Marions Leberflecke (fm:Fetisch, 1301 Wörter) | ||
Autor: Andy | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2006 | Gesehen / Gelesen: 19269 / 14778 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (127 Stimmen) |
Durch Marion wurde ich zum Leberfleck-Fetischisten. |
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Marions Leberflecke
Ich kannte Marion schon lange, wir waren während der gesamten Berufsausbildung in einer Klasse gewesen. Bis zum Tag der theoretischen Prüfung hatten wir aber noch nie etwas zusammen gehabt. Wir waren befreundet, mehr nicht.
Da wir beide im selben Stadtteil lebten, kam es oft vor, dass wir gemeinsam zur Berufsschule fuhren. So auch an diesem Tag.
Wir saßen nebeneinander im letzten Wagen der Straßenbahn. Marion litt sehr unter Prüfungsangst. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und versuchte sie abzulenken. Dankbar kuschelte sie sich an mich heran. Es war ein heißer Julitag und dementsprechend leicht bekleidet war Marion, sie trug einen ziemlich kurzen Rock und ein elegantes Oberteil mit Spaghettiträgern. Wenn ich nicht gerade aus dem Fenster sehen wollte, war ich gezwungen in ihren Ausschnitt zu starren. Der Anblick war äußerst reizvoll. Ich konnte den Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste bewundern. Dies blieb nicht ohne Wirkung auf mich, mein Schwanz regte sich in meiner Hose. All das blieb Marion nicht verborgen. Ihre Angst war scheinbar verflogen als sie mich angrinste und fragte: "Na, Andy, gefällt dir was du siehst?" Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich war total verwirrt, so hatte mich noch kein Mädchen angemacht. Jungs schon, aber Mädchen noch nie. Bevor ich etwas sagen konnte, presste Marion ihre Lippen auf meine und wir küssten uns. Nach fünf Minuten Knutscherei mussten wir aussteigen, unsere Haltestelle war erreicht.
Im Schulungszentrum waren wir zu zeitig und deshalb zogen wir uns in ein leeres Klassenzimmer zurück. Wir waren beide durch unser küssen und fummeln schon ziemlich aufgegeilt. Kaum saßen wir nebeneinander schob ich meine Hand unter Marions Rock zog ihren Slip beiseite und streichelte ihre Muschi. Marion war schon klatschnass. Sie stöhnte leise und genoss meine Zärtlichkeiten. Dann zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf reckte mir ihre Titten entgegen und sagte: "Komm küss meine Leberflecke!". Marion hatte viele sehr schöne Leberflecke auf ihren Armen, Bauch und Brüsten. Ich kam ihrem Wunsch sofort nach und spielte mit meiner Zunge an ihren Leberflecken. Marion wurde nun absolut scharf, sie wand sich wild hin und her und rieb sich nun selbst ihre Fotze. Ich merkte schnell, das sie es enorm geil machte wie ich ihre Leberflecke küsste. Auch mich machte die Situation extrem scharf, mein Schwanz war in meiner Hose so steif geworden, dass es schon fast weh tat. Andere Girls, die ich vorher schon hatte, wollten immer an ihren Brustwarzen verwöhnt werden, aber Marion dirigierte mich immer sehr zielstrebig zu ihren Leberflecken hin. Ihre Leberflecke waren die Zentren ihres Lustempfindens. Es dauerte auch gar nicht lange bis Marion kam, sie presste ihr Gesicht an meine Brust und versuchte ihre Lustschreie möglichst leise zu halten, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Ihr Orgasmus dauerte lange, wie in Wellen kam es über sie. Als sie sich etwas beruhigt hatte küsste sie mich mit Tränen in den Augen. "Das war wunderbar" seufzte sie. Dann öffnete sie mir meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu lutschen. Marion war eine echte Könnerin auf diesem Gebiet. Sie blies fantastisch. Sie saugte meinen Schwanz richtig fest, aber nicht zu fest. Zwischendurch lies sie ihn ab und zu aus ihrem Mund, zog dann mit ihrer Hand meine Vorhaut ganz herunter und leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange bis es bei mir soweit war. "Ich komme" stöhnte ich, Marion nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr mein ganzes Sperma hinein. Kaum war ich fertig, lies Marion meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kam zu mir hoch und küsste mich. Sie hatte noch meinen Lustsaft im Mund und wir beide tauschten den Liebessaft beim küssen aus. Aus ihrem Mund schmeckte er viel besser, als wenn ich ihn mir beim masturbieren von den Fingern leckte.
Nachdem Marion meinen Saft mit mir geteilt hatte, fasste sie meinen Schwanz fest an, rieb ihn und holt noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. "Man soll nichts umkommen lassen" grinste sie und leckte mir meinen Schwanz sauber.
Nun wurde es Zeit für uns, wir brachten schnell unsere Sachen wieder in Ordnung. Marion verschwand noch mal schnell auf der Toilette, ihre zerwühlte Frisur in Ordnung bringen und neues Make-up auflegen und dann mussten wir uns unserer Prüfung stellen.
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