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Hochzeitsstress (fm:Ältere Mann/Frau, 1778 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2006 Gesehen / Gelesen: 58287 / 49868 [86%] Bewertung Geschichte: 8.69 (296 Stimmen)
Freund Jürgen sollte der Mann für's Leben werden. Leider gab es am Abend vor der Hochzeit Zoff. Irgendwie klappte es noch nicht mit dem Kinderkriegen. Schwiegermutter machte an diesem Abend eine Szene und thematisierte das Problem auf ihre Art,

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© laura Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mein Körper bebte was ich nicht kannte und ich war pitschnass zwischen den Beinen. Die Nässe war mir schon fast unangenehm.

Er streichelte meine Innenschenkel, meine Beine und strich ab und zu wie zufällig zwischen meine Beine und es durchfuhr mich jedes Mal wie ein Stromschlag. Er leckte weiter meine Brustwarzen und glitt dann langsam mit seiner Zunge weiter runter zu meinem Bauchnabel. Es war wunderschön. Dann glitt er weiter hinunter und leckte mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Und ich musste aufstöhnen.

Während er mich leckte, massierte er mit seinen Händen meine Brüste und meinen restliche Körper. Ich wusste nicht was mit Ihm los war, er war noch nie so zärtlich, aber es war mir egal, ich war noch nie so erregt wie in diesem Augenblick.

Er leckte meine Muschi total aus und steckte mir einen Finger in mich während er mich weiter leckte. Es war klasse. Er fickte mich mit dem Finger und bearbeitete meinen Kitzler mit der Zunge. Ich hörte Ihn nur schlucken denn ich war noch nie so nass. Ich war so geil, dass ich mich auf einmal sagen hörte dass er mich ficken sollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.

Er rutschte hoch und glitt dabei mit seiner Zunge über meinen Bauch, meinen Busen über meinen Hals bis zu meinem Mund und wir küssten uns im Liebesrausch. Ich schmeckte meinen Saft den er noch im Mund hatte was mich noch mehr erregte. So was hat er noch nie mit mir gemacht.

Dann spürte ich wie er mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fuhr um den Eingang in mein Paradies zu finden. Dann drückte er zärtlich zu.

Erst spürte ich seine gewaltige Eichel dann seinen gewaltigen Schwanz, den er cm für cm in mich schob. Es wollte kein Ende nehmen. Dann war er komplett in mir und ich schrie mit einem Schrei kurz auf.

Ich war noch nie so ausgefüllt. Ich spürte jede Ader und genau das war der springende Punkt. Es konnte unmöglich mein zukünftiger Mann sein der da in mir steckte, da sein Schwanz nicht einmal annähernd halb so groß war wie der, der gerade in mir steckte.

Ich griff zum Nachttisch und knipste das Licht an.

Auf mir lag Hans, mein Schwiegervater. Ich war entsetzt und wollte aufschreien. Aber er war schneller und legte seine Hand auf meinen Mund um meinen Schrei zu unterbinden.

Ich schaute ängstlich und panisch in seine Augen und merkte, dass er grinsend, frech anfing, seinen unterleib zu bewegen. Ich merkte wie sein gewaltiger Schwanz anfing in mir raus und rein zu gleiten und es war Wunderbar. Der erste fremde Schwanz in mir seit ich denken konnte und er war so viel besser als der von meinem zukünftigen Mann. In meinem Kopf kreiste es und ich wusste nicht was ich machen sollte. Das hatte ich also die ganzen Jahre verpasst. Extasse, pure Geilheit und völlige Hingabe und einen Schwanz der mich total ausfüllt.

Trotzdem - Was war los mit mir? Einerseits hatte ich noch nie so geilen Sex, andererseits lag da gerade mein Schwiegervater mit seinen 55 Jahren auf mir und erst jetzt wurde mir klar, er fickte mich gerade ohne Gummi und ich verhütete ja nicht.

Das Schlimmste an der ganzen Sache war, das ich nass und nasser wurde. Mein Körper reagierte anders wie ich es wollte. Er entwickelte ein Eigenleben. Und ich erschrak vor mir selbst und der Reaktion die mein Körper von sich gab.

Und Hans merkte das natürlich mit seinen 55 Jahren Erfahrung. Und als er merkte das ich anfing mit meinem Becken zu kreisen (was ich eigentlich gar nicht wollte, oder doch?) um ihm entgegen zu kommen schaute er mir in die Augen und nahm langsam seine Hand von meinem Mund und streichelte meine Kopf und küsste meine Stirn. Entspann Dich, hörte ich ihn wie von weit weg her sagen.

Ich stöhnte auf, was er mit einem Lächeln begrüßte. Er küsste mich auf den Mund und unsere Zungen vereinigten sich im Liebesspiel. Na siehst Du, meinte er. Ich wusste dass Du es auch willst.

"Bitte, bitte Hans, nicht in mich spritzen, ich verhüte momentan nicht" hörte ich mich ängstlich flüstern. Das schien Hans aber noch mehr an zu machen, was er mit einem "Oh meine kleine" bekundete. "Ich zieh ihn vorher raus, ich versprechs".

Er lag mit seinen fast 90 Kilo auf mir. Ich hatte keine Chance mich zu wehren oder zu winden. Ich musste ihm einfach vertrauen.

Er war so ausdauern und ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz, es war klasse und ich sah überall Sterne. Ich spürte Seine Spitze bis an meiner Gebärmutter. Es war unbeschreiblich. Ich machte dass licht wieder aus, das man uns nicht gleich sehen konnte falls jemand Reinkahm. Was im Nachhinein ein ziemlich absurder Grund war.

Hans war so zärtlich und doch bestimmend. unser Liebesspiel dauerte schon fast 60 Minuten, das hatte mein Mann noch nie geschafft. Mit Ihm war der Sex nach 5 Minuten zu Ende.

Mittlerweile hatte ich schon 3 Orgasmen und Hans hatte immer noch nicht abgespritzt. Was für eine Disziplin. Wir waren beide pitsch nass verschwitzt und ich merkte wie er immer schneller zu ficken begann. "Oh schatz" fing er an zu flüstern.

Ich merkte das er kurz vorm kommen war und wollte ihn wegdrücken. "Bitte , ich könnte Schwanger werden" flüsterte ich, aber ich wollte es schreien." "Jaaa, genau" sagte er lauter und da merkte ich schon den ersten Strahl in mir. Er war kochend heiß und er pumpte mindestens 13 mal in mir.

Ich wollte mich wehren, aber es durchzuckte mich ein riesiger Orgasmus und ich drückte meine Hüfte gegen seine um jeden Tropfen aus ihm heraus zu melken. Das war der Stärkste Orgasmus meines Lebens und ich wollte ihn voll auskosten.

Dann küsste er mich zärtlich, schlüpfte aus meinem Bett und ging hinaus. Keine Angst, sagte er. Ich kümmere mich dann schon um den kleinen. Meinte er heißer. Ich war total erschöpft, verwirrt und total befriedigt. Ich ging aufs WC um sein Sperma aus mir heraus zu drücken, aber viel kam da nicht mehr heraus. Fast nichts mehr.

Dann legte ich mich ins Bett und machte das licht aus. Dann ging die Tür auf und mein Mann kam sturz betrunken herein und legte sich neben mich und schlief sofort ein.

Am nächsten Tag heirateten wir und neun Monate später bekam ich eine gesunde Tochter zur Welt.

Oma und Opa sind wahnsinnig stolz auf Ihre Enkelin. Nur der Opa weiß genau, dass er eigentlich nicht der Opa ist.



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