Arztpraxis I (fm:Bisexuell, 1251 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Busenfan | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2006 | Gesehen / Gelesen: 45485 / 30778 [68%] | Bewertung Teil: 7.31 (51 Stimmen) |
Ein Besuch beim Urologen mit unvorhersehbaren Ereignissen... |
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und fuhr mit einem Finger an mein Arschloch. Ich streckte ihm meine Hüften entgegen, damit er besser dran kam. "Es scheint ihm zu gefallen" sagte er ins Telefon und massierte meinen Schließmuskel. Dann drang er ein wenig ein und versuchte einen Finger in mein Loch zu stecken. "Ja ich werde ihn mit einem Finger ficken" sagte er zu seiner Frau und schob den Finger ganz hinein. Während dieser Zeit wichste er weiter meinen Schwanz und machte mich total geil. Ich fühlte seinen Finger in dem Arsch und die Hand an meinem Schwanz. Ich wollte nur noch spritzen.
In diesem Moment steckte er seinen Finger noch einmal tief hinein und schob die Vorhaut so fest zurück, dass es fast schmerzte. Da kam es auch meinem Pimmel gespritzt. "Es kommt ihm. Er spritzt und pumpt seien Saft auf seinen Bauch" sprach er ins Telefon. Schub um Schub kam der weiße Saft und sammelte sich auf meinem Bauch. Er rieb dabei weiter meinen Schwanz und holte auch den letzten Tropfen aus ihm raus. Ich ließ mich entspannt zurückfallen. "Wir wäre geile Schweine, sagt meine Frau. Die ist übrigens auch kräftig am Wichsen und reib ihre Muschi" sagte er und drehte sich dann zu mir. So stand er mit erhobenem, blanken Schwanz vor mir, in der einen Hand hielt er den Hörer, mit der anderen rieb er seinen Pimmel.
"Lass mich mal" sagte ich zu ihm und fing an zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und zog sie lang. "Jetzt will er mich fertig machen. Er wichst und zieht an meinen Eiern." Ich rutschte von der Liege runter und kniete mich vor ihm hin. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und wichste ihn kräftig. Er fing an zu stöhnen, lobte meine Tätigkeit und erzählte seiner Frau alles, was ich machte. Er stellte einen Fuß auf den Stuhl, so dass seine Beine leicht gespreizt waren. Dann konnte ich zwischen den Beinen durchgreifen und suchte ebenfalls das Loch. Ich massiert ihm das Arschloch, so wie er es bei mir getan hat und fing an ihn ebenfalls zu ficken. Es dauerte nicht lang, da hielt er die Luft an und stöhnte "Ich komme" und schob seinen Unterleib noch einmal kräftig nach vorn. Ich rutschte zur Seite, damit er nicht auf mein Hemd spritzt und so tropfte sein Sperma auf den Boden. Viele kleine Pfützen entstanden. "Ich bin fertig" sagte er zu seiner Frau "der Kerl war echt gut. Bis nachher" und legte auf. "Danke" sagte er "war ne echt geile Sache mit dir. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, dich zu untersuchen. Die anderen Patienten warten bestimmt schon und die Helferinnen werden nervös. Komm morgen Abend, nach 19.00 Uhr noch einmal vorbei. Dann holen wir das nach. Vielleicht auch mehr, wenn du willst. Meiner Frau hat dieses Spiel sehr gefallen." Blinzelte er mir zu.
Ich versprach, pünktlich zu sein, reinigte mich ein wenig, zog mich an und ging mit einem Augenzwinkern aus dem Untersuchungsraum.
Was dann am Abend des nächsten Tages geschah, gehört in den zweiten Teil.
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
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