Wohnung im Dachgeschoss eines alten Mehrfamilienhauses. Vera hatte die Türklinke noch in der Hand als sie sich mit dem enormen Bauch voran an mich drückte. Sanft zog ich sie in meine Arme und fand den Weg zu ihren erwartungsvoll geöffneten Lippen. Vera schmiegte sich warm und weich an mich, während wir uns lange und sanft küssten. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie mich sehr leise fragte, "154 cm und fast 140 Kilo. Ist dir das wirklich nicht zuviel?" "Ehrlich gesagt, du bist faszinierend schön", damit zog ich sie in meine Arme und genoss das Gefühl ihrer weichen Rundungen. Vera entspannte sich merklich. Sanft zog ich sie noch enger an mich und küsste ihre Stirn, "Klein, ziemlich rund und verdammt aufregend bist du. Es ist fantastisch, dich so zu spüren." "Ich mag meine Rundungen und finde sie auch sehr schön. Mach es dir schon mal bequem. Ich gehe kurz ins Bad und bin gleich wieder da" mit einem viel versprechendem Augenaufschlag fügte sie hinzu:" du bist ein süßer Kerl."

Ich sah mich im plüschigen, aber dennoch geschmackvoll eingerichteten, Raum um. Außer für einen Sessel, einen Kleiderschrank, einen Fernseher mit Stereoanlage und einen Schreibtisch unter einem Hochbett war nicht viel Platz. Direkt daneben befanden sich das Bad und eine ziemlich

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