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Die neue Firma (fm:Sex bei der Arbeit, 3985 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 30 2006 Gesehen / Gelesen: 47050 / 33999 [72%] Bewertung Geschichte: 8.26 (195 Stimmen)
Durch einen Arbeitswechsel in eine neue Firma, ergaben sich für mich jede Menge neue geile Geschichten.

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© nathalie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Voller Schrecken bemerkte ich, dass sie diesmal von der anderen Seite herkam!

Neben mir saß einer der Herren, die beim Essen an dem Tisch von meinem Kollegen Hans gegessen hatten. Als ich ihn anblickte, zwinkerte er mir zu.

Seine Finger befanden sich schon in meiner Fotze und bewegten sich hin und her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete meine Beine, um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag lang!

Mal von der rechten Seite dann wieder von der linken, dann auch mal zusammen. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Nachmittag von den beiden Herren zum Orgasmus gefingert wurde.

Ich weiß nur noch dass ich völlig ausgetrocknet war und beim Verlassen des Seminarraumes recht wacklige Beine hatte.

Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen.

Bewusst wählte ich mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus Stretch, einen ebenfalls schwarzen langärmligen Bodystocking, dazu Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst nur zu Jeans trug.

Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie Mittags, aber Hans stand auf und führte mich an ihren Tisch.

Die anderen Herren waren Arnold ca. 20 Jahre alt; der mich nachmittags befingert hatte, und Eduard ca. Mitte 20, ein etwas molligerer Jüngling.

Wir unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche, aber ich ließ durchblicken, dass ich verheiratet bin.

Später besuchten sie einige Bars und luden mich dazu ein. Auf der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Heinrich und Arnold; Eduard fuhr.

Die beiden begannen meine Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es wurde immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Heinrichs steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Arnold meine nasse Fotze.

Auf dem Hotelparkplatz musste ich erst wieder mein Kleid anziehen.

Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und Stiefel musste ich anbehalten!

Gerade als ich Arnolds Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte das Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag war.

Ich erzählte belangloses Zeug, während Arnold mich weiter kräftig von hinten durchfickte. Heinrich langte mit seinem Finger in das auf dem Nachtisch stehende Cremedöschen und ich spürte auf einmal, wie er seinen Finger in mein Arschloch bohrte.

Dauernd musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand hielt ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von Eduard. Ich hielt es kaum noch aus.

Eduard nahm meine wichsende Hand von seinem Schwanz und wichste allein weiter. Er deutete mir an, dass ich meinen Mund öffnen sollte. Von dem Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn auch.

Ich murmelte immer mein obligatorisches "Ja, nein, ach was." Ich fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu gewinnen.

Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von Eduard in den Mund. Dieser geile Sack hatte mir eine solche Menge in den Mund gespritzt, wie ich es von meinem Mann gar nicht gewohnt war.

Ich hatte Mühe alles zu schlucken!

Mein Mann fragte, ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin, was ich bejahte. Stimmte ja auch. Arnold fickte mich immer noch. Und der Finger von Eduard vollzog die ganze Zeit ein Fickstakkato in meinem Arsch. Das war zuviel!

Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinen Orgasmus heraus!

Kurz darauf sprach ich wieder mit meinem Mann, der wissen wollte, was denn auf einmal los gewesen sei.

Ich erzählte ihm, dass ich mir gerade den Fuß am Bett angestoßen habe.

Und Arnold fickte mich immer noch! Ich machte dann Schluss, denn dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim Orgasmus.

Heinrich wechselte mit Arnold; Eduard blies ich seinen Schwanz hart.

Als Heinrich abspritzte, setzte ich mich auf Eduard und bekam von ihm die schönsten Orgasmen meines Lebens.

Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die Kerle waren immer noch topfit!

Man kann sich vorstellen, dass wir die ganze Woche über wie die Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal alleine mit mir eine Stunde lang vögeln.

Dann küssten wir uns lange zum Abschied. Vor allem wegen Eduard tat es mir leid, aber sie wussten ja, wie sie mich erreichen konnten.

Beim Auspacken zu Hause fiel mir ein Umschlag entgegen, darin war eine Karte, auf der sie sich alle bedankten und zwei 500-Euro-Scheine!

Von dem Geld kaufte ich mir eine Menge neuer Klamotten, auch ziemlich geile Dessous.

Mit Heinrich bumste ich fast jede Woche, obwohl er inzwischen in Rente gegangen ist. Sein Nachfolger ist ein junger Mann, der es zwar auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt ist.

Durch Heinrich lernte ich aber noch einige andere meist jüngere Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie alle weiter weg.

Wie schon erwähnt, bumste ich mit Heinrich jede Woche.

Eines Abends, ich saß gerade mit meinem Mann vor dem Fernseher, klingelte das Telefon. Ich nahm das schnurlose Telefon sodann vom Tisch und meldete mich.

"Ja." meinte ich.

"Hallo, ich bin's, Heinrich", hörte ich die Stimme.

"Ah, Karin, was gibt es denn", fragte ich diebisch zurück und ärgerte mich, dass er bei mir zu Hause anrief. Karin fiel mir gerade noch im letzten Moment ein; sie ist eine gute Arbeitskollegin von mir.

"Habe gerade ein Bild von dir hier liegen und wichse mir einen darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen", sagte Heinrich schlicht und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und Stöhnen.

Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich einen Meter von mir weg!

"Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen", sprach ich eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Heinrich.

Ich wechselte noch einige unbedeutsame Sätze, als Heinrich auch schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich so oft hörte, wenn er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund spritze.

Er meinte anschließend noch, dass er mich morgen in der Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde.

Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger unentdeckt hingehen konnte.

Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal im Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er eine Überraschung für mich hätte. Diese Überraschung war, dass er am Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Eduard, als auch Arnold dabei wären.

Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war!

Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren.

Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig machten um zu Heinrich zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren könnte.

Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen!

Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen Strümpfe und den Body, den Heinrich mir mal geschenkt hatte.

Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann nichts davon bemerkte.

Am Schluss zog ich noch meine circa vier Zentimeter hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah!

Heinrich wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten.

Im ersten Stock hatte er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah.

Die Freude war riesig, als ich Eduard und Arnold entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich.

Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon diese jungen Böcke von einer Frau im fortgeschrittenen Alter gewollt!

Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in unserer Ehe, wusste er natürlich nicht!!!

Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Jürgen auf.

Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst.

Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne Regierung und nannte das alles Anarchie. Bei ihm stand unter anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir.

Sie hieß Dorothea, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war natürlich nicht von ihm!

Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Arnold und Eduard mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden. Heinrich blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren.

Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock.

Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Heinrich, wo wir uns dann auch sofort küssten.

Als ich bei Eduard die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie Arnold mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.

Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen!

Er spreizte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf.

Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keiner. Arnold legte mich dann rücklings auf einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Eduard saugte, entfernte mir Arnold meinen rechten Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen!

Ich sah kurz herunter und dachte daran, dass mein Mann wirklich gute Arbeit geleistet hatte!

Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte Eduard erst die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Arnold leckte mir immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt.

Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war wie ein Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich ein Grunzen und lautes Stöhnen von ihm.

Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die Innenseite von meinem bestrumpften Fuß! Ich dachte ich wurde in ein heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal.

Im gleichen Moment hörte ich auch Eduard stöhnen. 'Oh, je.', dachte ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu schluckende Menge an Samen in seinem dicken Sack!

Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich schluckte sofort mit einem glucksenden Ton. Noch mindestens sechsmal entlud er sich.

Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken. Einiges lief mir an den Mundwinkeln herunter. Eduard putzte es ab und verteilte mir den Rest im Haar. Eduard packte seinen Schwanz wieder ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten.

Zwei Minuten später kam dann Heinrich. Ich sagte noch

"Mein Mann wird misstrauisch.", aber Heinrich entkräftete dies damit, dass er immer noch über Politik reden würde.

Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Arnold zog mir die Bluse aus, während Heinrich schon seinen dicken steifen Schwanz bei mir ansetzte.

Ich war so nass, dass sein dicker Schwanz, mit dem ich meist Probleme beim Einführen hatte, mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag bei mir drin war! Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so intensiv war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie nie, mich schüttelte!!

Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Arnold mir den Body nach unten zog und alles auf meine Titten spritzte. Indes fickte mich Heinrich weiter und Arnold massierte mir noch den Kitzler. Ich kam ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit!!

Ich spürte zusätzlich noch, wie Heinrich mir mit heißen und kräftigen Stößen seinen Saft gegen meine Gebärmutter schoss. Ich war nur noch am Zittern und am Stöhnen. Ich wollte alles herausschreien, aber zum Glück hielt mir Arnold den Mund zu.

Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Arnold lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Heinrich stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte.

Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Arnold war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl.

Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen.

Ich zog meine Bluse wieder an, gab Arnold noch einen Kuss und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen.

Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!!

Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, dass es ein Wiedersehen geben würde.

Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an.

Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann

"Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe."

Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde!

Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken! Mir war das jetzt egal!

In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte immer noch aus mir heraus!

Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf bin, da ich so nass sei!!!

Klar, das war noch das Sperma von Heinrich!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Arnold mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte.

Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Heinrich, überrollte mich der Orgasmus zum dritten Mal!

Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes die Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!!

Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Heinrich. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder!

Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir.

Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen, als Jürgen, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam.

"Tach, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar Unterlagen für seine Kostenrechnung.

Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen sein müssten.

Jürgen stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte.

Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Jürgen. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und ich wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen Beinen.

Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass ich ihm zuflüsterte:

"Später!"

Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich war dann mehr oder weniger allein in unserem Bürozimmer.

"Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um 16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt.

"Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand.

Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete, rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute ein bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mussten.

Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert.

"Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so Fünf werden", bemerkte ich dreist.

Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte.

Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war!

Ein paar Minuten später kam Jürgen rein und sagte, dass er es kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir allein waren.

"Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich sichtlich erregt.

"Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Jürgen daraufhin.

Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten.

Währenddessen stellte Jürgen mir das rechte Bein auf den Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte.

"Uuuuuuuh.....!"

Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren.

Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller.

"Jaaaaah....jaaaaaaaa....guuuut!"

In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr.

Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Jürgen, wie lange es noch dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde.

Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen wurde, der Dummkopf!!

Jürgen kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur ganz trocken:

"Fünf Minuten."

'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte.

Im selben Moment bemerkte ich, wie Jürgen seinen dicken Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein Ok-Zeichen!

"Oooooooooh!"

Ich stöhnte jetzt laut. Erst mal war nun keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht alles erkennen und schon gar nicht hören.

Jürgen fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände meine Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig.

Ich hörte nur das animalische Keuchen von Jürgen, das stoßweise Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal gab, wenn Jürgen ihn rauszog oder wieder reinsteckte.

Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase:

"Iiiiich kooooooome....jaaaaaaa....jeeetzt...!"

Auch Jürgen röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch.

Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat.

'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das Sperma von Jürgen aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang sickerte.

Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber.

Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten Fick abzulecken.

Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein Höschen an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden und gab Jürgen noch einen Kuss.

"Danke", meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen.

"Kein Problem, bis demnächst", bemerkte Jürgen.

Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte, was ich ihm denn zugerufen habe.

"Dass ich gleich komme", antwortete ich wahrheitsgemäß!

Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch ganz nass von dem raus fließenden Sperma war. Meine Innenschenkel klebten immer noch von meinem und Jürgens Liebessaft!

Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die klebrigen Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu entspannen.



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